Körpergefühl: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Zweiten: Wer Yoga übt, fühlt auch sein [[Körper]] besser. Er spürt seinen Körper besser. Er kann spüren, wie sich der linkere, untere [[Rücken]] anfühlt. Er spürt, wie sich der untere [[Bauch]] anfühlt. Wir fühlen sich die [[Lungen]] an. Also wer Yoga übt, hat ein besseres Körpergefühl in dem Sinne, er kann besser spüren, was in seinem Körper ist.  
Zum Zweiten: Wer Yoga übt, fühlt auch sein [[Körper]] besser. Er spürt seinen Körper besser. Er kann spüren, wie sich der linkere, untere [[Rücken]] anfühlt. Er spürt, wie sich der untere [[Bauch]] anfühlt. Wir fühlen sich die [[Lungen]] an. Also wer Yoga übt, hat ein besseres Körpergefühl in dem Sinne, er kann besser spüren, was in seinem Körper ist.  


Yoga verbessert auch das Körpergefühl in dem Sinne, dass man den Körper spürt als [[Quelle]] von positiven Erfahrungen. Wenn man Yoga macht, bekommt man ein phantastisches Körpergefühl. Es fühlt sich einfach toll an. Wenn man in der [[Yogastunde]] ist merkt man, dass der Körper die Quelle ist, von allen möglichen wunderschönen Erfahrungen. Yogis würden sagen, dass die tollsten Körpergefühle letztlich nicht Körpergefühle sind, sondern ein Gefühl letztlich von [[Prana]], von Lebensenergie und von [[Chakra|Chakren]], von Energiezentren. Aber erfahrbar wird das Körperlich lokalisierbar. Schließlich ist ein gutes Körpergefühl auch die Grundlage für gute [[Instinkt]]e und auch für gute [[Emotionen]]. Ein gutes Körpergefühl führt auch dazu, dass man spürt, was einem gut tut. Ein gutes Körpergefühl führt dazu, dass man sich gesünder ernährt. Das man merkt, welche Speisen einem gute tun und auch was einem sonst noch gut tut.  
Yoga verbessert auch das Körpergefühl in dem Sinne, dass man den Körper spürt als [[Quelle]] von positiven Erfahrungen. Wenn man Yoga macht, bekommt man ein phantastisches Körpergefühl. Es fühlt sich einfach toll an. Wenn man in der [[Yogastunde]] ist merkt man, dass der Körper die Quelle ist, von allen möglichen wunderschönen Erfahrungen. Yogis würden sagen, dass die tollsten Körpergefühle letztlich nicht Körpergefühle sind, sondern ein Gefühl letztlich von [https://www.yoga-vidya.de/prana/ Prana], von Lebensenergie und von [[Chakra|Chakren]], von Energiezentren. Aber erfahrbar wird das Körperlich lokalisierbar. Schließlich ist ein gutes Körpergefühl auch die Grundlage für gute [[Instinkt]]e und auch für gute [[Emotionen]]. Ein gutes Körpergefühl führt auch dazu, dass man spürt, was einem gut tut. Ein gutes Körpergefühl führt dazu, dass man sich gesünder ernährt. Das man merkt, welche Speisen einem gute tun und auch was einem sonst noch gut tut.  


[[Datei:Yoga Himmel Körper.jpg|thumb| Yoga erfordert und fördert Körperbeherrschung]]
[[Datei:Yoga Himmel Körper.jpg|thumb| [https://www.yoga-vidya.de/yoga/ Yoga] erfordert und fördert Körperbeherrschung]]


