Bewusstseinszustand

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Bewusstseinszustand Zustand des Bewusstseins

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Die zwei Einstellungen oder Bewusstseinszustände - Erläuterungen von Sri Yogi Gauri Prasad

Auszug aus dem Buch „Tantra Yoga, Nada Yoga and Kriya Yoga“ von Swami Sivananda, Buch I - Tantra Yoga, 5. Auflage, 2000, Shivanandanagar, S. 63 - 69. Divine Life Society

Bewusstsein hat zwei Einstellungen, eine innere (Antarmukhi) und eine nach außen gerichtete (Bahirmukhi). In seiner inneren Einstellung und in seiner vollständigsten Bedeutung ist es mit einer Erfahrung verbunden, in der es weder Subjekt noch Objekt gibt. In der äußeren Einstellung wird allmählich das Objekt oder das "Dies" (Idam) erfahren, anfangs als Teil seinerselbst und später außerhalb seinerselbst. Es gibt eine Polarisation im (ersten) Unitären Bewusstsein von "Ich" und "Dies", dem erfahrenden Subjekt und seiner Welt. Das letztere ist genauso real wie wie das erstere, welches es ja wahrnimmt, aber da beide vorrübergehend und vergänglich sind und sich wandeln und verändern, ist ihre Realität relativ. Das absolut Wirkliche, was die Allerhöchste Erfahrung darstellt, ist vollkommene, zeitlose, raumlose, endlose Beständigkeit. Die Entwicklung von Bewusstsein wurde in den Shakta Shastras mit der Einteilung in 36 Tattvas oder Stufen von Geist und Materie genaustens erklärt, mit allen Verwicklungen und Komplikationen und mit ihren eigenen technischen Begrifflichkeiten. Sie zeigen sogar den Ursprung von Purusha und Prakriti auf. Tatsächlich bezeichnen die Purusha und Prakriti Tattvas lediglich die Entwicklungs- oder Schwingungsstufe, auf der das "Dies" (Idam) oder Objekt des "Ich" (Aham) aus dem Selbst geschleudert und somit verschieden davon wird. Mit anderen Worten, Sie (Purusha und Prakriti) sind die unmittelbare Wurzel der empirischen Realität, aber diese Wurzel selbst findet ihren Nährboden in dem Bewusstsein, welches letztlich Samvit (die Allerhöchste Erfahrung - Chidrupini) ist. Dies ist Maya Shakti für den Shakta. In einem Aspekt ist Sie die ultimative unveränderliche Realität, in dem anderen entwickelt Sie sich zu den Formen der Welt und tritt auch als solche in Erscheinung.

Es gibt also eine wirkliche, wenn auch unbeständige, Vielfältigkeit in einer realen und beständigen Einheit. Ohne Zweifel kann dieser Lehrsatz nicht logisch erklären, wie die Göttin (Shakti Devi) einerseits unveränderlich ist und sich andererseits doch wandelt. In dieser Hinsicht läuft die Maya von Shankaracharya, welche ja weder real noch unreal ist, der Logik zuwider. Die höchste Wahrheit ist unlogisch. Der Shakta sagt: "Besser, ich akzeptiere beides, die Realität der sich wandelnden Welt, welche uns ja von Maya in unserer Alltags-Erfahrung auferlegt wird, genauso wie die Realität des Unveränderlichen, welche ja im Yoga erfahren wird." In der spirituellen Erfahrung verschwindet das Problem. Und so sagt Shiva im Kularnava Tantra: "Einige begehren vorzugsweise den Dualismus (Dvaitavada) und andere wiederum den Monismus (Advaitavada). Beide Richtungen jedoch wissen nicht um Meine Wahrheit, die jenseits von Monismus und Dualismus liegt (Dvaitadvaitavivarjita)." Die Shakta Tantras sind eine Form der Advaita Veden. Alle Verehrer sind praktische Realisten, wie auch immer ihre Glaubenslehre sein mag. Ein Shakta betet zur Mutter (Durga Devi) und weiß, dass das "Eine" für ihn in Erscheinung tritt in Form oder Gestalt der Mutter. Dieses Merkmal der Shakta-Glaubenslehre ist im Devi Bhagavatam sehr gut geschildert. Die Erzählung lautet wie folgt:

