Berlin

Aus Yogawiki

Berlin, Stadt an der Spree, ist Hauptstadt Deutschlands - und seit einigen Jahren auch Yoga Hauptstadt. Es gibt keine andere Stadt im deutschsprachigen Raum mit so vielen Yoga Zentren, Yogaschulen, Yoga Studios wie Berlin. Ausgenommen vielleicht noch München. Den Titel Yogahauptstadt versucht auch Bad Meinberg zu erwerben. Aber in ganz Deutschland betrachtet ist Berlin wie fast immer Nummer 1.

Brandenburger Tor
Das Wappen des Landes und der Stadt Berlin

Berlin ist ein Bundesland im Osten der BRD und zugleich deutsche Bundeshauptstadt und Regierungssitz. In Berlin haben ihren Sitz der Bundespräsident, der Deutsche Bundestag sowie der Bundesrat. Mit einer Einwohnerzahl von rund 3,5 Millionen (Stand: 2015) und einer Fläche von 892 km², rangiert Berlin auf Platz 1 dieser Kennzahlen. Im Vergleich der Staaten der Europäischen Union belegt Berlin Platz 2 hinsichtlich der Einwohneranzahl sowie Platz 5 hinsichtlich der Fläche.

Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Politik, Medien und Wissenschaften. Universitäten, Forschungseinrichtungen und Museen genießen internationalen Ruf. Die Metropole trägt den UNESCO-Titel „Stadt des Designs“ und ist eines der meistbesuchten Zentren des Kontinents.

Im Stadtgebiet befinden sich die Flüsse Spree und Havel, kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder. Ein wichtiger Wirtschaftszweig ist Messe- und Kongresswirtschaft.

Vereinseigenes Yoga Yidya Zentrum in Berlin-Wilmersdorf

Bhaskara Harms, Leiter vom Yoga Vidya Zentrum Berlin-Wilmersdorf

Das vereinseigene Yoga Vidya Zentrum in Berlin Wilmersdorf wurde 2017 eröffnet und sieht sich in der Mission einen neuen Ort für Yoga, Gemeinschaftlichkeit, Achtsamkeit und Frieden zu schaffen. Die Internetseite zum vereinseigenen Yoga Zentrum in Berlin-Wilmersdorf findest du unter folgendem Link: Yoga Vidya Zentrum Berlin-Wilmersdorf

Adresse vom Yoga Vidya Zentrum Berlin-Wilmersdorf

  • Yoga Vidya Berlin-Wilmersdorf
  • Pfalzburger Str. 43/44
  • 10717 Berlin

Programm vom Yoga Vidya Zentrum Wilmersdorf:

Offene Yogastunden

Meditation,Sastsang,Events,Workshops

Yoga Aus- und Weiterbildungen

Yoga Vidya Kooperationszentrum in Berlin-Kreuzberg

Yoga Kobra

Das Yoga Vidya Zentrum Berlin gehört zu den älteren der Yoga Vidya Yogaschulen. Ca. im Jahr 1995 eröffnete Malahat Dizaji, genannt Maly, das Yoga Zentrum in Kreuzberg. Ca. 2010 zog die Yogaschule um nach Berlin Kreuzberg. Das Yoga Vidya zentrum ist ein Vorreiter der Yogabewegung in Berlin und mittlerweile sehr breit aufgestellt. Die Cosmopolitin Maly verwirklicht hier den integralen Yoga nach Swami Sivananda.

Im Yoga Vidya Zentrum Kreuzberg gibt es:

  • Tägliche offene Yogastunden
  • Yoga Anfängerkurse
  • Meditation
  • Mantra-Singen
  • Spirituelle Konzerte
  • Workshops mit international bekannten Gastlehrern
  • Die Möglichkeiten zu einer 2 Jahresyogalehrerausbildung
  • Ausbildung in Raja Yoga (Kontrolle der Gedanken und des Geistes)
  • Jnana Yoga (der Yoga des Wissens)

Yogalehrer Ausbildung Berlin

Jeden Januar beginnt eine 2-jährige Yogalehrer Ausbildung in Berlin. Die Ausbildung besteht aus

  • Wöchentlichen Ausbildungsabende von 18.30-22
  • Alle zwei Monate ein Intensiv-Wochenende, meist bei Yoga Vidya Bad Meinberg

Adresse: Yoga Vidya Berlin

  • Mehringdamm 57
  • 10961 Berlin
  • 2. Hinterhof, Aufgang links
  • Email Berlin (at)yoga-vidya.de
  • Tel. 030/97005990
  • Mobil: 0173/6089741
  • Telefonische Sprechzeiten

Montag, Mittwoch und Freitag 10:00 - 12:00 Uhr Dienstag und Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr

Woher kommt der Name Berlin?

