Berufung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Berufung''' im religiös-spirituellen [[Sinn]]:  eine [[Intuition|innere Stimme]], die zu einer bestimmten Aufgabe ruft, "etwa zur [[Liebe]] und zum [[Leben]] (in Fülle), die im [[Herz]]en jedes einzelnen Menschen tief" ankert.
'''Berufung''' im religiös-spirituellen [[Sinn]]:  eine [[Intuition|innere Stimme]], die zu einer bestimmten Aufgabe ruft; auch: ''[[Svadharma]]''.


In den religiösen Schriften nahezu aller Religionen finden sich ''Berufung''sgeschichten. (Wikipedia).
In den religiösen Schriften nahezu aller Religionen finden sich ''Berufung''sgeschichten. Allgemein "etwa  zur [[Liebe]] und zum [[Leben]] (in Fülle), die im [[Herz]]en jedes einzelnen Menschen tief" ankert. In ''Berufung'' die Nähe [[Gott]]es zu erfahren,  das  bleibt für Nichtgläubige  unverständlich. (vgl. Wikipedia).  


In einem  [[Kloster]] etwa (vgl. [[ashram]]) bewirbt man sich nicht - sondern wird ''berufen'': man darf einer intakten Integrität ([[Hierarchie]]) vertrauen - wohlmeinenden Vorgaben "von oben". Solches los lassen dürfen wir auch in [[Yoga]]stunden ein üben - auch hier natürlich [[verantwortung|verantwortlich]], indem man auch  Übungen verweigertdie nicht stimmig sind..     
In einem  [[Kloster]] etwa (auch: [[ashram]]) bewirbt man sich nicht - sondern wird ''berufen'': darf hoffentlich mehr als anderswo einer intakten Integrität ([[Hierarchie]]) vertrauen - wohlmeinenden Vorgaben "von oben". Solches los lassen üben auch [[Yoga]]stunden ein, die auch keineswegs Wettbewerb sind... Wir sind auf [[Tradition]] angewiesen... stets  natürlich [[verantwortung|verantwortlich]],   auch  im verweigern von Übungen,  wo man  wirklich  [[Weisheit|sicher weiß]], dass sie nicht [[Sinn|stimmig]] sind...
 
In ''Berufung'' die Nähe [[Gott]]es zu erfahren,  das  bleibt ür Nichtgläubige  unverständlich. die liegt, praktiziert: die in ihrer Art auch kein Wettbewerb sind..., und

Version vom 15. September 2010, 17:19 Uhr

Berufung im religiös-spirituellen Sinn: eine innere Stimme, die zu einer bestimmten Aufgabe ruft; auch: Svadharma.

In den religiösen Schriften nahezu aller Religionen finden sich Berufungsgeschichten. Allgemein "etwa zur Liebe und zum Leben (in Fülle), die im Herzen jedes einzelnen Menschen tief" ankert. In Berufung die Nähe Gottes zu erfahren, das bleibt für Nichtgläubige unverständlich. (vgl. Wikipedia).

In einem Kloster etwa (auch: ashram) bewirbt man sich nicht - sondern wird berufen: darf hoffentlich mehr als anderswo einer intakten Integrität (Hierarchie) vertrauen - wohlmeinenden Vorgaben "von oben". Solches los lassen üben auch Yogastunden ein, die auch keineswegs Wettbewerb sind... Wir sind auf Tradition angewiesen... stets natürlich verantwortlich, auch im verweigern von Übungen, wo man wirklich sicher weiß, dass sie nicht stimmig sind...