Bhagavata Purana: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. November 2014, 22:00 Uhr

Das Bhagavata Purana (Sanskrit: bhāgavatapurāna भागवतपुराण, n) ist auch bekannt als "Shrimad Bhagavata Maha Purana", "Shrimad Bhagavatam" oder "Bhagavata". Wörtlich bedeutet der Titel "Ewige Geschichten über den Höchsten Herrn". Es erzählt von Vishnus Avataren und Krishnas Leben im Lichte des Bhakti. Es war das erste Purana das in eine europäische Sprache übersetzt wurde.

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Das Padma Purana klassifiziert das Bhagavata Purana als "Sattva" Purana (Purana der Reinheit und Göttlichkeit). Wer es mit Hingabe liest und rezitiert wird befreit von den Fesseln der Wiedergeburt. Das Bhagavata Purana erklärt Vishnu (Narayan) zu Parabrahman, zum Höchsten Herrn. Dieser erschafft zahllose Universen und manifestiert sich in jedem. Durch sein Rajas Guna erschafft er als Brahma vierzehn Welten innerhalb eines jeden Universums. Durch sein Sattva Guna erhält Vishnu als Vishnu das Universum, durch sein Tamas Guna löst Vishnu es als Shiva auf. Die Dreiheit der Götter ist nicht verschieden von Vishnu.

Das im Bhagavata Purana beschriebene Bhakti richtet sich auf Vishnu in seiner menschlichen Gestalt, als Krishna. Das zehnte Buch ist Krishna gewidmet und nimmt nahezu ein Viertel des gesamten Werkes ein. Es berichtet von seinem Leben und beschreibt alle Arten des Bhakti.

Das Bhagavata Purana wurde von Vyasa verfasst und das erste Mal von seinem Sohn Shuka rezitiert beim Tode von König Parikshit, dessen gesamtes Leben Krishna gewidmet war. Bevor er starb, wollte er noch einmal von Krishna hören. Im Gegensatz zur Bhagavad Gita, die Bhakti eher theoretisch beschreibt, ist das Bhagavata Purana ein praktischer Ratgeber. Es definiert den Dharma und beschreibt den Gott in seiner menschlichen Erscheinung.

Vishnu

Das Bhagavata Purana erwähnt die südindische Alvar Tradition und weist darauf hin, dass sich in Tamil Nadu die Verehrung Vishnus ausbreiten wird (XI.5.38 – 40). Die Kombination des emotionalen Bhakti für Krishna und der Advaita Philosophie Shankaras ließ das Werk in Südindien beliebt werden. Allerdings verweisen Yamuna und Ramanuja in ihren Werken nicht auf das Bhagavata Purana.

Philosophie

Das Bhagavata Purana ist vor allem ein Bhakti-Werk, Moksha wird dadurch erreicht, dass eine persönliche Verbindung zu Krishna hergestellt wird. Die Lehre des Werkes umfasst alle Traditionen, es ist weit entfern von Sektierertum. Viele Passagen zeigen eine klare Verbindung von Bhakti mit Samkhya, Yoga, Vedanta und Advaita Vedanta auf.

Bhakti

Bhakti ist ein Yogaweg - Yoga, als die Vereinigung mit dem Göttlichen. Yogische Praktiken sind hier Meditation über die Spiele Krishnas, hören und singen über Krishna, an ihn denken, ihm dienen und ihn verehren, alle Taten ihm zu weihen. Während der klassische Yoga dahin zielt, den Geist und die Sinne zur Ruhe kommen zu lassen, füllt man im Bhakti den Geist mit Gedanken an Krishna.

Neben vielen philosophischen Diskursen legt das Bhagavata Purana klar dar, dass das Hören und Verinnerlichen der Geschichten zu Moksha führen. Selbst der Samkhya Philosoph Kapila belehrte seine Mutter, dass sie nur über Bhakti, Jnana und Vairagya Befreiung erlangen könne, wobei Bhakti das wichtigste Element sei (III.25.18)

Das Bhagavata Purana erklärt, dass Bhakti wichtiger ist als die Kaste. Ein gläubiger Shudra ist Gott lieber als ein ungläubiger Brahmane (III.33.7). Da das Kastensystem jedoch nicht ganz außer Acht gelassen werden kann, lehnt das Purana lediglich die Oberhoheit der Brahmanen ab. In dem Purana werden Verehrer Krishnas erwähnt, Prahlad, sein größter Verehrer war der Sohn eines Dämons; die Gopis waren ungebildete Hirtinnen und waren doch Krishna so nah. Das Purana lässt kastenunabhängig Befreiung möglich sein. Das Purana steht dem Anhäufen von Wohlstand kritisch gegenüber, es geht sogar so weit, dass es sagt, dass nur Arme zu wahrer Bhakti fähig seien. Krishna spricht in X.60.14 zu Rukmini: ‚Wir sind arm und sind den Armen die Liebsten‘.