Denkmal für Albrecht den Bären, geschaffen vom Bildhauer Walter Schott, auf der Berliner Siegesallee. Zu sehen sind von links nach rechts: Bischof Wigger von Brandenburg, Albrecht der Bär, Bischof Otto von Bamberg; das Denkmal wurde 1898 geschaffen

Man vermutet das der Name Berlin sich von dem slawischen Begriff br’lo bzw. berlo mit seiner Bedeutung Sumpf, Morast, feuchte Stelle oder "trockene Stelle in einem Feuchtgebiet" sowie dem in slawischen Ortsnamen häufigen Suffix -in ab. Dafür spricht vor allem, dass der Name in Urkunden immer wieder mit Artikel auftaucht („der Berlin“).

Gerne wird behauptet das der Stadtname sich von dem angeblichen Gründer der Stadt, Albrecht den Bären, (* um 1100; † 18. November 1170 in Stendal ?) ableitet. Es wird auch behauptet der Stadtname leite sich von dem Berliner Wappentier ab. beides stimmt allerdings gar nicht. Im Falle des Wappens handelt es sich um ein redendes Wappen, mit dem versucht wird, den Stadtnamen in deutscher Interpretation bildlich darzustellen (Berlin = ‚Bär‘). Das Wappentier leitet sich demnach vom Stadtnamen ab und nicht umgekehrt.

Albrecht, eigentlich Adelbert, war der einzige Sohn des askanischen Grafen Otto des Reichen und der Eilika Billung von Sachsen. Albrechts Geburtsort ist nicht überliefert. Auch eine schlüssige Deutung des Namenszusatzes „der Bär“ liegt nicht vor; er ist jedoch schon für das 12. Jahrhundert belegt. Eine logische Schlussfolgerung wäre, wenn man seine Geschichte genauer betrachtet, dass Albrecht ein echter Kämpfer war, auch wenn er mal verlor. Kurz gesagt: unter Albrecht dem Bären entstand die Mark Brandenburg im Jahre 1157. Dieses Jahr erhielt in neuester zeit nocheinmal einen offiziellen Anstrich, da 2007 der 850. Geburtstag der Mark Brandenburg gefeiert wurde.

Albrecht der Bär konnte am 11. Juni 1157 in blutigen Kämpfen die Macht in der Burg Brandenburg endgültig zurückerobern, Jaxa von Köpenick vertreiben und eine neue Landesherrschaft auf slawischem Boden begründen. Nachdem ihm der Titel schon zuvor mehrfach zugewiesen wurde, nannte er sich mit einer Urkunde vom 3. Oktober 1157 erstmals auch selbst Markgraf von Brandenburg (Adelbertus Die gratia marchio in Brandenborch).

Berlin

Der Berliner Dom

Religionen und Weltanschauungen

Von den rund 3,5 Millionen Einwohnern Berlins sind etwa 21,5 Prozent evangelisch und 9,2 Prozent Katholizismus|katholisch. Berlin ist seit 1999 Sitz des Zentralrats der Juden in Deutschland. Es gibt dort über elf Synagogen.

Zudem gibt es in Berlin mehrere buddhistische Tempel und 76 Moscheen. Seit 1907 gibt es Bahai in Berlin, die regelmäßig am interreligiösen Dialog in Berlin teilnehmen.

Sakralbauten

Aufgrund der Vielzahl der Sakralbauten in Berlin und Umgebung werden hier nur auszugsweise einige Bauten exemplarisch, wertfrei aufgeführt.

Kirchen

Viele der Kirchen in Berlin zerfielen im Laufe der Jahrhunderte und wurden zum Teil abgerissen. Einige Kirchen wurden im zweiten Weltkrieg zerstört. Teilweise erfolgten ein Wiederaufbau der Kirchen sowie auch eine Änderung der Nutzung zu Museen. Nachfolgend einige exemplarische Kirchen, gelegen in Berlin-Mitte.

Wilmersdorfer Moschee (historisch auch Berliner Moschee oder Ahmadiyya-Moschee) ist die älteste bestehende Moschee Deutschlands. Sie wurde zwischen 1924 und 1928 im Auftrag der Ahmadiyya Anjuman Isha’at-i-Islam Lahore (DMG Aḥmadiyyah Anǧuman-i Išāʿat-i Islām Lāhaur) erbaut.

Der Berliner Dom ist eine der größten evangelischen Kirchen Deutschlands und die größte Kirche Berlins. Die Gesamthöhe beträgt 116 Meter auf einer Grundfläche von etwa 73 × 93 m². Die Kuppel hat eine Scheitelhöhe von 74,8 m bei einem Durchmesser von 33 m. Der Dom bietet etwa 1650 Sitzplätze. Im Berliner Dom finden regelmäßige Gottesdienste statt. Zudem werden dort auch politische Ereignisse und Staatsakte zelebriert. Adresse: Am Lustgarten, 10178 Berlin, Mitte.