Als Shiva seinem Weib Sati Devi die Erlaubnis verweigerte, dem Yajna ihres Vaters Daksha beizuwohnen, obwohl sie wiederholt darum ersucht hatte, nahm die Jagadamba Devi, die sah, dass Hochmut sich ihres Gatten bemächtigt hatte, eine gar schreckliche Gestalt an, mit dem Ziel, diese Eitelkeit zu zerschmettern. Nachdem sie für einen Moment nachgedacht und Ihre Gedanken abgewogen hatte, öffnete Sati Ihre drei schrecklichen Augen und überflutete Shankara (Shiva) mit Trugbildern. Shiva hielt inne und schaute die Devi an, wie Sie mit Ihren vor Zorn geöffneten Lippen vor ihm stand, mit Augen, die von zerstörerischem Feuer nur so glühten. Als Sie sich auf diese Weise angeschaut fühlte, zeigte die Devi plötzlich den schrecklichen Zahn in Ihrem fürchterlichen Mund und lachte laut auf. Shankara Mahadeva erstarrte vor Angst, als er den furchterregenden Klang IhresLachens hörte. Mit größter Anstrengung öffnete er Seine drei Augen und sah den welt-erschreckenden Aspekt der Jagadamba. Als Er so auf Sie sah, verlor Ihr Körper sogleich ihre goldene Farbe und nahm jene dunkle Masse von zermahlener Augenlider-Farbe (Anjana) an. Da stand Sie, eine Erscheinung, nackt wie ein leerer Raum, mit zerzaustem Haar, heraushängender Zunge und vier Armen. Schrecklich wütend war sie, schweißgebadet (vor Wut) und mit einem furchterregenden Antlitz, eine Girlande von Totenköpfen um Ihren Hals, Ihren Kopf geschmückt mit der Brillanten-Krone und einer Mondsichel, die hell wie 10 Millionen Sonnen leuchteten. Ihre Stimme erklang laut wie Donnerhall. So also, in dieser schrecklichen Erscheinung, stand die Sati vor dem Mahadeva, selbst von der Unmasse Ihrer eigenen strahlenden Tejas (Energien) geblendet, und stieß ein schallendes Gelächter aus. Als Shankara diese wundersame Erscheinung der Devi wahrnahm, verließ ihn alle Selbstkontrolle und von Panik ergriffen suchte er, in alle Richtungen zu fliehen. Als die Devi Ihn, Shiva, auf diese Weise von Angst erfasst sah, stieß sie weiter ein um's andere Mal Ihr schreckliches, schallendes Lachen hervor, rief aber, um Ihn zu beschwichtigen: "Fürchte Dich nicht! Fürchte dich nicht!" Doch als der Mahadeva diese Schreie und das schallende Gelächter hörte, rannte er wieder verzweifelt flüchtend in alle Richtungen. Aber in welche Richtung er auch rannte, immer wieder sah er eine furchterregende Gestalt vor sich. Nachdem er so in alle zehn Regionen der Himmel gerannt war, fand er, dass er nirgends sicher war; so setzte er sich schließlich auf die Erde und schloss Seine drei Augen; und als Er sie wieder öffnete, sah er Syama (die schwarze Dame) vor sich, mit lächelnder Miene, Ihre Augen weit geöffnet und schrecklich und Ihr Haar zerzaust. Mahadeva fragte Sie, als er Sie so vor Sich sah, angstbesorgt: "Wer seid Ihr, Syama? Wo ist mein geliebtes Weib Sati hingegangen?"

Die Devi sagte: "Mahadeva, Ich bin Eure Sati, Ich, die Ich hier vor Euch stehe. Warum ist Euer Geist heute so verwirrt? Komme ich Euch denn anders vor als Eure Sati?"

