Bhava

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Radha und Krishna, Beispiel für Madhurya Bhava

Bhava (Sanskrit: भाव bhāva m.) bedeutet im Yoga Stimmung, Einstellung, Gefühl, Gemütszustand, Sein, Werden, Zustand, Existenz, Natur, Hingabe. Es gibt die Bhavas im Bhakti Yoga als verschiedene Beziehungen zu Gott. Es gibt Maitra Bhava und die Sakshi Bhava als wichtige Meditationstechniken. Und auch im indischen Tanz und in der indischen Musik spielt der Ausdruck Bhava eine wichtige Rolle.

Das Sanskritwort Bhava

Bhava ist ein spiritueller Name für Meditierende mit Shiva Mantra

1. Bhava (Sanskrit: भव bhava m. u. n.) Entstehung, Geburt; Ort der Entstehung, das woraus etwas entstanden ist; das Werden zu (am Ende eines Kompositums); das Dasein, Existenz; das weltliche Dasein, die Welt; eine gute Existenz, Wohlfahrt, Heil; Erlangung, Erreichung; ein Name Rudra-Shivas; die Frucht des Indischen Rosenapfels (Bhavya).

2. Bhava (Sanskrit: भाव bhāva m.) ist ein Nomen Actionis der Sanskrit Verbalwurzel (Dhatu) bhū und bedeutet: das Werden, Entstehen, Übergehen; Dasein, Existenz, Vorhandensein; das Bestehen; das Benehmen, Betragen; Zustand, Lage, Verhältnis; Gemütszustand, Gemütsregeung, Affekt, Gefühl, Emotion; Gesinnung, Meinung, Denkart; Seinszustand, Seinsebene, Seinskraft; Voraussetzung, Vermutung; der Sinn einer Rede; das Gefühl der Liebe, Zuneigung; der Sitz der Gefühle, Herz, Gemüt; das Seiende, Ding; Wesen, Geschöpf; (Grammatik:) die unpersönlich ausgedrückte Verbalhandlung (Bhave Prayoga); die bloße Bedeutung einer Verbalwurzel (Dhatvartha).


3. Bhava, (Sanskrit भव bhava m, ist ein Spiritueller Name) und bedeutet Das Werden, Sein etc., Bezeichnung Shivas. Als Namen sind Komposita mit Bhava besser. Bhava kann Aspiranten gegeben werden mit Shiva Mantra.


4. Bhava , Hindi: भाव bhāv, Stimmung .

Arten von Bhava

Bhava ist die Einstellung, die der Aspirant zu Gott haben oder entwickeln kann. Dies ist ein Begriff aus dem Bhakti Yoga. Es werden mehrere Arten von Bhava unterschieden:

Bhava im Bhakti Yoga

Shakti nach der Verehrung

Das Bhakti Yoga oder Yoga der Hingabe ist sehr viel leichter als Jnana Yoga oder philosophische Meditationen. Der Anhänger des Bhakti Yoga baut eine nahe und innige Verbindung zu Gott auf. Entsprechend seinem Temperament, seinem Geschmack und seinen Fähigkeiten entwickelt er nach und nach eine der sechs Bhavas.

Es werden sechs Arten der Einstellung bzw. des Gefühls des Verehrers Gott gegenüber unterschieden:

  1. Shanta Bhava
  2. Dasya Bhava
  3. Sakhya Bhava
  4. Vatsalya Bhava
  5. Kanta Bhava
  6. Madhurya Bhava

Die Bhavas unterscheiden sich in der Art und Intensität des Gefühls und werden nach dem Grad ihrer Intensität geordnet:

  • Dhruva und Prahladas Gefühle gegenüber dem Göttlichen waren wie die von Kindern zu ihren Eltern – das nennt man Shanta Bhava.
  • Im Dasya Bhava verhält sich der Anhänger wie ein Diener. Sein Herr ist der Meister.Hanuman ist der ideale Diener Gottes.
  • Beim Sakhya Bhava gibt es eine Art von Ebenbürtigkeit. Arjuna und Kuchela sind Vertreter dieses Bhava.
  • Beim Vatsalya Bhava sieht der Anhänger Gott als sein Kind an. Yasoda hatte diese Bhava Shri Krishna gegenüber und Kausalya gegenüber Shri Rama.
  • Die Liebe der Ehefrau zu ihrem Ehemann findet sich im Kanta Bhava wie bei Sita und Rukmini.
  • Der Höhepunkt wird im Madhurya Bhava erreicht. Liebender und Geliebter werden durch die Intensität der Liebe eins. Radha und Mira stehen für diese Form der Liebe.

Dieses letzte Bhava wird als höchstes Bhava im Bhakti angesehen: Es ist ein Verschmelzen mit oder Versinken in Gott. Der Anhänger betet Gott an, ständig gedenkt er Seiner. Er singt Seinen Namen (Kirtana). Er spricht von Seiner Herrlichkeit. Er wiederholt Seinen Namen. Er singt Sein Mantra. Er betet und verneigt sich. Er hört vom Göttlichen Spiel (Lila). Er gibt sich vollkommen, bereitwillig und bedingungslos hin, erlangt Seine Gnade, hält Einkehr und versinkt letztlich ganz in Ihm.

Die innigste Beziehung zwischen dem Verehrer und Gott besteht im Madhurya Bhava. Es gibt keine n im Kanta und Madhurya Bhava. Nicht ein Hauch von Sinnlichkeit findet sich in ihnen. Leidenschaftliche Menschen können diese beiden Bhavas nicht verstehen, da ihr Geist von Leidenschaft und niederem sexuellen Begehren durchdrungen ist. Auch sufistische Heilige haben diese Bhava von Liebendem und Geliebtem, Madhurya Bhava. Die von Jaya Deva verfasste Gita Govinda ist voll von Madhurya Rasa (Ekstase). Die Sprache der Liebe, die der Mystiker hier benutzt, kann von weltlichen Menschen nicht erfasst werden. Nur Gopis, Radha, Mira, Tukaram, Narada, Hafiz und ähnliche große Verehrer Gottes können diese Sprache verstehen.

Sukadev über Bhava

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Bhava

Die Liebe von Mutter und Tochter, von Elisabeth Louise Vigée-Lebrun, 1789

Bhava heißt Gefühl, Bhava heißt auch Zustand. Im Yoga ist dabei der Ausdruck "Bhava" als Gefühl besonders wichtig. Bhava – da steckt ja auch Bhakti dahinter, dieses "Bha" und es ist auch ein ähnlicher Klang wie Bhati – Strahlen, Leuchten. Mit Gefühlen strahlst und leuchtest du. Bhava allein kann auch schon "mit Gefühl" heißen. Es wird gesagt, wenn du Japa übst, wenn du also ein Mantra wiederholst, dann wiederhole es mit Bhava, mit Gefühl. Wenn du Kirtan übst, also Mantras singst, dann mache dieses mit Bhava, mit Gefühl, vom Herzen her. So ist Bhava an sich schon etwas Positives. Bhava allein heißt auch "leuchtendes Gefühl", heißt auch "Liebe", heißt auch "Licht".

