Ganesha

Aus Yogawiki

Ganesha (Sanskrit: गणेश Gaṇeśa m.) wörtl.: "Herr (Isha) der Scharen (Gana)". Ganesha ist der elefantenköpfige Gott im Hinduismus. Er ist der Sohn von Shiva und Parvati und der Bruder von Subrahmanya. Er trägt auch die Namen Ganapati und Gananayaka. Ganesha symbolisiert die Beseitigung aller Hindernisse und steht für einen guten Anfang. Ganesha wird oft zu Beginn neuer Unternehmen angerufen.

Ganesha

Ganesha ist der wohl am meisten geliebte Gott im hinduistischen Pantheon. Er wird von Hindus, Buddhisten und Janis gleichermaßen verehrt. Ganesha ist ein typischer Volksgott, der als Gott der Weisheit, der Überbringer des Glücks und der Beseitiger aller Hindernisse gesehen wird. Vor Beginn einer Reise, eines Rituals oder eines wichtigen Unternehmens wird immer zuerst Ganesha angerufen und verehrt. Er ist verheiratet mit Siddhi (mystische Kraft) und Buddhi (Einsicht). Er gilt als Schutzherr der Wissenschaften, der Schriften und der Ausbildung.

Dargestellt wird er als dickbäuchiger Gott mit minimal vier Armen, auf einem Lotosthron oder seinem Reittier der Maus sitzend. Ganesha wird auch oft tanzend dargestellt. Eine Schlange ist sein Gürtel. Sein gewaltiger Bauch symbolisiert das Universum. Mit seiner freundlichen, sehr weltlichen Erscheinung verkörpert er das Paradoxon: irdische Genüsse stehen tiefgreifender Einsicht keinesfalls im Weg.

Sukadev über Ganesha

Niederschrift eines Vortragsvideos von Sukadev über Ganesha

Ganesha – Herr der Ganas, Herr der Engelswesen. Ganesha, der elefantenköpfige Gott, auch Vigneshwara genannt oder Ganapati. Ganesha, wahrscheinlich in Indien die beliebteste unter allen Gottheiten, da Ganesha von allen verehrt wird. Es gibt ja in Indien drei Hauptrichtungen unter den, wie man heute sagen würde, Hindus: Es gibt die Vaishnavas, die verehren Vishnu und Rama und Krishna. Und dann gibt es die Shaivas, die verehren vor allem Shiva, auch Skanda bzw. Subrahmanya. Und es gibt die Shaktas, die verehren die göttliche Mutter als Durga, Kali, manchmal auch als Sundari, Lakshmi, Saraswati, Gayatri usw. Und alle verehren auch Ganesha.

Es gibt viele Legenden um Ganesha und auf den Yoga Vidya Seiten findest du vieles darüber. Du findest auf www.yoga-vidya.de ein Suchfeld; da gibst du „Ganesha“ ein und dort findest du sehr viele Informationen über Ganesha. Du findest auch Videos mit verschiedenen Geschichten um Ganesha, wie Ganesha in die Welt hineingekommen ist, was seine Aufgaben sind und die ganze Symbolik.

Aber eines, worauf ich eingehen will - dies ist ja ein Sanskrit-Lexikon - ist, was Ganesha eigentlich bedeutet. Gana sind die Engelswesen, sind die guten Wesen, die guten Geister, kann man auch sagen. Isha heißt Herr. Ganesha ist ja auch der Gott des Anfangs und er steht dafür, dass, wenn du etwas Neues beginnst und es frohgemut anfängst, dann werden Kräfte da sein, die dir helfen. Du musst nicht warten, bis alles gut ist, sondern du fängst erstmal an. Wenn du anfängst, dann werden die guten Kräfte da sein. Ganesha, der Herr aller guten Kräfte, wird dir helfen, wenn du mit Freude und Enthusiasmus etwas beginnst. Ganesha, der Gott der Engelswesen, der Herr der Heerscharen, wie man es auch im Christlichen kennt, oder auf Hebräisch Zebaoth, der Herr der Heerscharen. Im Grunde genommen kann man sagen, Zebaoth auf Hebräisch ist das gleiche wie Ganesha auf Sanskrit, der Herr aller Engelswesen, der Herr über alle gute Kräfte.

