Jesus Christus: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Er heißt auch "Immanuel": Gott mit uns. /http://en.wikipedia.org/wiki/Immanuel)
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'''Jesus Christus''' ist der Sohn [[Gott]]es und predigte zu Lebzeiten, wie wichtig die [[Liebe]] sich selbst und anderen gegenüber sei. Selber war er ein Beispiel, in dem er sich besonders um Kranke, [[Bedürftigkeit|Arme]] und Schwache kümmerte. Seine Lehren wurden und werden in einem Buch namens [[Bibel]] festgehalten. Der nach ihm benannte [[Religion|religiöse]] Weg ist das [[Kirche|Christentum]].
'''Jesus Christus''' ist der Sohn [[Gott]]es und predigte zu Lebzeiten, wie wichtig die [[Liebe]] sich selbst und anderen gegenüber sei. Selber war er ein Beispiel, in dem er sich besonders um Kranke, [[Bedürftigkeit|Arme]] und Schwache kümmerte. Seine Lehren wurden und werden in einem Buch namens [[Bibel]] festgehalten. Der nach ihm benannte [[Religion|religiöse]] Weg ist das [[Kirche|Christentum]].
 
Er heißt auch "Immanuel": [[Gott]] mit uns.  




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::"''[[...]]  [[Wahrheit|ehrlich]] und  direkt, (...) Staunen über die Welt und ihre (..) Un/Gesetzmäßigkeiten, [[Scheitern]], (..) aus dem scheinbaren Nichts alles machen zu können (..) plötzlich ganz [[Wunder|neue Möglichkeiten]]. (...) Jesus war so ein  Mensch, also ein [[Clown]]. (...) Als es darauf ankommt, lässt er sich lieber verspotten. Auf Fragen antwortet er mit Geschichten (...)" ([[Publik-Forum]] Extra... Clown in Dir 2/2004; S. 29.; vgl. dazu auch: [[Willigis Jäger]], Die Welle ist das Meer, [[Herder-Verlag]]-Spektrum, S.x )  
::"''[[...]]  [[Wahrheit|ehrlich]] und  direkt, (...) Staunen über die Welt und ihre (..) Un/Gesetzmäßigkeiten, [[Scheitern]], (..) aus dem scheinbaren Nichts alles machen zu können (..) plötzlich ganz [[Wunder|neue Möglichkeiten]]. (...) Jesus war so ein  Mensch, also ein [[Clown]]. (...) Als es darauf ankommt, lässt er sich lieber verspotten. Auf Fragen antwortet er mit Geschichten (...)" ([[Publik-Forum]] Extra... Clown in Dir 2/2004; S. 29.; vgl. dazu auch: [[Willigis Jäger]], Die Welle ist das Meer, [[Herder-Verlag]]-Spektrum, S.x )  





Version vom 16. Juli 2011, 14:47 Uhr

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Jesus Christus ist der Sohn Gottes und predigte zu Lebzeiten, wie wichtig die Liebe sich selbst und anderen gegenüber sei. Selber war er ein Beispiel, in dem er sich besonders um Kranke, Arme und Schwache kümmerte. Seine Lehren wurden und werden in einem Buch namens Bibel festgehalten. Der nach ihm benannte religiöse Weg ist das Christentum.

Er heißt auch "Immanuel": Gott mit uns.


Mögliche Zitate:

"Er spricht die Glückseligkeit Menschen zu, die trauern, arm sind, Unrecht erdulden; Bergpredigt"
"(Im 20. Jahrhundert verehren ...) Vaishnavas (Anhänger Vishnus), die den Inhalt der christlichen Bibel kennen, (häufig) Jesus Christus. (Denn) in der Bibel (ist) auch von Jesus als christlicher Messias-Gestalt die Rede, (-..) zum Ende der Zeit (..), "um die Welt zu reinigen"/
In den Texten über Vishnus zehnten Avatarn den Texten über Vishnus zehnten Avatar Kalki heißt es, er werde am Ende der Zeiten (nach hinduistischer Vorstellung, also am Ende des letzten Yuga, des Kali-Yuga) erscheinen, "um die Welt zu reinigen."[1]


"... ehrlich und direkt, (...) Staunen über die Welt und ihre (..) Un/Gesetzmäßigkeiten, Scheitern, (..) aus dem scheinbaren Nichts alles machen zu können (..) plötzlich ganz neue Möglichkeiten. (...) Jesus war so ein Mensch, also ein Clown. (...) Als es darauf ankommt, lässt er sich lieber verspotten. Auf Fragen antwortet er mit Geschichten (...)" (Publik-Forum Extra... Clown in Dir 2/2004; S. 29.; vgl. dazu auch: Willigis Jäger, Die Welle ist das Meer, Herder-Verlag-Spektrum, S.x )


  • Vidya Yoga-Artikel[2]


zum Vergleich

(kürzen)

