Katzenliebe: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. August 2022, 09:39 Uhr

Katzenliebe ist die Liebe eines Menschen zu einer Katze oder zu Katzen allgemein. Katzenliebe ist auch die Liebe einer Katze zu einem oder mehreren Menschen. Als Katzenliebe kann man auch die Liebe zweier Menschen zueinander bezeichnen, die vom Wechsel zwischen Schmusen und Eigenbrödlerei gekennzeichnet ist, und von einem Wechsel zwischen Distanz und Nähe.

Katzenliebe

Katzenliebe als Liebe des Menschen zu seiner Katze oder zu Katzen allgemein

Die Geschichte der Katzenliebe, der Liebe des Menschen zu Katzen, umfasst viele Jahrtausende. Mit der Erfindung des Ackerbaus und dem damit verbundenen Getreideanbau wurden Katzen populär. Vermutlich wäre die Neolithische Revolution, also die Erfindung des Ackerbaus in der Jungsteinzeit, ohne Katzen nicht möglich gewesen - denn die Mäuse und Ratten hätten alles Getreide weggefressen. Schon bald muss der Mensch gemerkt haben, dass Katzen nicht nur nützlich sind, sondern liebenswert. So entwickelte sich die Katzenliebe... Im alten Ägypten galten Katzen als heilig, es gab Göttinnen, die als Katzen dargestellt wurden. Katzenliebe war also auch eine Form der Gottesliebe. Heutzutage lieben die meisten Menschen ihre Katze einfach so - auch ohne dass die Katze nützlich ist, indem sie Mäuse und Ratten fernhält.

Katzenliebe, die Liebe des Menschen zu Katzen, ist geprägt von Respekt vor der Eigenständigkeit der Katze. Katzenliebe ist geprägt davon, der Katze etwas Gutes zu tun, und von der Erfahrung, dass die Katze diese Liebe erwidert und für den Menschen tut, was der Mensch will. Katzenliebe ist, mehr noch als Hundeliebe, von einem gegenseitigen Geben und Nehmen geprägt. Auf gewisse Weise ist Katzenliebe eine Liebe von gleich zu gleich. Katzenliebe ist geprägt von Nähe und Distanz: Die Katze kann sich ankuscheln, einen ablecken. Sie ist aber auch ganz zufrieden, wenn sie allein gelassen wird.

Katzenliebe als Liebe der Katze zum Menschen

Katzen sind eigenständige Tiere, Katzen sind verschmuste Tiere. Katzen haben entdeckt, dass Menschen es mögen, wenn sie schnurren. Also schnurren sie bei Menschen mehr als in freier Wildbahn. Obgleich Katzen in Wildbahn Einzelgänger sind, lieben sie es, mit Menschen zusammen zu wohnen. Katzen haben eine vielfältige Persönlichkeit - Katzenliebe ist deshalb sehr vielschichtig.

Was man aus der Katzenliebe lernen kann

Katzenliebe hat viele Lektionen auch für Menschenliebe, Nächstenliebe, für Partnerschaft, Beziehung, auch für die Liebe an sich:

  • Katzenliebe bleibt eigenständig - und liebt andere: Die Katze kann allein sein, sie liebt aber auch das Zusammensein mit Menschen. Auch in der Liebe ist es wichtig, allein sein zu können - und sich an der Gegenwart der anderen zu freuen
  • Katzenliebe geht auf die Bedürfnisse des anderen ein - und zeigt seine Bedürfnisse klar: Wenn eine Katze merkt, dass es einem Menschen nicht gut geht, schnurrt sie besonders, kuschelt sich an. Umgekehrt zeigt eine Katze was sie will. Auch das kann man in der menschlichen Liebe umsetzen: Schaue, was dein Partner braucht, und mache ihm eine Freude. Und wenn du etwas willst, warte nicht darauf, dass dein Partner das telepathisch weiß, sondern zeige das, was du willst und brauchst.

Katze als Asana

Im Yoga gibt es auch die Katze als Asana, auch Majariasana genannt.

Siehe auch

Literatur

  • Albert Schweitzer, Aus meinem Leben und Denken (2011)
  • Albert Schweitzer, Glauben, lieben, handeln (1980)
  • Kordula Witjes u.a., Die Liebe wählen: Frère Roger, Taizé 1915-2005 (2013)
  • Petra und Erwin Würth, Zur Liebe befreit: Szenen aus dem Leben des Franziskus von Assisi (2011)

Weblinks

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