Daher, bete zu Gott, so werden alle anderen Kräfte auch da sein. So wie Jesus auch sagt: „Strebe zuerst nach dem Königreich Gottes, dann wird dir alles andere auch zufallen.“ Gott ist Ganesha, er hält alle möglichen positiven Dinge bereit. Du musst nicht zu sehr um Einzeldinge beten, bitte um Hingabe, bitte um die Gegenwart Gottes, bitte, Gott zu spüren und zu fühlen. Und Gott, auch Isha genannt, gibt dir alles, was du brauchst, dafür stehen dann auch die Ganas.

Und die zweite Bedeutung von Ganesha ist, fange an, fange mit Freude an, fange wohlgemut und mit Enthusiasmus an. Die guten Kräfte werden schon kommen. Warte nicht zu lange auf den rechten Augenblick, beginne, lege los. Du kannst auch sagen: „Om Ganeshaya Namaha. Om Ganeshaya Namaha.“ Oder das Moksha Mantra: „Om Gam Ganapataye Namaha. Om Gam Ganapataye Namaha.“ Und so wendest du dich an Ganesha und bekommst so alles, was du brauchst. Ganesha – Herr der Heerscharen. Ganesha – der Herr der Engelswesen. Ganesha – der elefantenköpfige Gott. Ganesha – der Gott des Anfangs, gleichzeitig der Gott der Gemütlichkeit. Man kann auch sagen, der Gott des gemütlichen Anfangs oder des anfangenden Gemüts.

Geschichten über Ganesha erzählt von Dr. Nalini Sahay

Unsere Götter und Göttinnen sind starke und dynamische Persönlichkeiten welche in den Hymnen der Veden und den Geschichten der Puranas beschrieben werden. Die meisten Hindus haben in ihrer Kindheit von diesen Geschichten gehört und haben einen vertrauten Umgang mit der Lebensweise und der Lebensart wie die Gottheiten in ihren unterschiedlichen Figuren dargestellt werden. Es gibt immer eine Botschaft in den Geschichten, die man mitnehmen kann – manchmal mehrdeutig und zu weiteren Fragen führend; manchmal definiert die Botschaft einfach Gut und Böse, richtig und falsch, aber immer erlaubt sie die Verbindung zur eigenen Persönlichkeit und zur eigenen Situation. Das ist ohne Zweifel der Grund, warum diese Geschichten erhalten blieben. Ich persönlich finde es praktisch, dass es immer einen Gott/eine Göttin gibt, auf den/die man sich in einer bestimmten Situation besinnen kann. Diese Geschichten beinhalten unseren Glauben, alle Götter in einem und den einen Gott als viele zu akzeptieren.

Das betrifft auch den Gegenstand der Abbildungen. Auf diese Weise sind die Indischen Vorstellungen – die großartigen Götterbilder der Verehrung, die Schreine am Wegesrand, die Abbildungen in der Kunst der Kalender, die großen und kleinen Skulpturen – Ableitungen der Geschichten und persönlichen Bedeutungen dieser Geschichten. In diesem Buch, das ausschließlich für das Internet geschrieben wurde, wurden die Geschichten in einer vereinfachten Form dargestellt. Das Bestreben ist es, diese dem neuen Besucher vertraut zu machen und die Unterstützung anzubieten einen alten Freund anzurufen. Alle Abbildungen wurden von mir bei stammeszugehörigen und volkstümlichen Künstlern in Auftrag gegeben. Wir mussten ihnen nur die Geschichte erzählen und dann malten sie die Bilder. Sie kannten die Geschichten bereits! Die Sprache war keine Barriere. Einige Leser werden bereits mit der Indischen Kunst vertraut sein und diese sofort als Kunst der Madhubani, der Warli, der Oriya und der Bengalesischen Kunst identifizieren. Für die anderen, gibt es unten die Erklärung. Ein Bestreben in den Geschichten ist die Harmonie zwischen den Götter und Göttinnen zu zeigen und das Zeitliche zu verbinden. Die Gottheiten sind immer in unserem Leben gegenwärtig, ebenso ein allgemeines Wertesystem zu schaffen und die Anbetung sollte aus Liebe zu Gott erfolgen und nicht aus Furcht vor Gott. Wir hoffen, die Leser genießen diese Präsentation von alten Texten und werden ermuntert sich verstärkt in unserem Zugang des Glaubens zu vertiefen.