Die St.-Hedwigs-Kathedrale (katholisch) ist die Bischofskirche des Erzbistums Berlin und zugleich Pfarrkirche der Domgemeinde. Die Idee zu dem Bau hatte Friedrich der Große, der „zur Förderung der Toleranz ein großes Pantheon nach römischen Vorbild hatte bauen wollen“. Adresse: Hinter der Katholischen Kirche 3, 10117 Berlin-Mitte.

Die katholische Akademiekirche St. Thomas von Aquin ist ein Bauwerk neueren Datums. Die Entscheidung zu dem Bau fiel im Jahre 1996. Die Kirche ist natürlich dem heiligen Thomas von Aquin geweiht. Adresse: Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin

Moscheen

Die älteste Moschee Deutschlands steht in Berlin-Wilmersdorf, entsprechend genannt die Wilmersdorfer Moschee (historisch auch Berliner Moschee oder Ahmadiyya-Moschee). Sie wurde Mitte/Ende der 30er Jahre erbaut. Die Moschee hat zwei abgesetzte, 32 m hohe Minarette und eine 26 m hohe Kuppel von 10 m Durchmesser. Der Versammlungsraum fasst rund 400 Gläubige. Adresse: Brienner Str. 7/8, 10713 Berlin

Die Şehitlik-Moschee in Berlin, Bezirk Neukölln, wurde zwischen 1999 und 2005 auf dem historischen Türkischen Friedhof am Columbiadamm auf dem Gelände eines Vorgängerbaues gleicher Nutzung errichtet. Ihren Namen übernahm die Moschee vom Türkischen Friedhof, der bereits im Jahr 1866 als Diplomatenfriedhof angelegt worden war. Adresse: Columbiadamm 128, 10965 Berlin.

Synagogen

Die Synagoge in Berlin

Die Synagoge am Fraenkelufer in Berlin-Kreuzberg wurde zwischen 1913 und 1916 am heutigen Fraenkelufer 10–16 als orthodoxe Synagoge errichtet. In den Novemberpogromen im November 1938 wurde das Hauptgebäude der Synagoge schwer beschädigt und wurde nach weiteren Beschädigungen bis 1944 im Jahr 1958/59 abgerissen. Heute existiert nur noch ein Nebengebäude, welches früher als Gebäude für den Jugendgottesdienst diente und später zur eigentlichen Synagoge umgebaut wurde. Sie wird heute als konservative Synagoge genutzt. Adresse: Fraenkleufer 10-12, 10999 Berlin.

Buddhistische Tempel

Das Buddhistische Haus

Das Buddhistische Haus ist eine buddhistische Tempelanlage in Berlin und gilt als der älteste buddhistische Tempel in Europa. Die Einrichtung ist in erster Linie eine Touristenattraktion und Gedenkstätte im Norden der deutschen Hauptstadt. Externe Lehrer halten weiter Vorträge und Meditationskurse. Die reichhaltig bestückte Bibliothek und der Meditationsraum stehen allen Besuchern während der Öffnungszeiten zur Verfügung. Adresse: Edelhofdamm 54, 13465 Berlin

Einige nennen dieses Haus auch das Paul Dahlke Haus. Paul Dahlke war Arzt und Schriftsteller in Berlin. Auf einer seiner Asienreise lernte er den Buddhismus kennen und ab 1900 bezeichnete er sich selbst als Buddhisten. Er wurde ein Kenner dieser Religion/Philosophie und wurde ein guter Lehrer darin. Nach dem Ende des ersten Weltkriegs ergab sich für ihn eine günstige Gelegenheit, ein kiefernbestandenes Heidegebiet von rund 36.500 m² in Berlin-Frohnau zu erwerben. seine Idee war ein Zentrum für die buddhistische Religion. Durch den Pankower Architekten Max Meyer ließ er 1923 das villenartige Wohnhaus mit dem dahinter gesetzten, im japanischen Stil gehaltenen Tempelbau errichten. Die Finanzierung war dank großzügiger Spenden und durch den Einsatz eigener Mittel von Paul Dahlke möglich. Die Außenanlagen plante er selbst nach seinen Interpretationen buddhistischer Lehren.

Leider gab es in den letzten Jahren einige Unregelmäßigkeiten in der Führungsebene und vor allem in der Betriebsführung. So sah sich der Dachverband der in Deutschland lebenden Buddhisten, die Deutsche Buddhistische Union, im Jahr 2009 dazu gezwungen, das Buddhistische Haus aus dem Kreis jener Einrichtungen auszuschließen, die den Buddhismus in Deutschland repräsentieren. Dennoch werden hier weiter Vorträge gehalten und das Haus bleibt eine der vielen Touristenattraktionen im Norden der Stadt Berlin.

