Bhakti

Aus Yogawiki
Die Vortwärtsbeuge steht für Hingabe.

Bhakti (Sanskrit: भक्ति bhakti f.) Hingabe, Liebe, Demut, Anbetung, tiefste Verbundenheit mit Gott immer und unter allen Umständen. Im Yoga gilt Bhakti als einer der sechs Hauptwege zur Selbstverwirklichung. Bhakti ist die höchste und reinste Form der Liebe. Sie zeigt sich als Liebe zu Gott, als Hingabe an den Meister/Guru/Lehrer, der einen die Liebe zu Gott lehren kann. Es werden verschiedene Arten von Bhakti unterschieden:

  • 1. Gurubhakti: Hingabe an den Lehrer und Meister;
  • 2. Vaidhabhakti: Vorbereitende Stufe, auf der die Anordnungen (Vidhi) des Lehrers zur Ausübung der Bhakti befolgt werden;
  • 3. Ragabhakti: Zustand, in dem der Bhakta nur an Gott denkt, alles erinnert ihn an Gott, alles hat mit ihm zu tun;
  • 4. Parabhakti: höchste Liebe zu Gott, in dem nichts ist außer ihm und dem Bewusstsein der Verbundenheit mit ihm;
  • 5. Premabhakti: ekstatische Liebe zu Gott.

Bhakti ist das ganz natürliche Bedürfnis des Menschen, Gott zu dienen und seinen Plan zu befolgen. Um in Bhakti gefestigt zu sein braucht man Tugend, Unbeirrbarkeit, Hingabe, Furchtlosigkeit und die Befreiung vom Ego. Die Bagavadgita und die Bhagavata-Purana sind wichtige Texte, um etwas über die Bedeutung und Praxis von Bhakti zu lernen.

Shuddha Pushti Bhakti

Artikel von Swami Sivananda aus "All About Hinduism"

Shuddha Pushti Bhakti, wörtlich „die reinste Form der Verehrung“, ist eine Form der Gottesverehrung, die besonders im Vaishnavismus, praktiziert wird. Gerade in der Shuddhadvaita Richtung spielt die Shuddha Pushti Bhakti eine besondere Rolle. Beim Shuddha-Pushti-Bhakti singen die Verehrer Kirtans mit den Namen Gottes. Sie loben Gott, und sie entwickeln ein starkes Sehnen nach Gott. Und diese Art der Verehrung wird von Gott selbst verursacht, und somit fällt die Gnade Gottes auf die Sucher. Damit wird auch eine starke Verbindung der Sucher zu Gott hergestellt, und diese Verbindung wächst schließlich zu Prema Bhakti („Geschmack Gottes“). Die Verehrer erlangen so Wissen über und von Gott. Sie erreichen dann eine Anbindung an Gott (Asakti). Und schließlich entsteht ein starkes Verlangen danach, Gott zu erreichen. Dies ist eine reife Form der Liebe und der Asakti. Sie wird als Vyasana bezeichnet. Dieses starke Verlangen oder Vyasana, führt dann zu Erlangung der höchsten Wonne, der Summum Bonum oder des Endes.

Wenn die Liebe zu Krishna intensiver wird, sehen die Verehrer Krishna überall. Und somit wird alles zu einem Objekt ihrer Liebe. Und sie identifizieren sich so mit allem. Die Gopis machten diese Erfahrung. Sie sahen Krishna überall. Und sie sahen sich ebenfalls als Krishna. Dies ist Para Bhakti oder die höchste Hingabe, die dann ähnlich wie das Wissen oder das Brahman Jnana der Vedantins oder Jnanins wirkt. Dabei ist sowohl die innere als auch die äußere Welt voll mit Krishna oder Purushottama für diese Verehrer. Die Belohnung für diese Hingabe ist der Zugang zu allen ewigen Vergnügungen oder den Lilas von Krishna.