Die Entstehung von Ganesha

Parvati und Shiva lebten schon eine lange Zeit miteinander und Parvati war nicht zufrieden mit Shivas Zuwendung, da er sich von ihr entfremdete. Shiva ging oft tagelang fort und meditierte in der Einöde. Parvati begann in ihren Tagträumen von einem Baby zu fantasieren, das sie knuddeln und verhätscheln könnte. Eines Tages erklärte ihr Shiva, dass er einige Tage verreisen würde. Sie war traurig wieder einmal allein gelassen zu werden. Aus duftenden Salben mit Sandelholz, Kurkuma und Rosenblüten, die ihren Körper umhüllten, erschuf sie einen wunderschönen Jungen. Er sprang auf und nannte sie Mutter. Sie schaute mit Stolz auf ihn. Shiva war länger fort als gedacht. Parvati ließ ihren Sohn Ganesha nie aus den Augen. Wenn sie baden ging, bat sie ihn, draußen zu warten und den eingang zu bewachen.

Shiva kam beunruhigt zurück, verschwitzt und begierig seine Frau zu sehen, aber der Eintritt wurde ihm durch diesen attraktiven Jungen verwehrt. Er fragte Shiva, wer er sei und wollte ihn nicht reinlassen. Shiva sah ihn an und meinte, dass ihn das nichts angehe und schlug ihm ohne zu zögern den Kopf ab. Parvati trat aus ihrem Zimmer und war aufgebracht, als sie sah, was Shiva getan hatte. Shiva liebte Parvati mehr als alles andere auf der Welt und versprach ihr, er würde Ganeshas Kopf ersetzen. Die erste Gestalt, die er sah, war ein Elefant und er passte den Kopf des Elefanten an den Körper des Jungen an. Danach akzeptierte er Ganesha als seinen eigenen Sohn und ordnete an, dass der Name Ganesha in jedem Gebet, Ritual und Zeremonie als erster angerufen werden sollte.

Elterliche Liebe

Ganesha und Kartikeya wurden sehr von ihren Eltern geliebt. Parvati wünschte sich eine Schwiegertochter, aber sie konnte sich nicht entscheiden, welcher ihrer Söhne zuerst heiraten sollte. Beide wollten verheiratet werden. Shiva und Parvati grübelten und grübelten darüber. Wie sollten Sie sagen, wer zuerst eine Braut bekommen sollte? Shiva rauchte seine Wasserpfeife und Parvati tätschelte ihren Löwen und kraulte ihn unter dem Kinn. Da hatten sie eine brillante Idee. Sie würden beide Jungen in einem Wettkampf dreimal um die Welt reisen lassen und wer als erster wieder da wäre, würde zuerst heiraten. Kartikeya bestieg seinen Pfau und flog davon. Er besuchte alle heiligen Orte und betete. Ganesha wusste, dass es ihm nicht möglich wäre, aufgrund seines Gewichts die Welt dreimal zu umrunden und so würde Kartikeya gewinnen. Er saß grübelnd da und hatte seinen Kopf in den Händen vergraben. Auf einmal kam ihm in den Sinn, dass seine Eltern sein Universum seien. Er sah ein paar Pfauenfedern aufleuchten und wusste, dass sein Bruder kurz davor war, wieder in Kailash zu landen. Er umrundete seine Eltern dreimal und setzte sich im Lotussitz nieder. Kartikeya sprang von seinem Vogel herunter und verkündete atemlos, dass er gewonnen hätte. Ganesha erklärte ihm, dass er sich irrte und er gewonnen hätte. Kartikeya, sich seinen Schweiß von den Augenbrauen wischend, hänselte ihn, dass er nicht einmal Kailash verlassen hatte. Ganesha erklärte ihm, dass seine Eltern für ihn die ganze Welt bedeuten und er sie dreimal umrundet hatte. Shiva und Parvati kicherten in sich hinein und waren sehr stolz auf ihre Söhne. Parvati sagte als faire Mutter, dass Kartikeya fortan für seine Stärke und Ganesha für seine Weisheit verehrt werden würden. Shiva legte fest, dass Ganesha als erster heiraten würde. Die Gemahlinnen waren Siddhi und Buddhi, zwei Schwestern, welche Erfolg und Intelligenz repräsentieren.