Samkhya

Surendranath Dasgupta beschreibt das theistische Samkhya Kapilas als die vorherrschende Philosophie im Bhagavata Purana. Kapila wird als Avatar Vishnus beschrieben, er lehrt das Samkhya seiner Mutter Devahuti im dritten Buch. Krishna lehrt Uddhava das Samkhya im elften Buch. Samkhya wird allerdings etwas anders als in den klassischen Texten ausgelegt. Brahman erschafft die Wesen aus sich selbst heraus, danach erschafft er Maya und unterwirft sich dem Einfluss seiner eigenen Kraft. Das steht im Gegensatz zum klassischen Samkhya, wo der Impuls für die Schöpfung inhärent in der Prakriti vorhanden ist. Im elften Kapitel beschreibt Krishna die Welt als Illusion, das Individuum träumt im Wachzustand. Er erklärt Samkhya und Yoga als Weg, um den Traum zu überwinden.

Advaita

Das Bhagavata Purana erläutert auch die Advaita oder Nicht-Duale Philosophie, das Verschmelzen der individuellen Seele mit dem Absoluten, Brahman, oder die Rückkehr Brahmans zu seiner wahren Natur. Gleichermaßen beschreibt das Purana Bhagavan als das Objekt der Konzentration. Diese Form, ein Advaitischer Theismus, vereint die sich scheinbar widersprechenden Glaubensinhalte, den persönlichen Gott, der durch den inneren Gott, das eigene Selbst, verehrt werden kann.

Dharma

Das Bhagavata Purana erweitert die Vorstellung von Dharma. Ursprünglich waren damit drei Themen verbunden: die Pflicht, sich an den Veden zu orientieren, ein Moralkodex in Bezug auf Nichtverletzen und Wahrhaftigkeit oder die Selbsterkenntnis durch Yoga. Für das Purana ist Dharma die Hingabe an Gott und seine Verehrung. So wird der Geist von allen Unreinheiten geläutert. Das Purana ist der Ansicht, dass nur das Befolgen der Veden, ohne einen festen Glauben an Gott, ein fruchtloses Unterfangen ist.

Yoga

Ein klassischer Hinweis auf Yoga wird zu Beginn des zweiten Kapitels gegeben. Shuka rät Parikshit, sich in der Einsamkeit einen Sitzplatz (Asana) zu suchen und auf Om zu meditieren, um sich so auf den Tod vorzubereiten. Die Störungen durch die niederen Qualitäten von Rajas und Tamas möge er nicht beachten. Shuka beschreibt unterschiedliche Meditationen auf den grobstofflichen und den feinstofflichen Körper Gottes, ähnlich den Yogasutras von Patanjali. Etliche Hinweise beschreiben die Verbindung der individuellen Seele mit dem Absoluten, Brahman. In dem Purana wird Bhakti als eine Form des Yoga beschrieben, um dieses Ziel zu erreichen.

Um die Yogasutras Patajalis zu würdigen werden die Kräfte der Siddhis in vielen Passagen beschrieben. Das zehnte Kapitel des elften Skandas lehrt, wie der Yogi diese Kräfte entwickeln kann, indem er seinen Geist auf Gott richtet. Patanjali beschreibt Siddhis als Hindernisse auf dem Weg zum Letztendlichen, das Purana beschreibt sie als einen Segen. Sie entströmen Gott und werden dem Yogi gewährt, je nachdem wie tief seine Hingabe entwickelt ist.

Sukadev über Bhagavata Purana

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Bhagavata Purana

Bhagavatam ist eine der achtzehn Puranas, vielleicht die bekannteste der Puranas, natürlich insbesondere die im Vaishnavismus bekannte Purana. Bhagavatam ist die Abkürzung für Bhagavata Purana, also die besonders ehrwürdige Purana. Und Purana ist eigentlich das Alte, das Uralte, das Überlieferte. Bhagavata Purana ist die ehrwürdige alte Überlieferung, es ist aber auch die Mythologie um Bhagavan. Bhagavan heißt Gott.