Im Shuddha Pushti Bhakti ist das höchste Ziel nicht Mukti oder die Befreiung. Das höchste Ziel ist der ewige Gottesdienst an und für Krishna und die Teilnahme an seinen Vergnügungen im kosmischen Spiel oder Vrindavana. Jene, die Vyasana, oder das starke Verlangen nach Gott, aufgebaut haben, lehnen mit Verachtung die vier Arten der Befreiung ab. Die Maryada-Bhaktas erreichen Sayujya Mukti, d.h. sie werden eins mit Krishna. Die Pushti Bhaktas lehnen Mukti ab und nehmen an den Vergnügungen oder den Lilas von Krishna teil. Sie wählen mit großer Freude den immerwährenden Gottesdienst an und für Krishna. Dabei nehmen die Bhaktas die Formen von Kühen, Vögeln, Bäumen und auch Flüssen an. Sie erfreuen sich an der Gesellschaft von Krishna, die grenzenlose Freude bringt. Die Vergnügungen sind dabei ähnlich zu denen, die Krishna in Vraja and Vrindavana ausführte. Dabei werden auch einige der Verehrer zu Gopas and Gopis und nehmen so an den Vergnügungen in dem kosmischen Vrindavana teil.

Die Kraft der Bhakti

Artikel von Sacinandana Swami, erschienen im Yoga Vidya Journal Nr. 16

Alle heiligen Schriften sprechen von Bhakti oder Liebe als der wichtigsten und auch stärksten Kraft, die uns zum spirituellen Leben führt und uns im spirituellen Leben erhält. Das wunderbare an Bhakti ist, dass sie der natürliche Zustand der Seele ist. Die natürlichen Dinge sind nie sehr kompliziert - sie sind dem Leben sehr nahe. In der Bhakti-Tradition der vedischen Kultur werden neun mit spiritueller Kraft erfüllte Vorgänge praktiziert, die die Seele in die Umarmung Gottes bringen und Gottesliebe erwecken. Diese neun Vorgänge werden von Prahlada Maharaja im Shrimad Bhagavatam (7.5.23-24) aufgeführt: sri-prahlada uvaca sravanam kirtanam visnoh smaranam pada-sevanam arcanam vandanam dasyam sakhyam atma-nivedanam iti pumsarpita visnau bhaktis cen nava-laksana kriyeta bhagavaty addha tan manye 'dhitam uttamam

Prahlada Maharaja sagte: Über Sri Vishnus transzendentalen Heiligen Namen, über Seine Gestalt, über Seine Eigenschaften, über Seinen Besitz und über Seine Spiele zu hören und zu chanten, sich an sie zu erinnern, dem Herrn ehrerbietig mit sechzehn Arten von Zubehör Verehrung darzubringen, dem Herrn Gebete darzubringen, Sein Diener zu werden, den Herrn als seinen besten Freund zu betrachten und Ihm alles hinzugeben (mit anderen Worten, Ihm mit Körper, Geist und Worten zu dienen) - diese neun Vorgänge werden als reines hingebungsvolles Dienen anerkannt. Wer sein Leben durch die Ausführung dieser neun Vorgänge in den Dienst Vishnus gestellt hat, sollte als der gelehrteste Mensch angesehen werden, denn er hat vollkommenes Wissen erlangt. Heute werden wir uns dem ersten dieser neun Vorgänge widmen. Hören über Vishnus transzendentale heilige Namen, Seine Gestalt, Seine Eigenschaften und Seine Spiele heißt auf Sankrit Shravanam.

Shravanam - Die Kraft von Klang für Bhakti

Dass unterschiedliche Klänge über strukturierende Kräfte verfügen, ist spätestens seit den Aufsehen erregenden Experimenten des Japanischen Wissenschaftler Dr. Emoto in vielen spirituellen Kreisen bekannt geworden. Nach den vedischen Erkenntnissen ist es die Schwingung des Brahmans (Nada-Brahman), die die ganze materielle Welt strukturiert. Die Vedanta Sutras besagen, dass wir durch eine Art des Klanges bedingt und an die materielle Energie gefesselt werden, und durch eine andere Art des Klanges von aller inneren Gefangenschaft befreit werden.