Kraftorte

Pentagram

Ein Kraftort ist ein Ort, an dem Verwerfungen der Erde vorliegen, erhöhter Magnetismus oder Gravitationen. Das alte überlieferte Wissen dieser Erdkräfte nennt sich Geomantie. Mit deren Hilfe wurden früher die geeigneten Plätze für besondere Bauwerke oder auch ganze Städte geortet. Nach den geomantischen Gesetzmäßigkeiten ist Berlin ein bipolares System, das durch die Spree nicht nur in zwei Stadthälften geteilt wird. Es befindet sich im Herzen der Stadt sogar noch eine Insel im Fluss, also eine energetisch neutrale Zone, auf der im Verlauf der Geschichte wichtige Gebäude errichtet wurden.

Es begann schon im frühen Mittelalter, als slawische Völker auf der Spreeinsel einen Tempel für den dreiköpfigen Gott Triglav erbauten. Seit dem 15. Jahrhundert befanden sich hier nacheinander mehrere Schlösser der brandenburgischen Kurfürsten, der preußischen Könige und schließlich das Stadtschloss des deutschen Kaisers, das 1950 von Walter Ulbricht gesprengt wurde.

Rund um diesen alten Kraftplatz existiert zusätzlich ein regelmäßiges Pentagramm, das durch fünf weitere geomantische Orte markiert wird:

1. Die Nikolaikirche, die alte Gründungskirche Berlins aus dem 13. Jahrhundert
2. Das Auswärtige Amt
3. Die Deutsche Staatsoper
4. Das Pergamon-Museum
5. Ein natürlicher Kraftort ist markiert durch eine uralte dreistämmige Linde, das Motiv der Sage „Die drei Linden“
Schloss Sanssouci in Potsdam

Städte sind meist ganz besondere Knotenpunkte und aus spiritueller Sicht sehr wichtig. So finden sich auch in Berlin zahlreiche Kraftplätze.

Die Kreuzung Karl-Marx-Allee und Karl-Liebknecht-Straße soll Teil des kosmischen Tores über Berlin sein. Dort öffnet sich angeblich das Wurzelchakra. Der Ort symbolisiert das Element Erde.

Das Brandenburger Tor ist die Öffnung nach West und Ost. Der Ort soll Symbol- und Schlüsselpunkt für die Öffnung der Herzmacht sein. Der Teufelssee, gelegen am Fuß der Müggelberge in der Nähe von Berlin, ist ein vorchristlicher Kultort, der vermutlich einer Göttin geweiht wurde. Es ist ein schöner, friedlicher Ort. Viele Menschen empfinden ihn als außergewöhnlich energiespendenden Kraftort.

Menschen, die achtsam in ihrem Herzchakra verweilen, nehmen in Berlin Schwingungen unterschiedlicher Intensität an den Kraftorten wahr. So soll erfahrungsgemäß der Heilige See in Berlin-Potsdam tatsächlich sehr hohe Schwingungen haben. Nur wenig niedriger soll der Weiße See (13086 Berlin) schwingen. Auch die Pfaueninsel (14109 Berlin) soll schöne Energien freisetzen. Möglicherweise wählte Friedrich Wilhelm II. deshalb die Insel als seinen Lustort. Und Schloss Sanssouci –Friedrich der Große soll es dort erbaut haben lassen, weil er dort gleich dem Namen des Schlosses „ohne Sorge“ hatte entspannen können.

Yogi – Veganes Leben in Berlin

Das größte vegane Sommerfest Europas

19.—21. August 2016 | Alexanderplatz Berlin Das vegane Sommerfest findet 2016 zum 9. Mal statt! Ziel ist es, die vegane Idee noch weiter in die Mitte der Gesellschaft zu transportieren. Unverkrampft, undogmatisch, fröhlich und optimistisch wird gemeinsam gezeigt, wieviel Spaß eine tierleidfreie Lebensweise macht.

Veganes Essen

Wie viele es genau sind, kann man kaum beziffern. Sobald ein veganes Restaurant in einen der Berliner Onlineführer aufgenommen wurde, kann es sein, dass es einen Nachfolger neuen Namens oder schon wieder geschlossen hat. Berlin ist die Vegan-Hauptstadt Europas. Nirgendwo sonst gibt es so viele Imbisse, Cafès, Bars und Restaurants, in denen ausschließlich tierfreie Kost serviert wird. Hinzu kommen zahllose vegetarische Restaurants, die mittlerweile auch veganes Essen anbieten.