In diesem Fall von Vishnu und seinen Inkarnationen. Die Bhagavatam beschreibt alle zehn Inkarnationen von Vishnu, von Matsya Avatar – Fisch Avatar, über Kurma Avatar – Schildkröten Avatar, zu Varaha Avatar – also zum Eber Avatar, schließlich zum Narasimha Avatar – also halb Mensch, halb Löwe, dann Vamana Avatar – der Zwerg Avatar, dann folgt Parashurama Avatar – Rama mit der Axt, Ragurama Avatar – der Rama der Ramayana, schließlich der achte, Krishna als Avatar, dann Buddha Avatar, und der zehnte, der noch kommen soll, Kalki Avatar. All diese werden in der Bhagavatam beschrieben.

Ein besonderer Schwerpunkt der Bhagavatam ist das Leben von Krishna. Insbesondere die Kindheits- und Jungendtage von Krishna werden in der Bhagavatam sehr ausführlich erläutert und zwar so ausführlich erläutert, dass dabei Bhakti entsteht. Bhagavatam und Bhakti haben ja auch einen ähnlichen Wortstamm. Bhagavatam ist dazu da, um Bhakti zu erzeugen. Wenn du an Bhakti interessiert bist, insbesondere Krishna Bhakti, Hingabe zu Gott als Krishna, ist das Lesen und das Studium der Bhagavatam besonders anzuraten.

Bhagavatam sind die Geschichten über Vishnu und seine Inkarnationen, insbesondere die Geschichten über Krishna und seine Spiele, seine Lilas. Swami Sivananda hat ein Buch geschrieben "Lord Krishna and his Lilas", auf Deutsch "Krishna und seine Lilas", was wir bei Yoga Vidya auch ins Deutsche übersetzen. Dort findest du die Bhagavatam in Kurzform zusammengefasst, in modernem Deutsch nacherzählt, so dass du auch an diesen wunderbaren Geschichten teilhaben kannst und durch diese Kurzform der Bhagavatam dein Herz in Liebe spüren kannst. Bhagavatam, die Purana, welche die Inkarnationen von Vishnu und die Geschichten um Krishna erzählt. Bhagavatam, die Abkürzung für Bhagavata Purana, eine der achtzehn Puranas.

Inhalt

Das Bhagavata Purana ist eine Nacherzählung der Geschichten von Sauti an Shaunaka und andere Weise im Naimisha Wald. Suta erklärt, dass Vyasa unzufrieden war, nachdem er das Mahabharata geschrieben und die Veden geteilt hatte und beides den Menschen verfügbar gemacht hatte. Narada, der Vermittler zwischen den Göttern und den Menschen, erklärte ihm, dass sein Unwohlsein darauf zurückzuführen sei, dass er nicht daran dachte, darüber zu schreiben, wie man durch Bhakti das Höchste Wissen erreichen könne.

Suta wiederholt die erste Schilderung in Vyasas Werk, die Vyasas Sohn Shuka König Parikshit, dem Enkel Arjunas, vorliest. Parikshit, der sein Leben Krishna weihte, verärgerte den Sohn eines Rishis, da er dessen Vater gedemütigt hatte. Er war verflucht innerhalb von sieben Tagen durch den Biss einer giftigen Schlange zu sterben. Er fastete an den Ufern der Ganga. Da Krishna nicht mehr als Mensch lebte, wollte er von ihm hören. Das Purana stellt das Leben Parikshits vor und bringt Krishna in die Geschichte ein. Es endet damit, dass Shuka Parikshit fragte: "Was willst du mehr?" Zufrieden mit dem, was er gehört hatte, starb Parikshit.