Shiva antwortete: "Wenn Ihr wirklich Meine geliebte Sati (Tochter von Daksha) seid, warum seid Ihr dann schwarz geworden und seht so schrecklich aus? Wer sind diese schrecklichen Formgestalten, die in allen Richtungen um mich stehen? Welche von all denen seid Ihr dann? Erzählt mir alles, denn diese wundersamen Gestalten haben mich zutiefst erschreckt."

Und Sati sprach: "Ich bin die feinstoffliche (jenseits aller Worte und Gedanken) Mula Prakriti, die, die erschafft und zerstört. Um mein Versprechen einzulösen, was Ich Euch vor Ewigkeiten gegeben habe (um Euch für Euren Tapasya zu segnen), inkarnierte ich mich als schönes Mädchen im Hause Dakshas, bloß um Euch zu bezaubern und zu meinem Gatten zu machen. Ich habe diese furchteinflößende Erscheinung heute angenommen, allein nur um Daksha zu erschrecken. Diese zehn schreckenerregenden Gestalten, welche Ihr in jeder der zehn Richtungen der Himmel wahrgenommen habt, sind alle Aspekte Meinerselbst. Doch als ich Euch in so großer Angst sah, wie Ihr Euch in alle Richtungen drehtet, stellte Ich Mich vor Euch, um sie vor Euch abzuschirmen, diese Formen und Gestalten Meinerselbst."

Shiva sagte: "Ihr seid die feinstoffliche Mula Prakriti, die, welche erschafft, erhält und zerstört. Es ist unmöglich, Euch, die Ihr jenseits aller Worte und Gedanken seid, zu kennen. Da Ich Euch also durch große Trugbilder und Illusion nicht erkannte, habe Ich unerfreuliche Worte wider Euch gesprochen. Daher bitte Ich Euch für das Vergehen, das ich so verübt habe, um Entschuldigung, o Paramesvari. Wollt Ihr mir nicht die Namen von all diesen Euren zehn furchterregenden Gestalten nennen, welche in jeder der zehn Himmelsregionen stehen?"

Devi antwortete: "Die Gestalt von dunkler Hautfarbe mit den schrecklichen Augen, welche Ihr vor Euch seht, ist Kali. Die von Syama (dunkelblauer) Hautfarbe, welche Ihr über Euch seht, ist Mahamaya Tara, das wahre Abbild von Mahakali. Die magere, verarmt aussehende und ganz schrecklich anzusehende Devi, welche Ihr zu Eurer rechten Seite seht, O hochseliger Mahadeva, ist Mahavidya Chinnamasta. O Shambhu, die Devi zu Eurer Linken Seite ist Bhuvanesvari. Die, welche hinter Euch steht, ist Devi Bagalamukhi, die Zerstörerin der Feinde. Jene, welche als Witwe im Süd-Osten in Erscheinung tritt, ist Devi Mahavidya Dhumavati, eine große Isvari. Die Devi im Süd-Westen ist Tripasundari (Kamala). Im Nord-Westen steht Malangi und im Nord-Osten Mahavidya Shodasi, eine andere große Isvari. Die, welche unter Euch steht, ist Bhairavi. O Shambhu, fürchtet Euch nicht! Von Meinen vielen Gestalten (90 Millionen Manifestationen) sind diese zehn die besten (die vollkommensten Vibhutis)." (Vibhuti ist das Ding, welches die höhere Natur charakterisiert. Vibhu ist das, was alldurchdringend ist und Vibhuti ist beides, das, was es darstellt und die Kraft, durch die es dargestellt wird.)

Die 10 Mahavidyas

Von der oben erzählten Geschichte aus der Purana entnehmen wir also, dass die zehn Devis die zehn grundlegenden Göttlichen Shaktis sind, welche dazu bestimmt sind, allen teuflischen Elementen, welche diesen Globus in allen zehn Dimensionen durchfluten, zu überwältigen und ihnen zu widerstehen.

