Heiltrank: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Heiltrank kann einen bestimmten Teil der körperlichen Kraft oder Gesundheit durch seine Anwendung (je nach Wirksamkeit) regenerieren. Beispiele sind der schwedische Bitter, der Melissengeist oder Zubereitungen aus Theriak, das opiumhaltige Allheilmittel der Antike und des Mittelalters.
Ein Heiltrank kann einen bestimmten Teil der körperlichen Kraft oder Gesundheit durch seine Anwendung (je nach Wirksamkeit) regenerieren. Beispiele sind der schwedische Bitter, der Melissengeist oder Zubereitungen aus Theriak, das opiumhaltige Allheilmittel der Antike und des Mittelalters.
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==Elixier==
In der Medizin ist ein Elixier ein Extrakt, der in Wein oder Alkohol aus Heilpflanzen mit verschiedenen Zusatzstoffen gelöst ist. Aus dem alchemistischen Latein ist es seit dem 13. Jahrhundert als Elixier (Streupulver als Ausführungsform des Steins der Weisen, auch Heiltrank) bekannt, das wiederum aus dem Arabischen als الإكسير / al-iksīr / 'Arzneidneid, das Wesentliche, der Stein der Weisen' übernommen wurde und aus dem Griechischen ξήριον/xēríon stammt (das trockene, trockene Heilmittel, Streupulver z.B. zur Wundbehandlung; aus xērón, trocken). Im 19. Jahrhundert war Elixir unter anderem ein Sammelbegriff für zahlreiche Zubereitungen aus Sirupen, meist mit Alkoholzusatz, die auch einen angenehmen Geruch und Geschmack hatten.


==Historische Beispiele==
==Historische Beispiele==

Version vom 21. Juni 2019, 12:27 Uhr

Ein Heiltrank kann einen bestimmten Teil der körperlichen Kraft oder Gesundheit durch seine Anwendung (je nach Wirksamkeit) regenerieren. Beispiele sind der schwedische Bitter, der Melissengeist oder Zubereitungen aus Theriak, das opiumhaltige Allheilmittel der Antike und des Mittelalters.

Heiltrank - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Elixier

In der Medizin ist ein Elixier ein Extrakt, der in Wein oder Alkohol aus Heilpflanzen mit verschiedenen Zusatzstoffen gelöst ist. Aus dem alchemistischen Latein ist es seit dem 13. Jahrhundert als Elixier (Streupulver als Ausführungsform des Steins der Weisen, auch Heiltrank) bekannt, das wiederum aus dem Arabischen als الإكسير / al-iksīr / 'Arzneidneid, das Wesentliche, der Stein der Weisen' übernommen wurde und aus dem Griechischen ξήριον/xēríon stammt (das trockene, trockene Heilmittel, Streupulver z.B. zur Wundbehandlung; aus xērón, trocken). Im 19. Jahrhundert war Elixir unter anderem ein Sammelbegriff für zahlreiche Zubereitungen aus Sirupen, meist mit Alkoholzusatz, die auch einen angenehmen Geruch und Geschmack hatten.

Historische Beispiele

Ein Beispiel für einen Heiltrank war das von Oswald Croll zu Beginn des 17. Jahrhunderts zusammengesetzte Elixier Pestilentiale Crolli, das vornehmlich aus Schwefel, Öl- und Wacholderblättern, Eleminharz, Angelika und sogar Theriak bestand. Ende des 18. Jahrhunderts wurde in den Arzneibüchern ein Elixier Polychrestum Halense beschrieben, das unter anderem ein Panchymagogum enthält. Ein vom französischen Arzt Armand Trouseau (1801-1867) beschriebenes "antiasthmatisches Elixier", dessen Hauptbestandteil Jodkalium war, das jedoch auch eine Abkochung von bitterer Kreuzblume und Opiumextrakt enthielt, soll gegen Asthma wirksam gewesen sein. Das Elixier paregoricum Edinburgense, das bereits im 18. Jahrhundert erhältlich war, enthielt unter anderem auch Opium.

Wasser

Der Körper besteht meist aus Wasser, zu dem auch unsere wichtigsten Organe - wie das Herz - gehören. Unser Körper braucht es. Die meisten der chemischen Reaktionen, die in unseren Zellen ablaufen, benötigen Wasser, und es hilft unserem Blut, Nährstoffe durch den Körper zu transportieren. Wenn das Wetter warm ist oder wir Sport treiben, braucht unser Körper mehr Wasser als sonst. Deshalb ist es wichtig, jeden Tag Wasser zu trinken. Einfaches Leitungswasser ist die beste Wahl. Es ist billig, löscht den Durst und hat keine Kilojoule.

Es gibt keine einzige Schätzung dafür, wie viel Wasser der durchschnittliche Mensch jeden Tag benötigt. Stattdessen hat das Institut für Medizin eine ausreichende Aufnahme von 125 Unzen (ca. 15 Tassen) für Männer und 91 Unzen (ca. 11 Tassen) für Frauen festgelegt. Beachte das es sich hierbei nicht um ein tägliches Ziel, sondern um einen allgemeinen Leitfaden handelt. Bei den meisten Menschen stammen etwa 80% dieses Wasservolumens aus Getränken, der Rest aus der Nahrung.

Wasser - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Zuckerhaltige Getränke

Mit Zucker beladene Getränke sind die schlechteste Wahl; sie enthalten viele Kalorien und praktisch keine anderen Nährstoffe. Die durchschnittliche Dose zuckergesüßtes Soda oder Fruchtpunsch liefert etwa 150 Kalorien, fast alle davon aus Zuckerzusatz. Wenn du nur eines dieser zuckerhaltigen Getränke jeden Tag trinken würdest und nicht anderswo Kalorien sparen würdest, könntest du bis zu 5 Pfund pro Jahr zulegen. Neben der Gewichtszunahme kann das routinemäßige Trinken dieser zuckerhaltigen Getränke das Risiko für Typ-2-Diabetes, Herzerkrankungen und andere chronische Krankheiten erhöhen. Darüber hinaus ist ein höherer Konsum von zuckerhaltigen Getränken mit einem erhöhten Risiko eines vorzeitigen Todes verbunden.

Sportgetränke sind so konzipiert, dass sie den Athleten Kohlenhydrate, Elektrolyte und Flüssigkeit während eines hochintensiven Trainings geben, das eine Stunde oder länger dauert. Für andere Leute sind sie nur eine weitere Quelle für Zucker und Kalorien. Energy-Drinks haben so viel Zucker wie Softdrinks, genug Koffein, um den Blutdruck zu erhöhen, und Zusatzstoffe, deren langfristige gesundheitliche Auswirkungen unbekannt sind. Aus diesen Gründen ist es am besten, auf Energy-Drinks zu verzichten.

Siehe auch

Weblinks

Seminare

Ayurveda

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Natur und Wandern

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Ernährung

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