Die einzelnen Bücher

Krishna als Baby
  • 1. Buch: Das Buch stellt das Purana vor. Shaunaka und andere Weise versammeln sich im Naimisha Wald um Sutas Lobpreis auf Krishna zu hören. Es beschreibt die zehn Avatare und erzählt die Geschichte von Parikshit, dem Sohn Abhimanyus. Es beginnt damit, als Parikshit noch im Leib seiner Mutter war und Krishna ihn vor der Waffe Ashvatthamas beschützte.
  • 2. Buch: Shuka erklärt Parikshit, dass man im Sterbeprozess frei von Furcht vor dem Tod werden muss und alle Anhaftung an Freuden, Heim und Familie aufgeben muss. Der Sterbende soll den Atem kontrollieren und sich auf Om konzentrieren. Yoga und Bhakti, die Erscheinung Gottes und die Befreiung des Yogis sind weitere Themen Shukas. Mit der Beschreibung der zehn Avatare Vishnus und der zehn Charakteristika eines Puranas endet das Buch.
  • 3. Buch: Viduras Pilgerschaften bilden den Hintergrund dieses Buches. Nahe der Yamuna trifft Vidura Uddhava, der ihm die Neuigkeiten über den Kurukshetra Krieg mitteilt und ihm davon erzählt, dass Krishna die Welt verlassen hatte. Danach trifft er Maitreya, der Erklärungen zur Erschaffung der Welt und der Zeitzyklen gibt. Die Geschichte von Hiranyakashipu und Hiranyaksha. Die Geschichte von Devahuti und ihrem Sohn Kapila, durch seine Lehre des Samkhyas findet sie Befreiung.
  • 5. Buch: Manus Söhne und ihre Kinder. Beschreibung der Welt, der Sonne, des Mondes, der Planeten, der niederen Regionen und der 28 Orte der Qualen.
  • 6. Buch: Die Geschichte von Ajamila, der Vaikuntha erreichte als Lohn dafür, dass er auf seinem Totenbett die Silben ‚na-ra-ya-na‘ aussprach, obwohl seine Absicht nur die war, seinen Sohn zu rufen. Die Geschichte der Söhne der Praceta Brüder. Sieg Indras über Vishvarupa. Die Geburt der Maruts.
  • 7. Buch: Die Geschichte von Hiranyakashipu und Prahlad. Exkurs über den Dharma, die Kasten und die vier Lebensstadien.
  • 8. Buch: Beschreibung der sechs letzten Manvantaras sowie die sieben künftigen. Vishnus Vamana Avatar und sein Sieg über Bali. Die Quirlung des Milchozeans.
  • 9. Buch: Das derzeitige Manvantara. Die Tradition der Sonnen Dynastie Ikshvaku. Die Tradition der Mond Dynastie Pururava. Beschreibung der Dynastien Panchala, Magadha, Kuru, Anu, Druhyus, Turvasu. Die Yadu Dynastie und die Geburt Krishnas als Sohn von Vasudeva und Devaki.
  • 10. Buch: Dieses Buch widmet sich ganz dem Leben Krishnas. Krishna stiehlt Butter; Krishna als Kind, das das Universum in sich trägt; der Junge, der Dämonen vernichtet und einen Berg auf einem Finger balanciert; der Kuhhirte, in den alle Gopis verliebt sind und ihre Pflichten vernachlässigen, um bei ihm zu sein. Während das Mahabharata und die Bhagavad Gita Krishna als Lehrer und Vermittler beschreiben, beschreibt ihn das zehnte Buch als Krishna, der ganz in seine göttlichen und intimen Spiele mit denen versunken ist, die ihn verehren. Es beschreibt die intime Beziehung zu Gott als das höchste Ziel des Menschen.
  • 11. Buch: Der Untergang der Yadava Dynastie. Die Yadavas bringen sich bei einem sinnlosen Kampf um. Krishna stirbt durch den Pfeil eines Jägers. Krishnas Rückkehr nach Vaikuntha. Die Uddhava Gita, eine Belehrung Krishnas an seinen Freund Uddhava.
  • 12. Buch: Die künftigen Regenten von Magadha. Das Kali Yuga und die Auflösung der Welt. Die Hauptgeschichte endet mit dem Tod Parikshits. Das vereitelte Schlangenopfer seines Sohnes. Die Beschreibung der zehn Charakteristika eines Puranas. Das Leben Markandeyas. Zusammenfassung und Verherrlichung des Bhagavata Puranas.

Schauspiel und Tanz

Krishna mit Gopis

Der Kult um die Verehrung Krishnas und die dazugehörigen Puranas spielten eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung des Schauspiels und des Tanzes in Indien. Besonders die Tradition von Rasa und Lila bilden die Grundlage der dramatischen Inszenierungen, wie etwa Krishnas Buhlen um die Gopis.

Das zehnte Buch beschreibt die Rasa Panchadhyayi – die fünf Kapitel des göttlichen Tanzes. Das Purana gibt den Aufführungen einen metaphysischen Charakter. Es läutert die Herzen der hingebungsvollen Schauspieler und Zuhörer und führt sie zu Parabhakti. Das zehnte Buch beschreibt Krishnas Tandava Tanz auf dem Haupt der Schlange Kaliya. Daraus entstand der Kathak Tanz, der wiederum den Odissi, Manipuri und Bharata Natyam Tanz beeinflusste.

Siehe auch

Weblinks

Literatur

Seminare

Indische Schriften

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Indische Meister

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Klassische Schriften des Yoga: Veden, Upanishaden, Smritis, Puranas und Itihasas

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Sukadev über Bhagavata Purana

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