Dhri: Unterschied zwischen den Versionen

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'''dhri''' ([[Sanskrit]] धृ dhṛ) [[halten]], [[unterstützen]], [[besitzen]], [[festhalten]], [[sein]], [[existieren]]. dhri ist ein Sanskrit Verb und bedeutet halten, unterstützen, besitzen, festhalten, sein, existieren
'''dhri''' ([[Sanskrit]] धृ dhṛ) [[halten]], [[unterstützen]], [[besitzen]], [[festhalten]], [[sein]], [[existieren]], [[alt werden]], [[halten]], [[besitzen]]. dhri ist ein Sanskrit Verb und bedeutet halten, unterstützen, besitzen, festhalten, sein, existieren.


==dhri als Verbalwurzel==
==dhri als Verbalwurzel==

Version vom 20. Januar 2015, 14:29 Uhr

dhri (Sanskrit धृ dhṛ) halten, unterstützen, besitzen, festhalten, sein, existieren, alt werden, halten, besitzen. dhri ist ein Sanskrit Verb und bedeutet halten, unterstützen, besitzen, festhalten, sein, existieren.

dhri als Verbalwurzel

dhṛ gehört zu den Sanskrit Verbalwurzeln, also zu den Dhatus. Eine Verbalwurzel ist im Sanskrit ein Verb, das aus einer Silbe besteht. Es heißt Wurzel, weil daraus durch Voranstellen von Präfixen und Hintenanstellen von Suffixen neue Wörter gebildet werden.

Unterschiedliche Schreibweisen für dhri

Sanskrit wurde ursprünglich in der Devanagari Schrift geschrieben - und wird es in Indien auch heute noch.. Devanagari hat andere Buchstaben als die römische Schrift, also die Schrift, in der auch das Deutsche geschrieben wird. Es gibt verschiedene Transliterationen, nach denen Sanskritwörter in römischer Schrift geschrieben werden können. Die vereinfachte Umschrift für das Wort, das hier behandelt wird, ist dhri. Im Devanagari Original schreibt man धृ. In der IAST Transliteration, die auch als wissenschaftliche Transkription bezeichnet wird, und welche die diakritischen Zeichen umfasst, schreibt man dhṛ. Umschrift nach Velthuis ist dh.r. Harvard-Kyoto Transliteration ist dhR. In der im Internet viel gebrauchten Itrans Umschrift wird geschrieben dhR^i.


Siehe auch

Einige weitere Verbalwurzeln


Quelle

  • P.V. Upadhya, Dhaturupa Chandrika with the Dathupatha of Panini containing all irregular and noteworthy forms, Bombay, 1927.