Dands: Unterschied zwischen den Versionen

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Die indischen Liegestütze zählen für indische Ringer auch heute noch zu den elementaren Kraftübungen.  
Die indischen [[Liegestütz]]e zählen für indische Ringer auch heute noch zu den elementaren Kraftübungen.  
Diese Übung existiert in leicht variierter Form ebenso im chinesischen Kung Fu sowie im tibetischen Yoga.  
Diese Übung existiert in leicht variierter Form ebenso im chinesischen [[Kung Fu]] sowie im [[tibetisches Yoga|tibetischen Yoga]].  


Die Dands entwickeln Kraft des gesamten Oberkörpers und der Arme und entwickeln Flexibilität im Rücken und in den Schultern.  
Die Dands entwickeln Kraft des gesamten Oberkörpers und der Arme und Flexibilität im Rücken und in den Schultern.  
Als Ausdauertraining eignet sich die Übung bei entsprechend hohen Wiederholungszahlen vor allem in Kombination mit [[Bethaks]].
Als Ausdauertraining eignet sich die Übung bei entsprechend hohen Wiederholungszahlen vor allem in Kombination mit [[Bethaks]].
Neben dem schnellem Aufbau von Kraft und Ausdauer wird darüberhinaus die Lebensenergie angeregt, das [[Agni]] angefacht und der Geist beruhigt.  
Neben dem schnellem Aufbau von Kraft und Ausdauer wird darüberhinaus die Lebensenergie angeregt, das [[Agni]] angefacht und der Geist beruhigt.  


Durch das unvermeidliche Einnehmen einer Hohlkreuzposition ist diese Übung für Praktizierende mit Rückenproblematiken eher kontraindiziert.
Durch das unvermeidliche Einnehmen einer [[Hohlkreuz]]position ist diese Übung für Praktizierende mit Rückenproblematiken eher kontraindiziert.


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[[Kategorie:Yoga]]
[[Kategorie:Indisch]]
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2014, 16:56 Uhr

Dand (Mehrzahl: Dands) oder Indische Liegestütze ist die Bezeichnung einer Kräftigungsübung von Armen und Oberkörper.


Die indischen Liegestütze zählen für indische Ringer auch heute noch zu den elementaren Kraftübungen. Diese Übung existiert in leicht variierter Form ebenso im chinesischen Kung Fu sowie im tibetischen Yoga.

Die Dands entwickeln Kraft des gesamten Oberkörpers und der Arme und Flexibilität im Rücken und in den Schultern. Als Ausdauertraining eignet sich die Übung bei entsprechend hohen Wiederholungszahlen vor allem in Kombination mit Bethaks. Neben dem schnellem Aufbau von Kraft und Ausdauer wird darüberhinaus die Lebensenergie angeregt, das Agni angefacht und der Geist beruhigt.

Durch das unvermeidliche Einnehmen einer Hohlkreuzposition ist diese Übung für Praktizierende mit Rückenproblematiken eher kontraindiziert.