Haridas

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Mahatma Haridas wurde im Dorfe Burhan geboren, welches in dem Jashor Bezirk von Bengalen liegt. Er wurde als Mohammedaner geboren und seine Eltern starben, als er noch recht klein war. Und als Waise lief er über die Straßen und Wege seines Dorfes und sang dabei die Namen Gottes. Er besaß dabei noch nicht einmal einen Becher, um daraus Wasser trinken zu können. Er lebte von dem, was er sich erbetteln konnte. Und verbrachte so seinen ganzen Tag damit, den Namen von Hari zu singen. Haridas schaffte dabei typischerweise drei Lakhs mit Nama Japa innerhalb von vierundzwanzig Stunden und dies laut und nicht flüsternd.

Haridas war ein Verehrer von Krishna

Haridas Haridasa हरिदास hari-dāsa Aussprache

Hier kannst du hören, wie das Sanskritwort Haridas Haridasa, हरिदास, hari-dāsa ausgesprochen wird:

Swami Sivananda über Haridas

aus dem Buch “Lives of Saints” der Divine Life Society

Einführung

Das Leben eines echten Heiligen ist wahrhaftig eine praktische Demonstration der Wahrheiten der Religionen. Es ist meist der lebende Beweis für die Wahrheiten eines spirituellen Lebens. Durch ihre Taten bestätigen und belegen, was die Schriften lehren und belegen. Und sie preisen die großen Wahrheiten, so dass andere Menschen ermuntern werden, ihnen nachzustreben. Das Leben von Haridas ist dafür eine einzigartiges Beispiel. Haridas war eine besonders starke Personifizierung von Nishtha. Sein unerschütterlicher Glaube an das Göttliche und seine Beständigkeit darin waren fabelhaft. Alles, was in der Religion der Hindus an göttlicher Kunde beschrieben ist über die einzigartige Kraft des Namens Gottes, manifestierte sich in dem gesegneten Leben von Haridas. Wahrlich, dieser Besondere unter den Verehrern zeigt der Welt, dass der Mensch nicht vom Brot allein, sondern auch im Namen Gottes leben soll.

Haridas war ein Waise

Nach und nach erfuhr die Allgemeinheit von diesem großartigen Bhakta, welcher alleine im Dschungel lebte und der jeden Tag drei lakh Wiederholungen der Namen Gottes laut und melodiös schaffte. Und so kamen viele Leute aus nah und fern, um seine Gesellschaft oder seinen Darshan zu erfahren. Dieser Ruhm des heiligen Mann wurde dann jedoch den Leuten zu viel, denn sie wurden langsam neidisch auf ihn und dies ohne einen konkreten Grund. Unter diesen Leuten gab es einen Mann namens Ramchandrakhan, er war der Grundbesitzer der nahegelegenen Stadt. Er wollte Ungnade für Haridas erzeugen. Er versuchte dazu, den Heiligen durch verschiedenste Versuchungen zu verunglimpfen. Alle diese Versuche fruchteten jedoch nicht, denn Gott war immer bei Haridas, um ihn entsprechend zu beschützen. Denn wer hat die Macht und die Kraft, denn Verehrern Gottes Unheil anzutun?

Als Ramchandrakhan erkannte, dann er durch irgendwelche Verlockungen Haridas nicht in Versuchung führen konnte, engagierte er die Dienste einer Hure, um so Hindernisse in die Bhajan Praxis von Haridas zu legen. Er wusste jedoch nicht, dass für diejenigen, die sich tief in die Namen Gottes versenkt haben, diese weltlichen Schönheiten kleinlich, belanglos und schon fast verabscheuungswürdig sind.

Haridas konnte nicht in Versuchung geführt werden

Haridas verblieb unberührt von den Verlockungen der Hure, sogar als er sich in der Mitte des undurchdringlichen Dschungels befand. Sie konnte ihn in keinerlei Weise in Versuchung bringen. Und sie konnte ihn auch nicht im Geringsten von seiner unerschütterlichen Hingabe und seinem Dienst an Gott ablenken. So wundervoll war die Verhaftungslosigkeit von Haridas und so verehrungswürdig war die Kontrolle über seine Sinne! Es heißt, dass Kamini das größte Hindernis in dem Wege eines spirituellen Suchers oder Mannes ist. Für Haridas gab es jedoch nichts anderes als seinen geliebten Gott und so fuhr er unentwegt fort, dessen süßen Namen Hari zu wiederholen:

Hare Rama Hare Rama, Rama Rama Hare Hare, Hare Krishna Hare Krishna, Krishna Krishna Hare Hare!