Ganesha verliert einen Stoßzahn

Ganesha war ein sehr ergebener Sohn. Eine seiner Hauptaufgaben war es, keinen Fremden in die Gemächer seines Vaters zu lassen. Er nahm seine Aufgabe sehr ernst und wer-auch-immer Shiva sehen wollte, musste warten, bis ihm Zutritt gewährt wurde. Parashurama, eine der Inkarnationen von Vishnu, wurde auf der Erde geboren, um den Königen die königliche Haltung zu lehren. Die Könige und ihre Generäle behandelten die Menschen schlecht. Parashurama hatte über Shiva meditiert, um ihm Stärke zu verleihen und die göttliche Axt Parashu wurde ihm geschenkt. Diese göttliche Axt gab ihm die Möglichkeit allen Königen eine Lektion zu erteilen. Er hat die Welt vom Bösen befreit. Parashurama kam zum Berg Kailash um Shiva seine Dankbarkeit darzubringen. Aber Ganesha würde ihn nicht hineinlassen. Parashurama war wütend, da er sich selbst als Verehrer Shivas sah und keine Erlaubnis brauchte, um die Privatgemächer zu betreten. Er nahm seine göttliche Axt und schlug Ganeshas Stoßzahn ab. Als sie das entsetzliche Geräusch hörten, kamen Shiva und Parvati und schimpften ihn, dass er ihren Sohn verletzt und seinen Stoßzahn abgebrochen hat. Als Parashurama sein Vergehen realisierte, bat er vielmals um Entschuldigung für seine Arroganz.

Ganesha, der Schriftsteller

Ganesha war überall bekannt aufgrund seines Verstandes und seiner Weisheit. In der Zwischenzeit wurde der Weise Vyasa bestimmt, so sagt es die Sage, um das Epos Mahabharata zu schreiben. So betete er zu Brahma, damit ihm dieser die Kraft gab, eine großartige Arbeit zu vollbringen. Brahma erschien Vyasa und erzählte ihm von Ganesha. Folglich bot Vyasa Ganesha an, sein Assistent zu sein. Aber Ganesha sah darin eine Herausforderung. Er würde der Schreiber von Vyasa sein, aber nur wenn er durchgehend diktierte! Vyasa akzeptierte diese Forderung mit Freude und nannte folgende Bedingung: Was auch immer er diktiere, Ganesha müsse es in seiner Gesamtheit verstehen. So ging es los. Vyasa würde zuerst einen sehr komplexen Vers verlauten, wo Ganesha Zeit brauchte diesen zu verstehen und niederzuschreiben; dann würde Vyasa eine paar einfache Verse folgen lassen, damit er durchgehend nachdenken konnte! Und er erlaubte niemals Ganesha mit dem Schreiben aufzuhören. Ganesha verwendete seinen abgebrochenen Stoßzahn um zu schreiben und so dichtete er das längste Epos der Welt. Die Mahabharata wird von vielen als eine wahrhaftig großartige Arbeit bezeichnet. Die Bhagavad Gita ist ein Teil von ihr.

