Familie: Unterschied zwischen den Versionen

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:''[[handarbeitsbewegung|Selbstgehäkelt]][[nach spüren|es und der gute alte [[Eintopf]] von Omi liegen voll [[Trendim Trend]], das stimmt. Dass so viele diese neue Kopfbedeckung tragen, liegt nicht daran, weil diese grobschlächtigen Mützen in Quietschfarben sie so adrett erscheinen lassen würden. Die Motivation gründet eher auf die Gewissheit: Da hat sich ein lieber Mensch für mich Zeit genommen und im Schweiße seines Angesichts etwas gehäkelt – darum geht es.  
 
==Mehr dazu==
 
:''[[handarbeitsbewegung|Selbstgehäkelt]][[nach spüren|es]] und der gute alte [[Eintopf]] von [[Oma|Omi]] liegen voll [[Trend|im Trend]], das stimmt. Dass so viele diese neue Kopfbedeckung tragen, liegt nicht daran, weil diese grobschlächtigen Mützen in Quietschfarben sie so adrett erscheinen lassen würden. Die [[Motiv]]ation gründet eher auf die Gewissheit: Da hat sich ein lieber Mensch für mich Zeit genommen und im Schweiße seines Angesichts etwas gehäkelt – darum geht es.  


   
   

Version vom 2. Mai 2013, 16:54 Uhr

Familie spielt bei der religiösen Sozialisation wohl die entscheidende Rolle. Prägende Schulen besonders in sehr armen Gebieten wirken auch auf sie zurück. Das gilt wohl überall, Beispiel Indien, etwa hier "A Beautiful New Video about the School" [1]; oder auch Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar. (folgt)


Mutter Theresa:

Heutzutage ist die am weitesten verbreitete Krankheit nicht Lepra oder Tuberkolose, sondern das Gefühl, nicht dazuzugehören." (zitiert nach: Tara Brach: Mit dem Herzen des Buddha. München: Knaur MensSana 2006, S. 28.)

Familie als Berufung. Auch Wahlverwandtschaften, enge Freudschaften u.a. stärken...


Als ich ein Kind war, wuchsen wir auf die traditionelle Weise auf, in einer erweiterten Familie (..) das ganze Dorf war wie Deine Familie (..) und das haben wir verloren. Und das ist es, weshalb wir soviel Depression haben und Isolation, die sich ausbreitet. (...) Zu Weihnachten machen wir uns so verrückt damit, so viele Geschenke zu kaufen, dass wir das wahre Geben und Teilen vergessen. (...) (Wir sind ein Ashram und wir praktizieren Yoga, Meditation und einen harmonischen Lebensstil (..) Zufriedenheit (..) entsteht durch unseren Lebensstil.)(siehe Leela Mata, in Yoga-Vidya-Journal link via Berufung).


Traditionen können auch unerträglich sein - wie aus Armut Kinder o. a. betteln zu lassen.


Mehr dazu

Selbstgehäkeltes und der gute alte Eintopf von Omi liegen voll im Trend, das stimmt. Dass so viele diese neue Kopfbedeckung tragen, liegt nicht daran, weil diese grobschlächtigen Mützen in Quietschfarben sie so adrett erscheinen lassen würden. Die Motivation gründet eher auf die Gewissheit: Da hat sich ein lieber Mensch für mich Zeit genommen und im Schweiße seines Angesichts etwas gehäkelt – darum geht es.


Siehe auch