Ein gutes Körpergefühl führt dazu, dass meine seine [[Intuition]] verbessert. Letztlich spricht das [[Unterbewusstsein]] über Köpergefühle zum [[Bewusstsein]]. Ahnungen stecken in Gefühlen im Körper. Und wenn man ein gutes Körpergefühl hat, kann man die Botschaften des Unterbewusstseins besser entschlüsseln. Ein gutes Körpergefühl heißt auch ein gutes Gefühl zu seinem eigenen Körper. Heutzutage haben viele Menschen ein negatives [[Verhältnis]] zu ihrem Körper. Der Körper ist zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein, nicht gut genug proportioniert, die Haut ist zu hell oder zu dunkel, usw. Nicht umsonst ist die Schönheitschirurgie ein aufstrebender Industriezweig. Wer Yoga übt lernt seinen Körper so zu akzeptieren, wie er ist, und sich gut in seiner [[Haut]], gut in seinem Körper zu fühlen.  
Ein gutes Körpergefühl führt dazu, dass meine seine [[Intuition]] verbessert. Letztlich spricht das [[Unterbewusstsein]] über Köpergefühle zum [[Bewusstsein]]. Ahnungen stecken in Gefühlen im Körper. Und wenn man ein gutes Körpergefühl hat, kann man die Botschaften des Unterbewusstseins besser entschlüsseln. Ein gutes Körpergefühl heißt auch ein gutes Gefühl zu seinem eigenen Körper. Heutzutage haben viele Menschen ein negatives [[Verhältnis]] zu ihrem Körper. Der Körper ist zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein, nicht gut genug proportioniert, die Haut ist zu hell oder zu dunkel, usw. Nicht umsonst ist die Schönheitschirurgie ein aufstrebender Industriezweig. Wer Yoga übt lernt seinen Körper so zu akzeptieren, wie er ist, und sich gut in seiner [[Haut]], gut in seinem Körper zu fühlen.  
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Hier findest du die Tonspur des oberen Videos, also einen Audio Vortrag über Körpergefühl‏‎:
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==Siehe auch==
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* [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/yogalehrer-ausbildung/ Yogalehrer Ausbildung Seminare]
* [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/yogalehrer-ausbildung/ Yogalehrer Ausbildung Seminare]
* [https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-weiterbildung/psychologische-yoga-therapie-ausbildung/#c31502">Psychologische Yoga Therapie Weiterbildungen]
* [https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-weiterbildung/psychologische-yoga-therapie-ausbildung/#c31502 Psychologische Yoga Therapie Weiterbildungen]


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Version vom 9. Mai 2019, 08:55 Uhr

Körpergefühl‏‎ ist das Gefühl, das man in Bezug auf seinen Körper hat. Körpergefühl ist auch ein Gefühl, wie man seinen Körper bewegen kann, was man mit seinem Körper anstellen kann. Man spricht davon, dass Fußballspieler und Tennisspieler ein gutes Körpergefühl brauchen, um schnell reagieren zu können. Man spricht auch davon, dass ein gutes Körpergefühl auch dazu hilft, dass man nicht so schnell stürzt. Und ein gutes Körpergefühl kann einem dabei helfen, dass man Ahnungen besser hat.

Körpergefühl‏‎ ist ein Substantiv im Kontext von Psychologie

Körpergefühl aus yogischer Sicht

Körpergefühl heißt auch, dass man auch ein gutes Verhältnis zu seinem eigenen Körper hat. Körpergefühl kann auch damit verbunden sein, dass man eine bessere Koordination hat. Yoga für ein besseres Körpergefühl. Es gibt vermutlich kaum etwas was besser ist, als Yoga, um sein Körpergefühl zu verbessern. Und zwar in jeglicher Hinsicht. Wer Yoga übt, entwickelt die Koordination. Er kann seine Muskeln besser verwenden. Er hat einen besseren Gleichgewichtssinn. Er spürt Dinge besser. Das ist also ein Aspekt des Körpergefühls.

Zum Zweiten: Wer Yoga übt, fühlt auch sein Körper besser. Er spürt seinen Körper besser. Er kann spüren, wie sich der linkere, untere Rücken anfühlt. Er spürt, wie sich der untere Bauch anfühlt. Wir fühlen sich die Lungen an. Also wer Yoga übt, hat ein besseres Körpergefühl in dem Sinne, er kann besser spüren, was in seinem Körper ist.