Das Garuda Purana misst dem Hören von transzendentalen Klangschwingungen ganz besondere Bedeutung zu. Es heißt dort: „Der Zustand des bedingten Lebewesens in der materiellen Welt gleicht der Bewusstlosigkeit einer Person, die von einer Schlange gebissen wurde. Beide Zustände der Bewusstlosigkeit können durch den Klang eines Mantras beendet werden.“

Auf einer meiner Indienreisen habe ich das praktisch erleben können. Ich lebte damals mit einem Freund für einige Zeit in einer Höhle oberhalb von Rishikesh. Obwohl wir von Einheimischen gewarnt worden waren, sind wir einmal bei Mondschein zur Ganga heruntergegangen, um dort am Ufer zu meditieren. Plötzlich schrie mein Freund Prabhujaka auf, der hinter mir ging: Als ich erschreckt mit der Taschenlampe nach hinten leuchtete, sah ich gerade noch die Kobra verschwinden. Innerhalb kürzester Zeit verfiel Prabhujaka in einen bewusstlosen Zustand. Wie konnte ich ihm nur helfen? Ich hatte gehört, man sollte die Wunde ausschneiden und ausbrennen, aber fühlte mich in keiner Weise in der Lage, so etwas zu versuchen. Zum Glück fand ich einen Yogi, dem ich mit meinen bescheidenen Hindi-Kenntnissen: „sarpa, sarpa, bandhu, bandhu“ (Schlange, Schlange, Freund, Freund) mitteilen konnte, was Entsetzliches geschehen war. Der Yogi wusste Hilfe. Er brachte einen Mantra-Doktor und dieser begann Mantras zu chanten. Er machte einen kleinen Schnitt in die Wunde. Während er chantete und hier und da noch Kräuter auf die Wunde tat, sah ich im Schein eines entfachten Feuers, schwarzes, giftiges Blut aus der Wunde herauskommen. Nach einer halben Stunde wachte Prabhujaka aus dem Koma auf und nach zwei Tagen war der ganze Vorfall fast vergessen. Nur der schnellheilende Einschnitt und die zwei Löcher des Kobrabisses erinnerten uns daran. So stark sind Mantras.

Srila Prabhupada, mein spiritueller Meister, sagte einmal dazu: „Wenn jemand von einer Schlange gebissen wird, stirbt er nicht sofort, sondern wird zuerst bewusstlos und bleibt eine Zeitlang in einem Koma ähnlichen Zustand.“

Aus spiritueller Sicht, schläft jeder in der materiellen Welt ebenfalls in einem Koma, denn er weiß nichts von seinem wirklichen Selbst, seiner eigentlichen Aufgabe und seiner Beziehung zu Gott. Materialistisches Leben bedeutet daher, von der Schlange Mayas, der Illusion, gebissen worden zu sein und somit ohne spirituelles Bewusstsein beinahe tot zu sein. Doch der Scheintote, der von einer Schlange gebissen wurde, kann wieder zum Leben erweckt werden, wenn bestimmte Mantras gechantet werden. Es gibt Mantra kundige Heiler, die solche Wunder vollbringen können. In ähnlicher Weise kann man aus dem Tod ähnlichen unbewussten Zustand des materiellen Lebens wieder zum Gottesbewusstsein zurückgebracht werden, wenn man das Maha-Mantra hört: „Hare Krishna Hare Krishna Krishna Krishna Hare Hare Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare.“ Im Bhakti Yoga ist das Hören von spiritueller Klangschwingung insbesondere wirksam und angenehm, wenn es in der Gemeinschaft von anderen Bhaktas durchgeführt wird. Die Lieder und Erzählungen über Krishna werden als Rasayana-katha, wiederbelebender Klang, bezeichnet. Wenn man bereitwillig seine Ohren für diese Klangschwingung öffnet, kann der Spiegel des Herzens sehr schnell von allen belastenden Gedanken und Eindrücken befreit werden und unsere spirituelle Seele kann zu ihrem ursprünglichen Zustand der Glückseligkeit aufwachen.

