Gesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Das erhabene Ideal „Göttlichen Lebens“ hat seinen bescheidenen [[Ursprung]] in der Erschaffung eines [[Wahrheit|wahren]] Menschen, eben wie die feine Superstruktur seinen kleinen Start im [[Fundament]] hat. Genau wie die Festigkeit eines Gebäudes von seinem Fundament, das still und unsichtbar bleibt, abhängt. So hängt die Erreichung des [[Göttliche]]n von der mühseligen Vorbereitung des Menschen ab, um das [[Tier]] in ihm zu beseitigen und die menschliche [[Natur]] zu entwickeln und um ihm erlauben in [[Göttlichkeit]] aufzugehen. So gibt es kein göttliches [[Leben]] ohne ein [[Wesen]] das versucht zunächst Mensch zu werden und man kann nicht behaupten ein Mensch zu sein nur weil man auf zwei [[Bein]]en läuft und mit seiner [[Zunge]] [[Sprechen|spricht]]. Es ist unsere [[Haltung]], unser [[Verhalten]] und unser Umgang mit anderen was entscheidet ob wir Menschen, Untermenschen oder Supermenschen sind. Was ist unsere Haltung gegenüber unseren Mitmenschen, uns selbst gegenüber und dem [[Schöpfer]]? Das wird [[Entscheidung|entscheiden]] wer wir sind. So war die noble [[Mission]] von Sri Swami Sivanandaji [[Maraj]] dem Mensch die benötigte [[Transformation]] zu überbringen, ihm allmählich sein inneres Tier auszutreiben und die [[Innere]] Göttlichkeit bis zur [[Perfektion]] aufzudecken. Diese Transformation wird von jedem benötigt, unabhängig von Kaste, Stellung, Hautfarbe, Land, Geschlecht, Position, niedrig oder hoch und deswegen zieht die Gesellschaft strebende Seelen von allen [[Lebensweg]]en und aus jedem Land an.  
Das erhabene Ideal „Göttlichen Lebens“ hat seinen bescheidenen [[Ursprung]] in der Erschaffung eines [[Wahrheit|wahren]] Menschen, eben wie die feine Superstruktur seinen kleinen Start im [[Fundament]] hat. Genau wie die Festigkeit eines Gebäudes von seinem Fundament, das still und unsichtbar bleibt, abhängt. So hängt die Erreichung des [[Göttliche]]n von der mühseligen Vorbereitung des Menschen ab, um das [[Tier]] in ihm zu beseitigen und die menschliche [[Natur]] zu entwickeln und um ihm erlauben in [[Göttlichkeit]] aufzugehen. So gibt es kein göttliches [[Leben]] ohne ein [[Wesen]] das versucht zunächst Mensch zu werden und man kann nicht behaupten ein Mensch zu sein nur weil man auf zwei [[Bein]]en läuft und mit seiner [[Zunge]] [[Sprechen|spricht]]. Es ist unsere [[Haltung]], unser [[Verhalten]] und unser Umgang mit anderen was entscheidet ob wir Menschen, Untermenschen oder Supermenschen sind. Was ist unsere Haltung gegenüber unseren Mitmenschen, uns selbst gegenüber und dem [[Schöpfer]]? Das wird [[Entscheidung|entscheiden]] wer wir sind. So war die noble [[Mission]] von Sri Swami Sivanandaji [[Maraj]] dem Mensch die benötigte [[Transformation]] zu überbringen, ihm allmählich sein inneres Tier auszutreiben und die [[Innere]] Göttlichkeit bis zur [[Perfektion]] aufzudecken. Diese Transformation wird von jedem benötigt, unabhängig von Kaste, Stellung, Hautfarbe, Land, Geschlecht, Position, niedrig oder hoch und deswegen zieht die Gesellschaft strebende Seelen von allen [[Lebensweg]]en und aus jedem Land an.  


===Ziele der Divine Life Society===
'''Ziele der Divine Life Society'''


Die Gesellschaft des Göttlichen Lebens (Divine Life Society) verbreitet sein Ziel einer weltweiten Wiederauflebung von Spiritualität durch die…
Die Gesellschaft des Göttlichen Lebens (Divine Life Society) verbreitet sein Ziel einer weltweiten Wiederauflebung von Spiritualität durch die…

Version vom 18. November 2014, 22:57 Uhr

Eine Gesellschaft ist eine Gruppe von Menschen die durch bestehende Beziehungen miteinander in Verbindung stehen. Gesellschaft umfasst auch eine große soziale Gruppierung die den gleichen geographischen oder sozialen Raum teilt oder einer gleichen politischen Autorität und vorherrschenden kulturellen Erwartungen angehören. Menschliche Gesellschaften sind durch interindividuelle Beziehungsmuster gekennzeichnet, die eine distinktive Kultur und Institutionen teilen. Eine gegebene Gesellschaft kann man als die Summe der Beziehungen zwischen ihren bestehenden Mitgliedern bezeichnen.