Und so vergingen vier lange Tage. Jeden Tag kam die Frau und ging dann wieder unverrichteter Dinge. Jedesmal, wenn sie Haridas etwas fragte, antwortete dieser: „Bitte warte etwas, ich werde noch die vorgeschriebene Zahl der Wiederholungen meines Japas durchführen, danach werde ich Dir antworten.“ Umgekehrt hatte sie so während seines Nama Sankirtans nichts zu tun. Und so kam es, dass die arme Frau mit dem Heiligen über viele Stunden zusammen saß und dabei die Mantras hörte und dann auch mit rezitierte. Als die Frau dann abends wieder nach Hause ging, weiderholte sie weiterhin das Mantra bis spät nach Mitternacht. Und so wirkte das Japa von Haridas unaufhörlich weiter.

Die Initiierung von Haridasi

Diese vier Tage mit göttlichem Gesang und der Gemeinschaft mit einem Heiligen transformierten die Frau vom Laster zur Tugend. Und ihr Herz wurde von tiefer Reue durchdrungen. Ihre Vergangenheit aufrichtig bereuend, warf sie sich zu Füssen des Heiligen und bat um dessen Vergebung.

Tief bewegt, tröstete der Heilige Haridas diese Frau. Er sprach ihr Hoffnung zu und initiierte Sie im Namen des Göttlichen. Er gab ihr den Namen Haridasi, und unter diesem Namen wurde sie von nun an bekannt.

Abreise nach Santipur

Haridasi verteilte all ihre Habseligkeiten und ihren Reichtum unter den Armen und wählte als ihre neue Bleibe das bescheidene Kutir von Haridas. Unterdessen reiste Haridas nach Santipur. Dort in dem nahegelegenen Dorf Fulia baute er ein Kutia und ließ sich dann darin nieder. Er ging völlig in seiner Hingabe bei dem Singen der göttlichen Namen auf. Und als wahrer Verehrer von Hari nahm er immer die Blumen der Freude mit. Er kannte keine Drangsal und versank sich immer tief in den bodenlosen Ozeans des Bhakti.

Haridas transformierte oder verwandelte seine Gegner

Der Ruhm und der Einfluss von Haridas drang auch bis zu einen lokalen Kazi mit Namen Gorai, und dessen Neid kannte daraufhin keinerlei Grenzen mehr. Nach längeren Überlegungen brachte Gorai eine Anklage von Haridas vor das königliche Gericht und so wurde dieser in das Gefängnis gesteckt. Am Ende seiner Verhandlung wurde er dazu verurteilt, öffentlich ausgepeitscht zu werden. Die Auspeitscher fesselten ihn und zogen mit ihm durch die Straßen von Fulia. Die rücksichtslosen Schläge der Peitschen erzeugten starke Blutungen auf dem Rücken von Haridas. Aber nun passierte es! Der süße Name Gottes brach immer wieder durch die Lippen dieses göttlichen Opfers. Und so wurde er wonnevoll und gleichzeitig immer unberührter von den beißenden Hieben der Peitschen.

Blutüberströmt ließ sich danach Haridas von den königlichen Helfern so lange durch die Straßen ziehen, bis er schließlich vor Erschöpfung das Bewusstsein verlor. Daraufhin glaubten diese Diener, dass Haridas tot wäre und zeigten dessen Körper dem Herrscher Gorai, woraufhin dieser anordnete, dass der Leichnam von Haridas einfach in den Fluss geworfen werden sollte, da er Haridas für unwürdig erachtete, eine Grabstelle auf dem Friedhof zu erhalten.

Das kalte Wasser des heiligen Flusses belebte den bewusstlosen Heiligen wieder. Und der rasch fließende Fluss spülte ihn flussabwärts und an die Stufen am Ufer des Dorfes Fulia. Diese Kunde verbreitete sich rasend schnell und die Leute drängelnden sich, um einen Blick auf Haridas zu erhaschen. Diese Neuigkeit erreichte auch Gorai. Dieser war daraufhin von tiefer Reue für seine schändliche Tat erfüllt. Mit demütigem und züchtigem Herzen eilte er zu dem Ort Fulia. Dort warf er sich zu Füßen von Haridas und bat diesen demütig um seine Vergebung.

Dies ist der wahre Glanz und der wahre Ruhm von Verehrern. Deren Satsang verwandelt nämlich nicht nur diejenigen, die sie lieben und verehren, sondern auch deren Feinde. Und sogar diejenigen, die dem Verehrer etwas antun wollen, werden gereinigt, verwandelt und umfassend transformiert in ihrer Beziehung zu ihm. Der Bhakta wird dabei die Verkörperung der Kraft der göttlichen Namen. Und so wurden die Ankläger des heiligen Tukaram am Ende in dessen demütigste Verehrer verwandelt. In all diesen Fällen ergab es sich, dass „Derjenige, der eigentlich kam, um zu spotten und zu höhnen, blieb am Ende, um zu beten!“.