All dies sind nicht bloß Redewendungen oder frei erfundene Symbole, sondern feinstoffliche bewusste Kraft- und Energiekörper, die von der höchsten Wohnstätte ausgestrahlt und heruntergesandt werden, um das Erden-Bewusstsein zu erhöhen und es in den Menschen zu vergöttlichen. All diese Gottheiten sind Namen, Kräfte und Persönlichkeiten des Universellen Höchsten Gottes, und sie repräsentieren jeweils eine bestimmte Macht und Energie des Allerhöchsten Göttlichen Wesens. Sie manifestieren den Kosmos und sind zugleich manifest in ihm. Sie erkennen sich in der Seele des Menschen, ihrem Bruder und Verbündeten, wieder und wünschen sich, ihm zu helfen und ihn zu erhöhen, indem sie sich in ihm erhöhen, damit seine Welt von ihrem Licht, ihrer Stärke und ihrer Schönheit ergriffen wird. Diese Gottheiten rufen den Menschen zu einer göttlichen Allianz und Gemeinschaft auf; sie umwerben ihn und erheben ihn in ihre Bruderschaft, laden ihn zu Hilfe ein und bieten die Ihre an gegen die Söhne der Dunkelheit und Abspaltung - gegen die teuflischen Elemente im Menschen.

Als Gegenleistung ruft der Mensch die Gottheiten bei seinen Opfer-Ritualen an, bietet ihnen seinen Geist, seine Kraft und seinen Willen dar und bekommt diese als Geschenk in sein Wesen und Leben zurück, verstärkt, bewehrt und wiedererleuchtet. Götter oder ihre Shaktis in Person von Göttinnen sind nicht einfach nur poetische Personifizierungen abstrakter Ideen oder psychologische oder physikalische Abläufe und Funktionen der Natur. Für die vedischen Seher waren sie lebendige Realitäten; die Wechselhaftigkeit der menschlichen Seele repräsentiert nicht bloß einen kosmischen Kampf um Prinzipien und Neigungen, sondern auch den der kosmischen Kräfte untereinander, die sie unterstützen und verkörpern. Dies sind die Devatas und die Dämonen (Asuras). Auf der Weltenbühne wie in der individuellen Seele wird dasselbe reale Drama und Spiel mit derselben Besetzung inszeniert.

Was ist der Zweck dieses Spiels, und welches Ziel soll letztendlich erreicht werden? Nun, das Ziel ist natürlich, die Höchste Chit Shakti oder das Kraft-Bewusstsein hinunter auf die Ebene des physischen (materiellen) Bewusstseins zu bringen und es als das allerhöchste, alles-beherrschende Element im menschlichen Wesen einzurichten. Denn nur dann kann es auf direktem Wege die Arbeit durch das menschliche System (und in ihm) in Angriff nehmen. Vor Beginn dieser Herabkunft muss jedoch viel Arbeit geleistet werden, um das menschliche Instrument durch seine eigene Yoga-Kraft, welches eine ganz besondere Kraft des Allerhöchsten Wesens ist, vorzubereiten. Diese Kraft ist ein subtiles Werkzeug für die Reinigung des Wesens und auch dafür, es fit zu machen, die Infiltrationen der Kräfte von Stärke, Wissen und Frieden im System zu empfangen und beizubehalten.