Gesellschaft.JPG

Die Gesellschaft des Göttlichen Lebens - The Divine Life Society

Originaltext

Swami Sivananda gründete im Jahr 1936 die Gesellschaft des Göttlichen Lebens - die "Divine Life Society". Sie ist ein strahlendes Beispiel für den kreativen Aspekt Gottes im Menschen. Sie ist eine bemerkenswerte Errungenschaft ihres Gründers, Sri Swami Sivananda, der sie Stein für Stein auf die festen Grundsätze von Reinheit, Integrität, Nobilität und Großherzigkeit baute. Die Ideale der Gesellschaft sind erhaben, äußerst praktikabel und in Reichweite jedes menschlichen Wesens, unabhängig von Stellung, Kaste, Hautfarbe, Land oder Glauben. Die Institution ist an alle kulturellen Bedürfnisse aller Ränge aller Menschen ausgerichtet, egal welcher Klasse sie angehören. Jeder kann sich das abgreifen was am Besten aufgrund seiner Statur und intellektuellen oder spirituellen Kenntnissen zu ihm passt. Die heilige Ganga fließt an der Seite des Ashrams, die sich von den eisigen Regionen des Himalayas hinab bewegt. Sie transportiert die Nachricht von Sehern und Weisen der Vergangenheit und Gegenwart und erhält so in gewisser Weise den Kontakt zwischen dem Altertum und der Moderne intakt und nährt den Körper und den Geist der erschöpften Seele in seiner irdischen Verzweiflung. Es gibt auch einen Jnana Ganga (Fluss des Wissens), der von der fruchtbaren Feder vom großen Meister Sri Swami Sivananda und seiner direkten Schüler ausströmt, die der Meister herausgemeißelt und in seine eigenes Muster geformt hat, mit der lobenswerten Idee sie dazu zu befähigen die Ursache seiner erhabenen Mission fort zu fahren und weiter zu führen.

Das erhabene Ideal „Göttlichen Lebens“ hat seinen bescheidenen Ursprung in der Erschaffung eines wahren Menschen, eben wie die feine Superstruktur seinen kleinen Start im Fundament hat. Genau wie die Festigkeit eines Gebäudes von seinem Fundament, das still und unsichtbar bleibt, abhängt. So hängt die Erreichung des Göttlichen von der mühseligen Vorbereitung des Menschen ab, um das Tier in ihm zu beseitigen und die menschliche Natur zu entwickeln und um ihm erlauben in Göttlichkeit aufzugehen. So gibt es kein göttliches Leben ohne ein Wesen das versucht zunächst Mensch zu werden und man kann nicht behaupten ein Mensch zu sein nur weil man auf zwei Beinen läuft und mit seiner Zunge spricht. Es ist unsere Haltung, unser Verhalten und unser Umgang mit anderen was entscheidet ob wir Menschen, Untermenschen oder Supermenschen sind. Was ist unsere Haltung gegenüber unseren Mitmenschen, uns selbst gegenüber und dem Schöpfer? Das wird entscheiden wer wir sind. So war die noble Mission von Sri Swami Sivanandaji Maraj dem Mensch die benötigte Transformation zu überbringen, ihm allmählich sein inneres Tier auszutreiben und die Innere Göttlichkeit bis zur Perfektion aufzudecken. Diese Transformation wird von jedem benötigt, unabhängig von Kaste, Stellung, Hautfarbe, Land, Geschlecht, Position, niedrig oder hoch und deswegen zieht die Gesellschaft strebende Seelen von allen Lebenswegen und aus jedem Land an.

Ziele der Divine Life Society

Die Gesellschaft des Göttlichen Lebens (Divine Life Society) verbreitet sein Ziel einer weltweiten Wiederauflebung von Spiritualität durch die…

  1. ...Veröffentlichung von Büchern, Broschüren und Magazinen, die sich wissenschaftlich mit allen Aspekten von Yoga und Vedanta, universeller Religion, Philosophie und antiker Medizin beschäftigen,
  2. ...dem Durchführen und der Organisation kultureller und spiritueller Konferenzen und Reden,
  3. ...dem Errichten von Trainingszentren für die Yogapraxis und dem Wiederaufleben wahrer Kultur, und der gelegentlichen Unternehmung manch anderer Schritte, die für die Verbreitung einer schnellen moralischen und spirituellen Regeneration von Nöten sind.

Diese Einrichtung dient als ein Ort für die Erhaltung uralter Traditionen und spiritueller Praktiken, die aus einem altehrwürdigen Erbe stammen. Sie wurde errichtet um als Modell für eine vielseitige altruistische Aktivität, ein ideales Muster zur Nachahmung, mit der Absicht eine komplette Selbstentfaltung der menschlichen Persönlichkeit und die essentielle Vermischung aller Seiten der menschlichen Natur zu dienen. Die Gesellschaft fungiert auch als idealer Ort für den spirituellen Rückzug ausgebildeter Erdenbürger, wo er sich erneuern kann und sein Wesen, physisch, mental, moralisch und spirituell erholen und erfrischen kann.

Literatur