Aber Bhava sind auch die verschiedenen anderen Gefühle. Bhava spielt auch im Bhakti Yoga eine Rolle. Zum einen allgemein als Gefühl. Wenn du etwas im Yoga machst, mache es mit Gefühl, mache es mit Herzen. Wenn du jemand anderem einen Gefallen tust, mache es mit Bhava, mache es mit Gefühl, mache es mit Liebe. Wenn du jemand etwas Gutes tun willst, mache es mit Bhava. Auch wenn du mit einem Menschen sprichst, wenn du mit ihm kommunizierst, kommuniziere mit Bhava, bringe dein Herz hinein, fühle und spüre den anderen Menschen. Wenn du auf andere zugehst, mache es mit Bhava. Wenn du spazieren gehst, bringe dort dein Bhava, dein Gefühl mit hinein. Schaue einen Baum an mit Bhava. Wenn du so den ganzen Tag dein Gefühl mit positiver Liebe, mit Hingabe, mit Bhakti füllst, dann wird der Tag schön. Und je häufiger du dieses positive spirituelle Bhava in dir erzeugst, umso seltener kommen andere Gefühle an die Oberfläche. Im Bhakti Yoga gibt es aber auch einen Ausdruck, der heißt Pancha-Bhavas, die fünf Haupt-Gefühle.

Fünf Arten von Liebe, die du zu Gott haben kannst. Verschiedene Menschen haben unterschiedliche Beziehungen zu Gott. Die fünf Bhavas, die fünf Gefühle, sind zunächst mal Shanta Bhava. Shanti heißt Frieden. Shanta Bhava ist eine friedvolle Liebe zu Gott, ist das Wahrnehmen von Gott überall, eine ruhige, gleichmäßige Liebe, Shanta Bhava. Dann gibst es Dasya Bhava. Dasya Bhava heißt, das Gefühl eines Dieners, ist die Liebe zu Gott als Diener: "Gott ist mein Meister. Gott, dein Wille geschehe, bitte zeige mir, was du willst. Lasse mich dir mit Bhava, mit Liebe, mit Hingabe dienen." Das ist Dasya Bhava. Als drittes gibt es Sakhya Bhava. Sakhya Bhava ist das Gefühl, die Liebe eines Freundes. Du kannst Gott als deinen Freund ansehen, als deine Freundin. Du kannst Gott dein Herz offenbaren, du kannst zu Gott sprechen, du kannst sogar mit Gott schimpfen, du kannst Gott um Rat bitten.

Sakhya heißt, du bist näher zu Gott. Dann gibt es Vatsalya Bhava. Vatsalya Bhava ist die Liebe zwischen Eltern und Kind. Vatsalya Bhava heißt, du siehst Gott als deinen Vater an, als deine Mutter an oder als dein Kind an. Die Liebe zwischen Eltern und Kind ist eine unbedingte Liebe, die Eltern lieben das Kind, das Kind liebt die Eltern, mindestens ist das idealtypisch so. In jedem Fall, bei Gott ist es so. Du kannst dich in Gott geborgen fühlen, Gott kümmert sich wie ein Vater um dich, Gott kümmert sich wie eine Mutter um dich. Und Gott öffnet dein Herz, ähnlich wie ein kleines Kind, Vatsalya Bhava. Fünfte der Bhavas ist Madhurya Bhava, das ist die süße, die liebliche Liebe, ist die Liebe zu Gott wie zu einem Geliebten, ist eine leidenschaftliche Liebe zu Gott. Du willst Gott spüren, du willst seine Gegenwart spüren, du willst dich in Gott geborgen fühlen, so als ob die Liebe Gottes dich umarmt und ganz mit dir verbunden ist. So sind das die fünf Bhavas. Was auch heißt, wenn du mit irgendjemandem zu tun hast, dann habe mit ihm zu tun mit Bhava. Tue das, was du tust, mit Bhava. Verehre Gott mit Bhava und dabei kannst du unterschiedliche Gefühle haben. Aber Bhava, das Gefühl der Liebe, ist das, was das Leben schön und freudevoll macht und was dir hilft, mit Gott zu verschmelzen.

Bhava in der Gottesverehrung - Erläuterungen von Swami Sivananda

Gottesschau in der Meditation

Auszug aus dem Buch „Tantra Yoga, Nada Yoga and Kriya Yoga“ von Swami Sivananda, Buch I - Tantra Yoga, 5. Auflage, 2000, Shivanandanagar, S. 35 - 36. Divine Life Society

Bhava ist mentale oder geistige Haltung. Spirituelle geistige Haltung ist göttlicher Bhava. Es ist gerade Bhava, der in der Meditation und Gottesverehrung stark zählt.

