Gutes

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Mahatma Gandhi - Gewaltlosigkeit als höchste Ethik

Gutes - ein Inbegriff für alles was gut ist. Ein deutsches Sprichwort lautet: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. So könnte man den Schluss ziehen, das etwas Gutes mit einer Handlung verbunden ist, die man selbstlos für andere tut und die auf ethische Prinzipien ausgerichtet ist.

Das Leben auf Gutes ausrichten

In der Bergpredigt wird empfohlen, Schlechtes mit Gutem zu vergelten. Mahatma Gandhi ist dafür ein gutes Beispiel, der gewaltlosen Widerstand praktiziert hat und egal was ihm angetan wurde, er hat mit Frieden und Gewaltlosigkeit geantwortet.

In den Upanishaden wird der Aspirant aufgefordert zwischen dem Guten und dem Angenehmen zu wählen. Dabei wird deutlich, das das Angenehme vergänglich ist und dich letztlich nicht weiter bringt, sicher nicht zur Gottverwirklichung. Das Gute ist dagegen nicht immer angenehm, aber es gilt zu tun, was zu tun ist.

Gott schaut vor allem auf deine Motive zum Handeln. So gilt es sein Leben auf Gutes auszurichten, mit dem Gefühl Gott zu dienen. Ein spirituelles Leben ist ein Leben im Dienste Gottes.

Siehe auch

Literatur

Seminare

Yogalehrer Ausbildung

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