Nun lasst uns dieses System, welches im Allgemeinen mit "Tantra" oder "Tantra Shastra" bezeichnet wird, sorgfältig untersuchen und einen kurzen Abriss über einige seiner Hauptprinzipien zeichnen. Der Gebrauch dieses Ausdrucks selbst löst schon Missverständnisse aus und führt nur zu weiteren. Das Wort "Tantra" wird von dem Wortstamm "Tan" abgeleitet und bedeutet "ausbreiten, verbreiten". Tantra ist das Shastra (Schrift), durch welches das Wissen verbreitet wird. Die Endsilbe "Tra" bedeutet von ihrer Wurzel her "erretten". Dieses Wissen, welches errettet, wird verbreitet. (Tanyate Vistaryate Jnanam Amena iti Tantram). Gibt es überhaupt ein anderes Wissen als das religiöse, welches wirklich errettet? In dem Sinne ist Tantra Shastra also eine Abhandlung über dieses Wissen. Wissen im shastrischen Sinne bedeutet eigentlich die unmittelbare (Sakshatkara) Erfahrung oder Veranschaulichung und nicht das bloße Lesen darüber in irgendwelchen Büchern, wie göttlich und nützlich auch immer solche Studien als Vorbereitung sein können. Tantras werden daher eher als wissenschaftlicher Fund betrachtet und weniger als Offenbarung; das ist etwas, was vom einem selbst, nicht von außen, entdeckt wird. Es wird deshalb behauptet, dass die Tantras die enthüllten Mittel und Wege sind, durch welche die Tattvas, die Kräfte und andere Stoffe entdeckt werden können. Kurz gesagt, die Tantra Shastras oder Agamas formen eine praktische Philosophie, d. h. eine Philosophie, welche nicht bloß auf Beweise sondern auch auf Experimente aufbaut. Tatsächlich müssen alle agieren, die noch nichts erreicht haben und erfüllt sind. Aus diesem Grunde hat jeder urzeitliche Glaube sein Ritual.

Ein Schriftsteller aus dem Westen hat einmal die Meinung zum Ausdruck gebracht, dass die Tantra Shastras zumindest in ihrem Ursprung befremdlich seien und gewiss den Veden feindlich gegenüber ständen. Er sagte: "Wir vertreten stark die Meinung, dass die zwei Prinzipien in ihrer Essenz grundlegend gegensätzlich sind und dass die Tantras nur deshalb vedische Formen benutzt haben, um ihre essentielle Gegensätzlichkeit zu vertuschen." Dies ist aber nicht der korrekte Ansatz, die Dinge zu sehen. Es gibt überwiegend viel Unwissenheit bei den Ansichten über die Beziehung von Tantras zu den Veden und umgekehrt. Von einem äußeren Standpunkt betrachtet, gibt es die historische Spekulation, dass die Verehrung der Großen Mutter, der Magna Mater des Nahen Ostens, der Adya Shakti des Shakta Tantra in ihren Wesenszügen eine der ältesten und meistverbreitetsten der Religionen der Welt ist. Zudem war sie in Indien möglicherweise in ihrem Ursprung unabhängig von der brahmanischen Religion, wie sie uns in den vedischen Samhitas und Brahmanas präsentiert wird. Wenn dem so sein sollte, dann wurde sie wohl erst später mit der vedantischen Tradition vermischt, sodass der Shakta-Glaube heutzutage eine besondere Darstellung und Präsentation der allgemeinen vedantischen Lehre ist. Was auch immer der Ursprung der Shakta Lehrsätze sein mag, es wäre ein Fehler, nicht wenigstens die Möglichkeit offen zu lassen, dass die sogenannte "tantrische" Tradition durch eine Denkweise und Praxis genährt wurde, die eigentlich nicht, im wahrsten Sinne des Wortes, Teil des Vaidik-Kults oder seiner Abstammungslinie waren.

Die neuste Tendenz in der modernen westlichen Philosophie ist es, Tests über Intuition und Superbewusstsein durchzuführen, so wie es früher einmal eine Tendenz gab, die Dialektik zu verherrlichen. Intuition aber muss mittels Sadhana, was ja bloß die allmähliche Entfaltung des riesigen ruhenden Lagers der Kraft (Shakti) ist, die jeder in sich selbst trägt, auf höchstmögliche Ebenen geführt werden. In der Zusammenstellung "Yati Dharma Nirnaya" wird aufgezeigt, dass sogar die Dandins der Shri Shankara-Schule einem tantrischen Ritual folgen, welches Ihrem Stand entspricht.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

Indische Schriften

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Selbsterfahrung, Psychotherapie, Psychologie

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Intensiv-Praxis Yoga und Meditation (wenig Theorie, keine Ausbildungen)

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