Es gibt eine Verzögerung in der Gottesschau, wenn du nicht Bhilini Bhava oder den Bhava von Dhana Bhagat hast. Bhilini opferte Rama immer nur die Früchte, von welchen sie vorher gekostet hatte. Rama war äußerst zufrieden. Dhana Bhagat aus dem Punjab brachte dem Herrn immer nur ein wenig gekochtes Gemüse dar. Der Herr war höchst erfreut. Gott will keine goldenen Tempel und reichen Geschenke. Er will nur dein hingebungsvolles Herz. Er ist äußerst erfreut über eine kleine Blume, eine kleine Frucht oder ein wenig Wasser, wenn es mit tiefer Hingabe, Vertrauen und Liebe dargebracht wird.

Du wirst den göttlichen Bhava wieder und wieder durch Liebe, Vertrauen, Hingabe, Japa, Gebet, Meditation und Dienst an Gott kultivieren müssen. Kultiviere die neun Arten der Hingabe und du wirst reich an göttlichem Bhava sein.

Es gibt vier Arten von Bhava in der Gottesverehrung. Da sind

Die Erkenntnis, dass alles Brahman ist, "Ich bin Brahman" (Aham Brahmasmi), dass die individuelle Seele und die Höchste Seele eins sind und dass nichts als Brahman existiert, ist Brahma Bhava oder der höchste Zustand. Shri Dattatreya, Shri Shankara, Shri Yajnavalkya hatten diesen Höchsten Bhava. Für solche vollendeten weisen Menschen gibt es weder Verehrer noch Verehrte, weder Yoga noch Puja, auch kein Dharana, Dhyana, Japa, Stava oder Vrata.

Dhyana Bhava ist die fortwährende Meditation auf die Devata im Herzen während des Yoga-Prozesses. Japa, Lobpreisungen und Gebete sind noch geringer angesiedelt. Puja Bhava ist der unterste aller Bhavas. Puja Bhava entsteht aus der dualistischen Auffassung von Verehrer und Verehrtem, von Diener und Herrn.

Du wirst nicht gleich von vornherein Brahma Bhava haben können. Du wirst erst langsam die Bhava Leiter hinaufsteigen müssen - von Puja Bhava zu Dhyana Bhava und von Dhyana Bhava zu Brahma Bhava. Das Herz muss gründlich durch Japa, Lobpreisungen, Gebete und Meditation gereinigt und geläutert werden.

Die vier Bhavas

Swami Sivananda

Auszug aus dem Buch "Bhakti und Sankirtan" von Swami Sivananda (Hrsg.: The Divine Life Society, 2007), S. 44

Vier Arten der Verehrung gibt es, entsprechend der vier verschiedenen Geisteszustände der Sadhakas. Die Erkenntnis, dass die Höchste Seele (Paramatma) und die verkörperte Seele (Jivatma) eins sind, dass alles Brahman ist und dass es nichts außer Brahman gibt, ist der erhabene Zustand des Brahma Bhava. Stetige Meditation auf die Gottheit im Herzen mittels Yoga-Prozessen ist eine niedere Form, Dhyana Bhava. Nochmals niederer ist der Bhava, der sich durch Japa (Rezitation von Mantren) und Lobpreis ausdrückt. Der niederste Bhava ist die nach außen gerichtete Verehrung (Bahya Puja).

Puja Bhava entsteht aus der dualistischen Vorstellung eines Verehrenden und eines Verehrten, Diener und Herr. Diese Dualität besteht in mehr oder weniger starker Ausprägung solange, bis die Erfahrung der Einheit gemacht wird. Wer Advaita Tattva erfahren hat, weiß, dass alles Brahman ist. Für ihn gibt es weder Verehrer noch Verehrte, weder Yoga noch Puja noch Dharma, Dhyana, Japa, Vrata oder andere Riten. Denn er ist ein Siddha (der vollkommene Weise) - das bedeutet, er hat Siddhi (Vollkommenheit) erlangt, was das Ziel des Sadhanas ist.