Ganesha und die Katze

Ganesha war ein frecher Bub und wie alle kleinen Jungen, reizte er gerne Tiere. Eines Tages während dem Spielen sah er eine Katze. Er wollte mit ihr spielen, aber, wie Du sicherlich weißt, machen Katzen, was sie wollen und diese Katze jagte einem Vogel hinterher. Ganesha erwischte den Schwanz der Katze und zog sie zu sich. Die Katze drehte sich um, kratzte ihn und miaute wütend. Beide wurden verletzt. Ganesha ging, übersäht mit Kratzspuren zu Parvati, um über die wilde Katze zu jammern. Er fand sie verletzt und schmutzig vor. Er hatte seine wunderschöne Mutter nie mit Schmerzen gesehen. Er vergaß seine eigenen Kratzer und fragte sie, was passiert sei. Sie erklärte ihm, dass sie sich in ein Tier verwandelt hatte mit der Hoffnung mit ihm spielen zu können, aber er war sehr unfreundlich. Sie sagte, Tiere seien im Grunde auch von Gott geschaffene Geschöpfe und Shiva war bekannt als Pashupati, der Herr der Raubtiere.

Informationen über den Verleger

DeepamIndia.com hat sich speziell der Verbreitung von E-Büchern verschrieben. Womöglich die ersten dieser Welt! Wir spezialisieren uns auf E-Bücher, welche von der Kunst, Kultur, Volkskunst und dem religiösem Erbe des indischen Subkontinents handeln. Unsere Philosophie ist die Erschaffung von E-Büchern, welche kurz, schwungvoll, einfach zu lesen sind. Und wir wollen unsere Leser anhalten, diese nach folgenden Kriterien zu beurteilen: Zweckmäßigkeit, Ästhetik, Unterhaltung und nicht nur Inhalt. Die globale Gemeinschaft dient nicht nur dem Handel, sondern vor allem dem gemeinsamen Benutzen des Vermächtnisses unserer Kulturen. Unsere Autoren haben unterschiedliche Erfahrungen – Textile Kunst, Handwerk, darstellende Künste, spirituelle Fachgebiete etc. und wir bieten ein spannendes Arbeitsumfeld mit gegenseitigem Ertrag und Lernen. Wir hoffen, Du erfreust Dich an der indischen Sachkenntnis. Und wir freuen uns sehr von Dir als Kunde und Dir als Beitragsspender zu hören.

Dr. Nalini Sahay lebt in Delhi. Sie hat sich dazu entschlossen diese Geschichte als Versuch für das Publizieren von E-Büchern zu schreiben. Sie erklärt in ihrer Einleitung: „Es war überraschend, dass die Künstler aus dem Volk und dem Stammeswesen so unkompliziert mit dem Sachverhalt umgegangen sind und diese illustrieren konnten.“ Sie glaubt, dass die Geschichten bedeutend sind und plant die Fortsetzung weiterer Auszüge aus den Puranas.

Weitere Bücher

  • Geschichten über Devi
  • Geschichten über Hanuman
  • Geschichten über Parvati
  • Geschichten über Rishis
  • Geschichten über Shiva
  • Geschichten über das göttliche Ehepaar
  • Geschichten über Vishnu

Meditation über Ganesha von Swami Sivananda

GaneshaimYantra.jpg
Den lotusgleichen Fuß des elefantengesichtigen Ganesha, Überwinder der Hindernisse, verehre ich,
der bedient wird von den Scharen der Bhuta Engel
der den Kern der Frucht des Waldapfelbaumes verzehrt hat
der der Sohn der Uma ist und die Ursache der Vernichtung des Kummers.

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Literatur

Siehe auch

Weblinks

Seminare

=Indische und andere Festtage

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