Haridas Ruhm in Fulia und die Schlange

Wird es jemals möglich sein, die Kraft und den Ruhm der göttlichen Namen zu beschreiben? Wenn man Zuflucht in diesen Namen gesucht hat, kann dann irgendeine weltliche Kraft ihn verletzen? Die Namen Gottes sind in der Tat undurchdringbare und unangreifbare Rüstungen, die den Verehrern immerwährenden Schutz vor allen feindlichen Angriffen bietet. Und sie geben dem Verehrer diese mysteriöse Kraft auch die schlimmsten Folterungen mit lächelndem Gleichmut zu ertragen. Sie verwandelt Schmerz in Frieden und Wonne, Hass in Liebe und Sünde in Tugend.

Der Heilige Haridas lebte nun in einer Höhle in der Nähe des Dorfes Fulia. Und sogar von dort aus strahlte der Ruhm und der Glanz seiner heiligen Persönlichkeit in alle Richtungen, ganz so wie die Helligkeit des Mondes die Nacht durchdringt und erleuchtet. Jeden Tag kam eine große Anzahl von Pilgern zu seinem Ashram, um seine Gegenwart oder auch seinen Darshan zu bekommen. Jeder, der kam, um ihn zu besuchen, war sofort befallen von einer schmerzlichen und brennenden Empfindung. Dies war eine große Belastung für alle, die Haridas in dessen Höhle besuchten. Allmählich wuchs die Erkenntnis, dass diese Empfindung durch die Gegenwart einer giftigen Schlange erzeugt wurde. Die giftigen Ausdünstungen dieser Giftschlange erzeugten diese Verbrennungen innerhalb der Höhle. Daraufhin versammelten sich alle Anhänger von Haridas und baten diesen flehentlich, diesen Ort zu verlassen. Haridas wollte dies jedoch nicht, denn die Schlange konnte ihm nichts anhaben. Aber die Anhänger baten ihn trotzdem die Höhle um ihrer Willen zu verlassen.

Daraufhin beschloss Haridas, das dieser ganze Ärger aufgelöst werden könnte, wenn er auf die göttlichen Namen zurückgreifen würde. Dementsprechend veranstaltete der Heilige eine Sankirtan Feier. Diese Sankirtan Feier begann mit dem Singen von Kirtan mit besonders großem Enthusiasmus und unglaublichem “Bhav“. Als die großartigen Töne der reizenden Kirtans begannen, die Höhle zu erfüllen und diese in Schwingungen zu versetzen, konnte man das angstvolle Wimmern und Zischen der beeindruckend großen Giftschlange vernehmen. Und als die gesamte Versammlung sie weiterhin anstarrte, glitt sie von ihrem Platz. Sie verschwand und ward nie mehr gesehen. Und so waren danach durch den göttlichen Kirtan die Verehrer von all ihren Qualen von diesem Tage an befreit.

Und so wirkt der Einfluss eines wahren Verehrers Gottes. Sogar der Lord Shiva mit seinem blaugefärbten Hals hat Angst und Respekt vor einem wahrhaftigen Verehrer Gottes. So groß ist der Ruhm des Heiligen, wenn er Nam Sadhana vollführt.

"Wer die süßen Namen Gottes singt, wer gut ist zu dessen Verehrern und wer allen Göttern in deren himmlischen Königreichen dient, den Brahmanen, die spirituellen Lehrer und anderen Weisen, derjenige ist ein wahrer Verehrer, der uns dient und der uns preist. Und so werden wir Götter von den drei Universen angebetet und ein solcher Verehrer ist ein besonderer Speicher unserer Hingabe“.
"Diejenigen, die mich verehren, sind nicht wirklich meine treuesten Verehrer. Sondern diejenigen, die meine Verehrer verehren, diese sind meine treuesten Bhaktas."

Und so siehe - Haridas hätte an seinem einsamen Platz bleiben können und sich dort vollständig und intensiv in sein Sadhana vertiefen können. Aber stattdessen kümmerte er sich um all diejenigen, die litten. Und im Gegensatz zu all den vielen Pseudo Vedantins, die es heute gibt, so war Haridas ein wahrhaftiger Verehrer Gottes, denn er war dessen Verehrern hingegeben.

Haridas lautstarkes Singen der Namen Gottes

Und um ein weiteres Beispiel für die Hingabe Haridas an alles zu benennen: Haridas sang die Namen Gottes sehr laut, auch wenn dies als minderwertig gegenüber dem stillen Rezitieren angesehen wurde. Aber Haridas war darüber nicht im Geringsten besorgt, denn er sagte dazu, dass das stille Chanten ja nur für ihn alleine gut wäre, während das laute Singen, die Ohren von tausenden Lebewesen erreichen würde und so würde diese Wesen erhöht und gerettet werden. So großartig waren die göttlichen und humanitären Motive, die hinter jeder Tat von Haridas steckten!