Sfizy Veg erste hundertprozentig vegane Pizzeria Europas

Besonderer Beliebtheit erfreut sich in Berlin aktuell eine Pizzeria mit dem unaussprechlichen Namen Sfizy Veg Das liegt wohl an der Auswahl: Die nach eigenen Angaben "erste hundertprozentig vegane Pizzeria Europas" hat mehr als 200 verschiedene vegane Pizzen im Angebot, dazu diverse Nudelgerichte, Salate, Bruschette, Calzone und Foccacia - die Karte ist fast unüberschaubar. Den Neuköllner Veganern scheint es zu gefallen. Schon am frühen Abend ist der Laden voll, vor dem kleinen, dunklen und mit buntem Nippes gefüllten Raum bilden sich Schlangen geduldig Wartender, die meisten sind Studenten aus aller Herren Länder oder halbjunge Menschen mit kreativen Berufen.

Standort: Treptower Straße 95 12059 Berlin

Funk You Natural Food

Die Location ist leider nur omnivor und bietet auch beispielsweise Schinken an, aber es gibt dort eben auch diverse vegane Speisen und viel Vegetarisches. Sandwiches, Suppen und Salate - alles fast ausschließlich aus Obst, Gemüse, dem vollen Korn und "Superfoods" wie Goji-Beeren, Ingwer oder Spirulina. Das Angebot orientiert sich an den aktuellsten Trends der veganen Ernährungsphilosophie: möglichst frisch, möglichst roh, möglichst wenig verarbeitete Kohlenhydrate - und trotzdem viel Geschmack plus angenehmes Aussehen.

Standort: Budapester Str. 42-50 10245 Berlin

Brotgarten Charlottenburg

Der Biobäcker ist für seine Vollkornbrote "stadtbekannt", so Inhaber Reinhard Greten. Standort: Seelingstraße 30 14059 Berlin

La Mano Verde

Eine Gourmetküche, die ausschließlich mit veganen Rohkostprodukten arbeitet. Dass dieses Konzept kulinarisch alles andere als fad und eintönig ist, beweist das La Mano Verde. Standort: Uhlandstr. 181-183 10623 Berlin

Zum Lustigen Baumratterich

Neben dem Yoga Verein "Lernen in Bewegung" findet man den vegetarischen Imbiss mit selbstgemachten Snacks und Kuchen. Standort: Weimarer Str. 29 10625 Berlin

Bistro Bardot

Modern und hell gestaltetes vegetarisch-veganes Bio-Restaurant mit mediterraner Küche. Auf der Bistrokarte stehen ausschließlich vegetarische und vegane Speisen aus kontrolliertem biologischem Anbau. Standort: Boxhagener Straße 83 10245 Berlin

Vöner

Berlins wahrscheinlich beliebtestes Fastfood baut der Vöner in einer veganen Variante nach. Statt Fleisch gibt’s hier für 3,60 € Seitan ins Fladenbrot. Burger, Bio-Pommes, hausgemachte Mayonnaise und vegane Suppen in urbanem Flair mit Terrasse und Imbisswagen. Standort: Boxhagener Straße 56 10245 Berlin

yoyo Foodworld

Der Laden um die Ecke vom Boxhagener Platz versorgt vegane Fast Food-Fans mit allen Klassikern: Burger, Pizza, Wraps oder Currywurst. Heiß begehrt ist der Sumatra-Burger mit Erdnusssoße. Dazu Smoothies und Bio-Bier. Standort: Gärtnerstraße 27 10245 Berlin

Juice Dudes

kaltgepresste, bio-zertifizierte Obst- und Gemüsesäfte Nur edle Biogetränke kommen hier ins Glas. Standort: Templiner Str. 17 10119 Berlin

Valladares Feinkost veganer Feinkostladen im Stephankiez/Moabit

Cafe´, Bistro, Fachgeschäft für vegane Lebensweise und vereinzelte Veranstaltungen bilden ein kreatives Gastronomie-Konzept. Angebote: Frühstück, Lebensmittel, Süßigkeiten, Kuchen, Weine, Obst, Gemüse und Getränke. Standort: Stephanstr. 46 10559 Berlin

Das Ohlàlà

rühmt sich, die erste Vegan-Créperie Deutschlands zu sein. Hier gibt es vor allem sehr süße Tartes und Patisserie (für drei bis vier Euro), außerdem gratinierten Flammkuchen oder Quiches mit grünem Spargel. Samstags gibt es Brunch für knapp zwölf Euro, jeden letzten Samstag im Monat zusätzlich glutenfrei.

Standort: Mainzer Str. 18 10247 Berlin

Avril

Vegetarisch essen muss nicht langweilig sein, auch wenn man nicht viel Zeit hat. Im Avril beglückt eine täglich wechselnde Mittagskarte Fleischverächter im Bürostress.