Der spirituelle Name Bhava

Bhava ist ein spiritueller Name, der Aspiranten gegeben werden kann, die das Mantra Om Namah Shivaya haben.

Bhava heißt „das Werden“ heißt „das Sein“. Bhava ist das Sein, das Werden an sich. So ähnlich wie auch Sat, das Sein. So ist Bhava die Bezeichnung für Shiva in seinem ursprünglichen Aspekt, Sein, das Unbewegte, wie auch in seinem Aspekt des Werdens.

Shiva, gerade im Shaivismus hat ja zwei Aspekte. Erst zum einen das Transzendente Selbst, das was sich nicht bewegt auch ausgedrückt durch Shivalinam oder durch den meditierenden Shiva.

Shiva ist aber auch das Werden und das Vergängliche, das Kommen und Gehen in seinem Aspekt als Nataraj, der tanzenden Shiva.

Bhava enthält beides. Es ist das Sein an sich und es ist auch das Werden. Es gibt übrigens auch Bhava mit einem langen a. Dann ist es auch das Werden und Entstehen, es ist aber auch das Gefühl. Es ist die Liebe und es ist die Emotion, es ist die Stimmung.

Aber Bhava mit kurzem a ist das Werden und das Sein.

In diesem Sinne, wenn du den Namen Bhava hast, kannst du dir bewusst machen hinter allem ist das Göttliche. Sowohl im unbwegten Sein wie auch in allem Werden. Überall ist dieses Göttliche und du möchtest dieses Göttliche in allem erfahren und verwirklichen.

Ähnliche Spirituelle Namen

Siehe auch

Literatur

  • Das Yoga-Lexikon von Wilfried Huchzermeyer, ISBN 978-3-931172-28-2, Edition Sawitri.
  • Spirituelles Wörterbuch Sanskrit-Deutschvon Martin Mittwede, ISBN 978-3-932957-02-4, Sathya Sai Vereinigung e.V.
  • Dowson, John: A Classical Dictionary of Hindu Mythology and Religion – Geography, History and Religion; D.K.Printworld Ltd., New Delhi, India, 2005
  • Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
  • Swami Sivananda, Götter und Göttinnen im Hinduismus (2008)
  • Swami Sivananda, Bhakti und Sankirtan, Hrsg.: The Divine Life Society, 2007
  • Swami Sivananda, Inspirierende Geschichten (2005)
  • Swami Sivananda, Japa Yoga (2003)
  • Swami Sivananda, Göttliche Erkenntnis (2001)
  • Swami Sivananda, Tantra Yoga, Nada Yoga and Kriya Yoga (Divine Life Society 2000)
  • Swami Sivananda, Autobiographie von Swami Sivananda (1999)
  • Swami Sivananda, Shrimad Bhagavad Gita. Erläuternder Text und Kommentar von Swami Sivananda (1998)
  • Swami Sivananda, Gedanken zur Kontemplation (1996)
  • Swami Sivananda, Hatha-Yoga. Der sichere Weg zu guter Gesundheit, langem Leben und Erweckung der höheren Kräfte (1964)
  • Swami Sivananda, Sadhana – Ein Lehrbuch mit Techniken zur spirituellen Vollkommenheit
  • Swami Sivananda: Feste und Fastentage im Hinduismus, Yoga Vidya Verlag

Weblinks

Seminare

Bhakti Yoga

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Multimedia

Bhakti Yoga – Hingabe zu Gott entwickeln

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Bhakti Yoga – mit Gottesliebe zur Gelassenheit

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Höchste Stufe der Hingabe – Bhakti Yoga ist vollkommene Selbstaufgabe in Gott

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Sukadev über Bhava

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