Buchverkaufsstelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Buchhandel findet oft via  Internet statt und auf dem breiten Buch[[absatz|markt]] sind die Verkaufsflächen oft voll der gängigen im Branchen[[text|jargon]] sogen. "non books" -  zu denen ver[[spiel]]te Bücher [[mit]] Dingen dran selbst teils zählen bzw.  [[Teddybär]] und wie sie alle da sind; eine [[Yogamatte]] wäre zu sperrig, um ein Buch [[Yogasocken|zu verpacken]].
Buchhandel findet oft via  Internet statt und auf dem breiten Buch[[absatz|markt]] sind die Verkaufsflächen oft voll der gängigen im Branchen[[text|jargon]] sogen. "non books" -  zu denen ver[[spiel]]te Bücher [[mit]] Dingen dran selbst teils zählen bzw.  [[Teddybär]] und wie sie alle da sind; eine [[Yogamatte]] wäre zu sperrig, um ein Buch [[Yogasocken|zu verpacken]].
Riesige Buchladenketten sind etwas anderes, dazu - binsenwahr:
:''"Die Umsatzprognose 2013 der Verlage steht unter dem Fragezeichen, wie sich die Rückbauten der Filialisten auf den Absatz populärer Bücher niederschlagen. Nachgedacht wird über weniger Titel und Aktionen fürs unabhängige Sortiment. Auch die Backlist-Pflege rückt wieder in die Aufmerksamkeit.''"


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
*[[E-Book]]
*[[E-Book]]
*[[Bestseller]]
*[[Bestseller]]

Version vom 20. September 2012, 14:45 Uhr

Bücherverkaufsstellen in Orten des Rückzugs, auch Yogazentren, Kirchen... Apotheken, Supermärkten, Fachgeschäften, bieten nebenbei Bücher an. An Orten des Schweigens gibt es auch oft handliche Bildbände...

Oft bestellen sie bei (Zwischen-)Buchhändlern, d.h. Großhändlern.

Beispielsweise - was bei Via nova erscheint, hat kleinere Zielgruppen - verglichen mit vielem etwa über Fußball.

Externe Lieferanten, oder wenige spezialisierte "rack-jobber" bestücken die Verkaufsfläche für Titel mit sehr hohen Auflagen - Bücher unterschiedlicher Publikumsverlage zumal in Supermärkten...


etwas Statistik?

"ein wachsendes Interesse an christlichen Themen haben zu einem Umsatz plus in der Warengruppe christliche Religionen und Philosophie geführt: Im ersten Halbjahr 2011 um 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum."

Buchhandel findet oft via Internet statt und auf dem breiten Buchmarkt sind die Verkaufsflächen oft voll der gängigen im Branchenjargon sogen. "non books" - zu denen verspielte Bücher mit Dingen dran selbst teils zählen bzw. Teddybär und wie sie alle da sind; eine Yogamatte wäre zu sperrig, um ein Buch zu verpacken.

Riesige Buchladenketten sind etwas anderes, dazu - binsenwahr:

"Die Umsatzprognose 2013 der Verlage steht unter dem Fragezeichen, wie sich die Rückbauten der Filialisten auf den Absatz populärer Bücher niederschlagen. Nachgedacht wird über weniger Titel und Aktionen fürs unabhängige Sortiment. Auch die Backlist-Pflege rückt wieder in die Aufmerksamkeit."


Siehe auch