"Krishna" und "Christus" (..) z.B. in der bengalischen Umgangssprache anstatt "Krishna" auch oft "Krista" (..). Parallelen in ihren persönlichen Leben, wie sie uns überliefert sind (...?) Die Bhagavadgita und das Neue Testament offenbaren die höchste Wahrheit und sind erhebende heilige Schriften. (...) Während Krishna die Bezeichnung "Brahman" verwendet, spricht Christus von "Gott". Die Terminierung mag differieren, jedoch steht beides für das Unvergängliche, das Höchste. Auch finden wir in diesem Zusammenhang identische Aussagen über die Dreieinigkeit, in die Gott oder Brahman sich aufteilte, als Er diese Schöpfung ins Leben rief. Im Hinduismus ist diese Dreieinigkeit bekannt als OM TAT SAT; im Christentum als Vater, Sohn, Heiliger Geist.
"Über die kosmische Schwingung des OM sagt Krishna: "Ich bin das OM (pranava) in allen Veden, der Laut im Äther ..." (BG VII, 8) und in den Veden finden wir die folgenden Worte: "Im Anfang war der Schöpfergott; nach ihm kam das Wort. Das Wort war in Wahrheit Brahman." Die entsprechende Parallele hierzu findet sich im Johannes-Evangelium, wo es heißt: "Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott" (Joh. 1.1). In der Bhagavad Gita betont Krishna, dass man den Früchten der Handlung entsagen muss, um zur Vollkommenheit zu gelangen: "Nicht dadurch, dass er überhaupt nicht mehr handelt, gelangt der Mensch zur Freiheit von karmischen Fesseln ..." (BG III,4). "Keiner kann auch nur einen Augenblick jemals völlig ohne Handeln sein, denn die Grundsätze der Natur lassen jeden unwillkürlich handeln" (BG III.7). "Der im Yoga Geübte hat der Frucht des Handelns entsagt, und so erlangt er vollkommenen Frieden ..." (BG V,12).
"Er ist vollkommen hingegeben an Gott, (..) doch ganz und gar in seinem Handeln präsent. In der Bergpredigt zeigt Jesus Mittel und Wege, wie sich durch unser Handeln die Wahrheit Gottes in uns offenbaren kann.
"Sowohl in der Bibel als auch im Yoga finden wir dieselben ethischen und moralischen Lehren. Die zehn Gebote des Christentums finden in den yamas und niyamas des Ashthanga Yoga Systems ihre Entsprechung. In beiden Lehren bilden sie die Grundlage für ein religiöses Leben und in der Gita wird gesagt: "Wer die Gebote der heiligen Schriften missachtet und seinen Begierden folgt, erlangt weder Glück noch Vollkommenheit, noch erlangt er das höchste Ziel" (BG XVI,23).
"Alle, die ihre Wünsche überwunden haben, werden eins mit Gott. Das meinte Christus mit den folgenden Worten: "Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen (Offenbarung 3,12)." In der Bhagavad Gita gibt uns Krishna ein ähnliches Versprechen: "Wenn er alle Begierden aufgibt, lebt der Mensch vom Verlangen frei; frei von Besitzstreben, frei vom Ich-Bewusstsein, erlangt er Frieden" (BG II,71). "Dies ist der Brahman-Zustand. Wer ihn erlangt hat, ist nicht verwirrt. Wer gar in seiner Todesstunde darin verweilt, erreicht das Verlöschen im Brahman" (BG II,72). (...) Jesus: "Wenn Ihr wollt, dass das lebendige Wort Gottes und seine Macht in Euch eindringen kann, dann beschmutzt nicht Euren Körper und Euren Geist; denn der Körper ist der Tempel des Geistes, und der Geist ist der Tempel Gottes. Darum reinigt den Tempel, damit der Herr des Tempels darin wohnen und einen Platz einnehmen kann, der seiner wert ist. Erneuert Euch und fastet." Auch im Yoga System wird großer Wert auf die Reinigung von Körper, Geist und Seele gelegt und das Fasten ist ein wesentlicher Bestandteil der vielen Reinigungstechniken. (..) Viele weitere Übereinstimmungen zwischen den Lehren Jesu und der Lehre des Yoga können gefunden werden und es ist die Mühe wert, sich mit den Aussagen dieser beiden großen Philosophien zu befassen, die in so vielen grundsätzlichen Fragen identische Meinungen vertreten."
aus: [3]; vgl. dazu auch: Willigis Jäger: Die Welle ist das Meer. Mystische Spiritualität. Freiburg: Herder-Verlag 2000. ISBN 3-451-05046-3, S. (60)

Sonstige Zitate

"Jesus verstand sich als Arzt. Etwas vom Sichersten, das wir von ihm wissen, dass er als Heiler aufgetreten ist. (...) Das Ziel (..) die aufrechte Gestalt eines freien, zu eigener Entscheidung fähigen Menschen in einer stützenden Gemeinschaft. Das Wort Therapie bedeutet, genau verstanden, (..) den Boden bereiten für das, was dann in ihm gedeihen soll. (...) (Jörg Zink, Leseprobe [www.randomhouse.de/content/edition/ex...]).
"Ist der Ganges so weit vom Jordan entfernt?"