Standort: Graefestraße 83 10967 Berlin

Café V

Das kultige Cafe V war vor 20 Jahren eins der ersten vegetarischen Restaurants Berlins. Am fleischlosen Konzept hat sich bis heute nichts geändert. Standort: Lausitzer Platz 12 10997 Berlin Am fleischlosen Konzept hat hat sich bis heute nichts geändert. Die Rebellion des Zimtsterns, "Bei uns gibt es ausschließlich vegetarische und vegane Küche, wir machen alles selbst und achten sehr auf die Auswahl der Zutaten", so die Inhaberin Claudia Tunger. Nach dem Lunch schmecken zum Beispiel der vegane Birne-Nuss-Kuchen oder ein Apfel-Beeren-Crumble. Dazu empfiehlt die Chefin eine ebenfalls vegan erhältliche heiße Chili-Schokolade. Standort: Schlesische Straße 38 10997 Berlin

Freckles

Das vegane Cafe´Freckles findet man im beliebten Kreuzberger Bergmannkiez. Freckles- also Sommersprossen - sind das Markenzeichen der beiden Besitzerinnen des kleinen Veganer-Cafés im Souterrain. Jeden Tag gibt es wechselnde Kuchen, Torten, Desserts, Quiches und auch mindestens eine Suppe. Auch Catering kann für jede Gelegenheit bestellt werden. Standort: Nostitzstraße 33 10965 Berlin

Rootz

Das Rootz ist ein gemütliches Restaurant mit kleiner Außenterasse. Das Rootz ist komplett vegetarisch und etwas unter 50% der Auswahl der Speisen ist vegan. Standort: Skalitzer Straße 75 10997 Berlin

Sun Day Burgers

Burger, Suppen, Smoothies, Säfte, Rohkosttorten und Verkauf von Superfoods. Alles vegan. Jede Woche wechseln die ausgefallenen Kreationen am kleinen Stand in der Markthalle Neun in Kreuzberg. Jeden Donnerstag findet übrigens von 12 bis 22 Uhr ein Streetfood Market in der Markthalle Neun statt, wo es allerlei Leckereien gibt, auch viele Produkte aus der Region werden hier angeboten. Standort: Eisenbahnstraße 42/43 10997 Berlin

The King of Falafel – Mo’s kleiner Imbiss

Hier gibt es die beste vegane Falafel in Kreuzberg und auch Vegalloumi, das heißt Halloumi in vegan aus Tofu. Beim König der Falafel werden die frittierten Bällchen rein vegetarisch oder vegan serviert. Standort: Graefestraße 9 10967 Berlin

Tutti

Jeden Tag wird hier sudanesische Falafel frisch gemacht. Grillgemüse- oder Humusteller sind ebenso wie die Erdnuss- und Sesamsoße komplett vegan Standort: Zossener Straße 17 10961 Berlin www. Tip-berlin.de/vegan-essen

Chai Viet

Die vietnamesische Küche , frei von Farbstoffen, Glutamaten und genmanipulierter Zutaten ist wegen ihrer Leichtigkeit, Frische und wegen der fleischlosen Kost beliebt. Bei Chay Viet wird komplett auf Fleisch und Fisch verzichtet. Standort: Brunnenstr. 164 10119 Berlin

Cookies Cream

Cookies Cream bietet gehobene vegetarische Küche, die man sich in Drei-Gänge-Menüs selbst zusammenstellen kann. Vorzugsweise werden regionale Zutaten verwenden Standort: Behrenstr. 55 10117 Berlin-Mitte

Kopps

Eine gekonnte Kombination regionaler mit veganer Küche bietet das Kopps. Motto im Kopps: enjoy local, healthy food. Aus diesem Grund konzentriert sich das Kopps auf gehobene kreative Gemüseküche. Hier gibt es keine Standardspeisekarte, da dieses Restaurant mit kleinen lokalen Bauern zusammenarbeitet und das anbietet, was frisch geerntet wurde. Vegane Mode

Das Bewusstsein der Menschen bezüglich dem Tierelend, das mit Pelz, Leder, Seide und Daunen verbunden ist, wächst. So ist die Nachfrage nach Bekleidung ohne tierische Bestandteile und Tierquälerei kontinuierlich gestiegen. PETA setzt sich dafür ein, den Bekanntheitsgrad und die Verbreitung veganer Mode zu fördern. Zur Kennzeichnung veganer Mode vergibt PETA ein kostenfreies Logo, sodass tierfreundliche Unternehmen ihre veganen Modeartikel hervorheben können. Mit dem neuen Logo „PETA-Approved Vegan“ können Verbraucher zukünftig auf einen Blick die Produkte erkennen, für die kein Tier sterben oder leiden musste. Ob Streetwear oder Business Mode oder verführerische Unterwäsche. Grüne Eco Mode aus Berlin hat längst das Image von Jutekleidung und kratzigen Wollpullis abgelegt.