Der Sadhana des Shravanams

In der spirituellen Bhakti-Tradition ist es üblich, jeden Morgen ein regelrechtes Sadhana des Sravanams zu machen: - Rezitieren von Mantras, - Singen spiritueller Lieder (Bhajans), - Lesungen aus den heiligen Schriften, - spirituelle Diskussionen (Ista-gosthis), - und immer wieder das Hören von Maha-Mantra, wecken die spirituelle Persönlichkeit auf und strukturieren das Leben neu. Wirkliche Wunder können geschehen für jemanden, der regelmäßig den Sravanam-Sadhana praktiziert: Das Herz wird ruhig und immun gegen die Einflüsse von Tamas und Rajas, die unvermeidlich im Alltagsleben eines Nicht-Ashrama-Bewohners auftreten. Wir alle kennen in unserem Leben die Kraft von Worten. Wenn ein Verliebter seine Geliebte fragt „Liebst du mich?“ und sie mit „Ja“ antwortet, hat dieses eine andere Wirkung als ein „Nein“. Spirituelle Klangschwingungen tragen jedoch keine solche informative Bedeutung in sich, denn sie sind nicht zur Information sondern zur Transformation bestimmt. Vielmehr bergen sie die Kraft, die schlafende Seele zu erwecken. Das Shrimad Bhagavatam lobpreist die Kraft des Hörens wie folgt: „Wer in der reinen Bhakti für Krishna verankert sein möchte, sollte unaufhörlich über Seine Herrlichkeit und Seine transzendentalen Eigenschaften hören. Diese Vorgehensweise wird mit Sicherheit alles Unglückselige aus dem Herzen beseitigen.“ (Shrimad Bhagavatam 12.3.15)

Die Kraft des Hörens wird manchmal auch mit der Kraft der Mondstrahlen verglichen, die mit ihren sanften Händen die Knospen der in der Nacht blühenden Lotosblumen entfalten. So kann auch unsere spirituelle Persönlichkeit, die jetzt in einem knospenhaften Zustand ist, durch das Hören entfaltet werden. Jeder der neun Vorgänge der Bhakti wird in der Tradition durch einen großen Devotee vertreten, der in seinem Leben den jeweiligen Vorgang zum Erfolg gebracht hatte.

Der Held des Sravanams ist Parikshit Maharaja. Parikshit Maharaja, ein Kaiser der damaligen vedischen Welt, hatte eines Tages erfahren, dass ihn ein Brahmanenknabe verflucht hätte, nach Ablauf von sieben Tagen durch einen Schlangenbiss zu sterben. Parikshit Maharaja akzeptierte den Fluch und somit wurde dieser unabwendbar. Er hätte auch komplexe Yajnas ausführen können um auf diese Weise dem Tod zu entgehen, doch er sah in dem Vorfall eine Arrangierung des höchsten Herrn, der er sich nicht in den Weg stellen wollte. Er überlegte sich, was zu tun sei und kam zu der Entscheidung, sich während der ihm verbleibenden sieben Tage vollständig der Praxis des Sravanams zu widmen. Entschlossen begab er sich an das Ufer von Mutter Ganga, fastete und hörte mit großer Aufmerksamkeit dem Weisen Shukadeva zu, der das Shrimad Bhagavatam erzählte - die wunderbare Geschichte über den Höchsten Persönlichen Gott. Unzählige Sadhus hatten von dem Entschluss des Königs gehört, seine letzten Tage gänzlich dem Sravanam zu widmen und waren angereist, um dem nektargleichen Strom Gehör zu schenken, der von den Lotuslippen Shukadeva Goswamis ausging, des Gurus von Parikshit. Es hieß, dass einige sogar aus entlegenen Teilen des Universums kamen, um diesem Austausch von spirituellen Fragen und Antworten beizuwohnen. Wir wollen versuchen in die Szene einzutauchen: Parikshit Maharaja war gefasst und Shukadeva saß vor ihm, verankert in vollkommener Ruhe und Intelligenz. Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Übermittlung transzendentalen Wissens waren erfüllt: Ein qualifizierter Hörer und ein qualifizierter Sprecher waren da.

