Gutes Essen: Unterschied zwischen den Versionen

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(kein Unterschied)

Version vom 25. November 2015, 05:02 Uhr

Gutes Essen, anderes Wort für Nahrung, Mahlzeit. Richtige Ernährung gehört zu den 5 Haupt-Prinzipien des Hatha Yoga. Die fünf Prinzipien sind:

Weitere Wortbedeutung des Wortes Essen

  • Essen ist eine Stadt im Ruhrgebiet
  • Es gibt auch eine Stadt namens Bad Essen
  • Essen ist auch die Mehrzahl von Esse, also eine offene Feuerstelle mit Abzug

Gutes Essen: vegan, sinnlich, vollwertig

(Artikel von Atmaram Bretz)

Vegan:Null tierische Produkte

Gutes Essen Grundlage für ein gesundes, erfülltes und langes Leben.

Verzicht auf Fleisch, Fisch, Meeresfrüche, Eier, Milch und alles, was hieraus hergestellt ist.

  • Die wissenschaftlichen Meilenstein-Studien des klinischen U.S.-Forschers T. Colin Campbell (Study“ ) und die Veröffentlichungen des Arztes und Therapeuten Rüdiger Dahlke (“Peace Food“, ) stellen zweifelsfrei klar: Die großen “Wohlstands“-Krankheiten: Krebs, Herz-/Kreislaufkrankheiten, Entzündungen, Allergien, Diabetes, Übergewicht, Depression/ Burn-Out, Autoimmunkrankheiten etc. sind entscheidend auf den Verzehr tierischer Produkte zurückzuführen.
  • Verzicht auf tierische Produkte beugt – wie ein Ein-/Aus-Schalter – all diesen Krankheitsbildern vor, lindert, kann in vielen Fällen heilen.
  • Verzicht auf tierische Produkte befreit uns vom industriellen Quälen und Ermorden von Tieren in grauenvollen Zuchtfabriken.
  • Ökologie / Hungerbekämpfung: Agrarflächen und Wasservorräte werden um den Faktor 10 effizienter genutzt, wenn sie nicht für die “Produktion“ von Tieren missbraucht werden.

Sinnlich: Null „tamassige“ Substanzen

Gutes Essen als Grundlage für tiefe Spiritualität und feinfühlige Sinnlichkeit

Verzicht auf Alkohol, Tabak, Drogen, Knoblauch, Lauch, Zwiebeln u.ä.

Vollwertig: Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen

Täglich frisches Obst, Salate/Gemüse/Kräuter, Vollkorn-Getreide, Hülsenfrüchte/Öle

  • Mahlzeiten aus möglichst frischen, vollwertigen, unraffinierten, nicht industriell veränderten Zutaten zubereiten, dabei viel und lustvoll experimentieren.
  • Täglich “Green Smoothies“ trinken: aus 1/3 Gemüse/Salate/Kräuter, 1/3 Obst, 1/3 Wasser – Mixer öffnet die Rohkost-Fasern und macht die wertvollen Inhaltsstoffe (Eiweiße, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Antioxidanzien, Chlorophyll, Ballaststoffe, etc.) für uns leicht verwertbar. (www.gruenesmoothies.de; www.greensmoothielifestyle.com u.v.a.).
  • Specials: pflanzliche Nahrungsergänzung “Take Me Plus“ (shop.heilkundeinstitut.at), Sweets, “Super-Foods“ (www.govinda-natur.de; www.rohkoestlich.com; www.veggiesdelight.de), Omega3 / DHA – Öle (www.dr-johanna-budwig.de), Kokosnuss (www.virgin-coconut-oil.de).

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

Kochseminare und Ausbildungen

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Ernährung

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