avesu vegane Schuhe in Prenzlauer Berg & Friedrichshain

avesu verkauft Schuhe aus recycelten und natürlichen Materialien (z.B. Bambus, Baumwolle oder Hanf) und aus Kunststoffen. Standort 1 Schivelbeiner Straße 35 10439 Berlin (direkt neben dem Veganz) Standort 2 Warschauer Straße 33 10243 Berlin Internet: www.vegane-schuhe-berlin.de

DearGoods in Prenzlauer Berg Dear Goods ist der erste Laden und Onlineshop für Männer und Damenbekleidung, der Produkte ohne Ausbeutung anbietet. Standort: Schivelbeiner Str. 35 10439 Berlin

loveco vegane Bekleidung und Kosmetik in Friedrichshain

Loveco ist ein Geschäft für faire und vegane Mode in Berlin- Friedrichshain Standort: Sonntagstr. 29 10245 Berlin

Süßstoff bio, fair, vegane Mode und Accessoires in Neukölln

Süßstoff bietet Mode aus Biobaumwolle, Accessoires aus recycelten Stoffen und andere vegane Dinge an. Alles ist vegan, fast alles ist bio und fair produziert. Standort: Kienitzer Str. 91 12049 Berlin

Kraftorte in Berlin

Mal nennt man sie heilige Orte, magische Orte, Orte der Seele oder mal Orte des Lichts. Plätze, die scheinbar eine ganz besondere Ausstrahlung haben und von denen eine nur schwer definierbare Energie ausgeht sind magische Orte, die seit Gedenken der Zeit eine magische Anziehungskraft auf Menschen ausüben.

Ein Moment des Innehaltens, Stille, Entspannung, für einen kurzen Moment eintauchen in eine Welt, wo die Verbindung zu Mutter Erde, mit sich selbst und dem Göttlichem spürbar wird scheint von diesen Orten auszugehen, von denen eine nur schwer definierbare Energie auszugehen scheint. An einem Kraftort liegen Verwerfungen der Erde vor, erhöhter Magnetismus oder Gravitationen. Das Wissen um diese Erdkräfte nennt man Geomantie. Die Geomantie beschäftigt sich mit irdischen Energiemustern (z.b. Nervenbahnen der Erde) und kosmischen Einstrahlungen, dabei bemüht diese Kräfte harmonisch miteinander zu verbinden.

Auch in Großstädten wie Berlin gibt es Kraftplätze, die wieder zu innerer Ruhe und Entspannung verhelfen können. Ein Kraftort hat im Unterschied zu anderen Orten die bewusste Ausstrahlung und leitet Kraft weiter(hochschwingende Energie). So wird beispielsweise das Element Erde durch die Kreuzung Karl-Marx-Allee und Karl-Liebknecht-Strasse verkörpert. Hier soll sich nach Überlieferungen das Wurzelchakra öffnen.

Das Brandenburger Tor steht als Kraftort für die Öffnung des Herzens, als Schlüsselpunkt für die Öffnung nach Ost und West. Man erzählt sich, dass es sich hier um ein zweites Herzchakra von Mutter Erde handelt (neben Glastonbury)

Moore und dunkle Seen sind oft Orte, an denen Kultorte lagen. Der Teufelssee am Fuß der Müggelberge ist solch ein vorchristlicher Kultort. Dieser stille See liegt in einem Wald und sieht wie ein großes dunkles Auge aus. Der Sage nach ist dort eine Prinzessin mit ihrem Schloß im See versunken. Die Legende sagt, dass die Prinzessin jedes Jahr in der Johannisnacht aus dem See aufsteigt und sich Seerosen an den Saum ihres Kleides ansteckt. Auch wenn es sich hier vielleicht nur um ein Märchen handelt, so sei an dieser Stelle bedacht, dass Märchen und Sagen oft verschlüsselte Elemente alter Religion aufweisen. Vielleicht war der See einer Göttin geweiht, die Ausdruck in der Gestalt einer Märchenfigur, einer Prinzessin bekam.

Am Berliner Heiligensee hatten schon die Priester der Semnonen ihre Ritualplätze. Es ranken sich unzählige Sagen z.B. „Das Heiligtum am Heilgensee“ oder „die Schwanenkette“ um diesen Ort der Einkehr. Früher Heiligtum der Göttin Nerthus kann der Heiligensee auch heute noch zu einem besonderen Ruheort werden, der als Kraftquelle für Stille und Achtsamkeit dienen kann. Der Monbijou-Park an der Oranienburger Strasse in Berlin hat ebenfalls eine sehr schöne Energie, weshalb dort früher das königliche Schloss Monbijou stand. Große Bäume, Platanen und Kastanien zeugen von der Kraft dieses Ortes.