Parikshit Maharaja stellte seine erste Frage: „Bitte lass mich wissen, worüber ein Mensch hören und chanten soll, woran er sich erinnern und wen er verehren soll, und auch was er nicht tun sollte. Bitte erkläre mir all dies.“ (SB 1.19.38) Shukadeva Goswami fing an zu sprechen. Es heißt, dass in diesem Augenblick zwei Ganga-Flüsse gegenwärtig waren: der Ganga-Fluss, in dem sich die Sadhus morgens badeten und der Ganga-Fluss des Shrimad Bhagavatams, welches von Shukadeva entströmte. Es muss eine unglaubliche Atmosphäre gewesen sein - keiner war hungrig und jegliche Furcht vor dem Tod verschwand. Kurz vor seinem Hinübergehen sprach Parikshit noch einmal. Es waren seine letzten Worte, welche am besten die Wirkung von Sravanam zum Ausdruck bringen:

„O Brahmanas, nehmt mich bitte als eine völlig ergebene Seele an. Lasst auch Mutter Ganga, die Vertreterin des Herrn, mich als solche annehmen. Ich habe jetzt den Herrn ganz und gar in mein Herz aufgenommen. Es gibt keine Angst in mir. Lasst mich daher die seltsame Schlange oder welch magisches Ding auch immer der Brahmanen-Knabe geschaffen hat, sogleich beißen. Nur einen Wunsch habe ich: möget ihr alle fortfahren, die Taten Vishnus zu besingen und über sie zu hören.“ (SB 1.19.15)

Wie können wir den Weg des Sravanams in unserem eigenen Leben praktizieren? Die großen Bhakti-Acharyas haben immer wieder darauf hingewiesen, dass Regelmäßigkeit und Aufmerksamkeit ein entscheidender Schlüssel für das Sravanam sind. Doch niemand kann gespannte Aufmerksamkeit entwikkeln, der nicht rein im Geist ist. Niemand kann wiederum rein im Geist sein, der nicht rein im Handeln ist, und niemand kann rein im Handeln sein, wenn er nicht im Essen, Schlafen, Verteidigen und seiner Sexualität rein ist. (Shrila Prabhupada, SB 1.3.44, Erläuterung) Außerdem sollte sichergestellt werden, dass das Gehörte frei von materiellen Zusätzen ist. Man sollte deswegen von einer möglichst reinen Quelle hören oder lesen. Die Bedeutung der Schriften soll mit anderen Worten nicht durch mentale Spekulation verdreht werden. Eine Analogie im Padma Purana sagt, dass obwohl Milch immer eine gute Wirkung hat, wird sie lebensgefährlich, wenn ihr auch nur ein Tropfen von Schlangengift beigefügt ist.

Wir möchten unsere Leser demütig darauf hinweisen, dass Bhakti eine Erfahrung ist, die nicht mit dem intellektuellen Geist gemacht wird, sondern in dem durch spirituelle Praxis gestärkten spirituellen Herzen stattfindet. Wenn die geschätzten Leser und Leserinnen dieses Artikels in diesen Zeilen Juwelen der Inspiration finden und somit zur Bhakti Praxis des Sravanams angeregt werden würden, wäre meine Bemühung zu schreiben gesegnet. Möge Krishna diesen Pilgerzug von Worten anführen und ihn zu dem Ziel und zu dem Ort der heiligen Inspiration führen.

Die Praxis von Bhakti Empfehlungen

  1. Morgens aus der Bhagavad Gita 1 Kapitel hören
  2. Bhajans singen und hören
  3. Das Maha-Mantra hören
  4. Großen Weisen zuhören

Siehe auch

Weblinks

Seminare und Ausbildungen

Multimedia

Bhakti Yogastunde: Yoga als Hingabe an Gott

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Vortrag über Bhakti – die Hingabe zu Gott

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Yoga Stunde Bhakti Yoga mp3

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Bhakti Yoga – Leben im Ashram

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Bhakti Yoga mit Sukadev

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