Yoga verbessert auch das Körpergefühl in dem Sinne, dass man den Körper spürt als Quelle von positiven Erfahrungen. Wenn man Yoga macht, bekommt man ein phantastisches Körpergefühl. Es fühlt sich einfach toll an. Wenn man in der Yogastunde ist merkt man, dass der Körper die Quelle ist, von allen möglichen wunderschönen Erfahrungen. Yogis würden sagen, dass die tollsten Körpergefühle letztlich nicht Körpergefühle sind, sondern ein Gefühl letztlich von Prana, von Lebensenergie und von Chakren, von Energiezentren. Aber erfahrbar wird das Körperlich lokalisierbar. Schließlich ist ein gutes Körpergefühl auch die Grundlage für gute Instinkte und auch für gute Emotionen. Ein gutes Körpergefühl führt auch dazu, dass man spürt, was einem gut tut. Ein gutes Körpergefühl führt dazu, dass man sich gesünder ernährt. Das man merkt, welche Speisen einem gute tun und auch was einem sonst noch gut tut.

Yoga erfordert und fördert Körperbeherrschung

Ein gutes Körpergefühl führt dazu, dass meine seine Intuition verbessert. Letztlich spricht das Unterbewusstsein über Köpergefühle zum Bewusstsein. Ahnungen stecken in Gefühlen im Körper. Und wenn man ein gutes Körpergefühl hat, kann man die Botschaften des Unterbewusstseins besser entschlüsseln. Ein gutes Körpergefühl heißt auch ein gutes Gefühl zu seinem eigenen Körper. Heutzutage haben viele Menschen ein negatives Verhältnis zu ihrem Körper. Der Körper ist zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein, nicht gut genug proportioniert, die Haut ist zu hell oder zu dunkel, usw. Nicht umsonst ist die Schönheitschirurgie ein aufstrebender Industriezweig. Wer Yoga übt lernt seinen Körper so zu akzeptieren, wie er ist, und sich gut in seiner Haut, gut in seinem Körper zu fühlen.

Schließlich kann man auch sagen, Selbstbewusstsein ist auch oft zusammenhängend mit dem Bild des eigenen Körpers. Ein gutes Körpergefühl führt auch zu einem besseren Selbstbewusstsein. Und das ist vielleicht auch einer der Gründe, dass Menschen die regelmäßig Yoga üben weniger Essstörungen haben, dass sie weniger Ängste haben und auch weniger zu Gewalt neigen. Denn wer sich wohl fühlt in seiner eigenen Haut, der ist auch weniger bereit anderen weh zu tun. Ein gutes eigenes Körpergefühl kann auch das Einfühlungsvermögen in andere verbessern. Eigenes Körpergefühl zu verbessern heißt auch die Empathie Fähigkeit für andere zu verbessern. So ist es auch Hatha-Yoga etwas sehr wertvolles. Es verbessert das Körpergefühl in vielfältiger Weise.

Videovortrag zu Körpergefühl‏‎

Hier findest du ein Vortragsvideo über Körpergefühl‏‎:

Körpergefühl‏‎ - was kann man darunter verstehen? Verstehe etwas mehr über das Thema Körpergefühl‏‎ in dieser kurzen Abhandlung. Sukadev interpretiert hier das Wort bzw. den Ausdruck Körpergefühl‏‎ von Gesichtspunkten des klassischen Yoga aus.

Körpergefühl‏‎ Audio Vortrag

Hier findest du die Tonspur des oberen Videos, also einen Audio Vortrag über Körpergefühl‏‎:

<html5media>https://tugenden.podspot.de/files/Koerpergefuehl_Bewusst_Leben_Lexikon.mp3</html5media>

Siehe auch

Weitere Begriffe im Kontext mit Körpergefühl‏‎

Einige Begriffe, die vielleicht nicht direkt zu tun haben mit Körpergefühl‏‎, aber vielleicht doch interessant sein können, sind z.B. Lebensfroh‏‎, Langeweile haben‏‎, Lamentierend‏‎, Lösen‏‎, Lügen, Lügner‏‎, Lügend‏‎, Caveat.

Seminare und Ausbildungen

Hier Infos zu ein paar Seminaren und Ausbildungen, die zwar nicht direkt zu tun haben mit Körpergefühl‏‎, aber doch interessant sein können für Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheit und Spiritualität:

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Zusammenfassung

Körpergefühl‏‎ ist ein Wort, das etwas zu tun hat mit Psychologie.