Dadurch das heilige Haridas den Ruhm der göttlichen Namen pries, tauchte er so tief in den bodenlosen Ozean der intensiven Liebe zu Gott ein. Insbesondere, als er vernahm, dass Gauranga sich in Nabadwip inkarniert hatte. Denn dann verströmte er seine Nektargleiche Bhakti an die Herzen aller Verehrer. Und auch Haridas wollte in Mahaprabhu verweilen. Dazu gab er sich selbst völlig auf und hin zu den Lotusfüssen von Gauranga. Dabei sang der die süßen Namen Gottes und tanzte in Freude und Ekstase. Dabei kannte er weder Tag noch Nacht und Zeit. Ebenso wie der Glanz und die Helligkeit von eintausend Sonnen und Monden, so setzte auch Haridas durch sein Wirken ein strahlendes Beispiel. Er zeigte, was es bedeutet, wenn man seine wahre Essenz erreicht. Dies ist für uns durch das Fehlen von guten Samskaras oft nicht möglich. Und so weißt uns jede Begebenheit im Leben von Haridas nicht nur in den Bereich der Verwirklichung Gottes, sondern diese Begebenheiten begleiten uns auch auf unserem Weg, sie zeigen uns das Licht von Liebe und Reinheit, sie verschieben Hindernisse und sie bewahren uns vor Fallgruben und Fallstricken.

Und so ist er, von dessen Zunge die heiligen Namen Gottes besungen wurden, immer gegenwärtig. Und auch als der Niederste von allen Niedrigen war, so war er doch rein, und auch als er der Höchste der Hohen war. Derjenige, der seinen Namen immerwährend wiederholt, der wird alle die Früchte von allen Entsagungen, von heiligen Ritualen, von allen Opfergaben, Meditation und guten Werken auf einmal erreichen!

Und auch, wenn er ursprünglich mit Mohammedanern als Eltern geboren wurde, so kann er doch heute wahrlich als ein Juwel unter den Vaishnavites angesehen werden und als ein großartiger Stern in dem Universum der Hari Bhaktas in deren heiligem Land. Nicht durch seine Geburt, sondern allein durch das Leben, welches ein Mensch führt, kann sein wahrer Wert abgeschätzt werden. Und sobald ein Mensch erkannt hat, wie er sich an die Namen Gottes wendet, dann wird „Alles Andere“ nicht mehr wichtig. Gute Taten, Rituale, Handlungen und Meditationen sind alle dafür ausgelegt, den gesegneten Gott zu preisen. Der Name Gottes führt jedoch direkt zu ihm. Denn den Namen Gottes zu haben, ist gleichbedeutend damit, Gott selbst zu erreichen. Denn der Träger des Namens „Nami“ und der Name an sich „Nami“ sind identisch.

Ehre sei den Bhaktas, die sich den göttlichen Füssen Gottes hingeben. Und möge ihr Segen auf uns alle hinunterströmen, so dass auch wir ihren Weg gehen können und auch ihr Ziel erreichen mögen!

Der spirituelle Name Haridas

Haridas, Sanskrit हरिदास haridāsa m, ist ein Spiritueller Name und bedeutet Diener Haris, Bezeichnung von Verehrern Vishnus, besonders einer Gruppe von Sängern der Madhva-Tradition aus Karnataka, Name des legendären Lehrers Tansens, des berühmten Musikers am Hof König Akbars (1542-1605). Haridas kann Aspiranten gegeben werden mit Krishna Mantra.

Haridas ist die Verkürzung des Sanskrit Wortes Haridasa. Haridasa wird in Indien Meistens als Haridas ausgesprochen, aber Sanskrit wäre Haridasa. „Dasa“ heißt Diener, „Hari“ ist ein Beiname von Vishnu und von Krishna. Wenn du den Namen Haridas hast dann soll es heißen du willst dich als Diener Gottes ansehen, Haridasa kann daher ein spiritueller Name sein für Aspiranten mit Krishna Mantra oder auch Vishnu Mantra.

Wenn du Haridas heißt dann fühle dich als Diener Gottes. Hari heißt auch leuchtend, strahlend, gelb, Gold und auch grünlich. Als Haridas willst du also dem göttlichem Strahlen und Leuchten dienen. Alles was geschieht will ich sehen als deine Aufgabe an mich. Lass mich deinen Willen erkennen, lass mich dir alles darbringen.

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Siehe auch

Weblinks

Literatur

  • Lives of Saints by the Divine Life Society, Yoga-Vedanta Forest Academy Press, Himalayas, India, 2009

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Siehe auch