Das Pentragramm in Berlin

Bereits im frühen Mittelalter bauten slawische Völker auf der Spreeinsel einen Tempel für den dreiköpfigen Gott Triglav. Ab dem 15. Jahrhundert befanden sich hier aufeinanderfolgend verschiedene Schlösser der brandenburgischen Kurfürsten, der preußischen Könige und zuletzt das Stadtschloss des deutschen Kaisers, welches 1950 auf Anweisung von Walter Ulbricht zerstört wurde. Um diesen Kraftplatz herum gibt es ein Pentagramm welches durch fünf geomantische Orte markiert wird: 1. Nikolaikirche (Gründungskirche Berlins 13. Jhdt.) 2. das Auswärtige Amt. 3. Deutsche Staatsoper 4. Pergamon-Museum 5. eine Linde mit 3 Stämmen, welche gleichzeitig der Sage “Die drei Linden” zum Ursprung hat.

Groß-Glienicker-See

Dieser See entstandt wahrscheinlich aus einem eiszeitlichen Strudelloch. Hier gibt es einen alten Opferplatz, wo um 1.200 v.Chr. Opfer erbracht wurden. 40 Meter vom Ufer entfernt fand man in 4 Metern Tiefe 1967 Opfergaben: Bronzegefäße, Tonkannen, Tierknochen und Steine, welche auf ca. 1150 v.Chr. datiert wurden. Es wird angenommen, dass diese Dinge während einer kultischen Handlung dort versenkt wurden. Einst lebten hier die Germanen. Tacitus, ein römischer Schriftsteller schrieb, dass die Germanen die Götting Frigga verehrten, die Göttin der Fruchtbarkeit. Frigga fuhr auf einem von Pferden und Rindern gezogenen Wagen durch das Land. In Berlin fand man bei Ausgrabungen in Brunnen (Spandau) und Seeopferplätzen (Glienicker See) Gefäße mit Resten von Honig, Getreide und Gewürzen. Der Brunnen oder der See soll als Zugang zur Götterwelt gelten.

Raum der Stille

Tausende Touristen pilgern vorbei, reger Straßenverkehr, hupen, Stimmengewirr, geschäftiges Treiben. Der Raum der Stille ist ruhig. Im nördlichen Teil des Brandenburger Tores gibt es den Raum der Stille, der es Menschen erlaubt, zur Ruhe zu kommen und zu entspannen. Circa 30 Quadratmeter groß gibt es hier einfache Sitzgelegenheiten zum Innehalten. Der Raum der Stille wurde in Anlehnung an den Meditationsraum, den der damalige schwedische UNO-Generalsekretär Dag Hammarskjöld 1957 im UNO-Gebäude in New York einrichten ließ. Standort: Pariser Platz 10117 Berlin Theodor-Heuß-Platz: Die Ewige Flamme (Element Feuer) Theodor Heuss weihte durch das Entzünden der Flamme das Mahnmal der Ewigen Flamme ein. Hierbei handelt es sich um einen Kunststeinquader mit einer eisernen Opferschale, in welcher eine ewige Flamme bis zur Wiedervereinigung brennen sollte. Nach der Wiedervereinigung wurde sie aber nicht entfernt, sondern als Denkmal für die Opfer von Flucht und Vertreibung stehen gelassen.

Dachsberg

ein eiszeitlicher Endmoränenhügel, welcher ein Kultplatz eines wendischen Priesters war. Standort: Er verläuft von der Richard-Strass-Straße bis zur Hubertusbader Straße.

Pfaueninsel

Die Insel ist mit der Fähre erreichbar. Die Insel wurde Februar 1924 zum Naturschutzgebiet erklärt und erst 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Funde (10 Armringe und 2 Spiralbänder) aus 1837 wurden auf 2000 v. Chr. datiert. Diese germanischen “Schätze” und eine Urne aus der Zeit sind im Museum für Völkerkunde zu besichtigen. Am Platz der einstigen Glashütte Johann Kunckels wurden neben Tonscherben Spuren einer wendischen Siedlung entdeckt. Die malerische Pfaueninsel am Wannse gehört zu den beliebten Ausflugszielen in Berlin. Die Insel liegt in der Havel im Südwesten Berlins und ist mit wichtigen Ereignissen und Personen der brandenburgisch-preußischen Geschichte verbunden.

Siegessäule

Auf dem Großen Stern mitten im Großen Tiergarten wurde die Siegessäule als Nationaldenkmal von 1864 bis 1873 erbaut. Durch ihre ursprünglich drei Segmente und die krönende Bronzeskulptur der Viktoria soll die Siegessäule soll die Siegessäule an den Sieg Preußens im Deutsch-Dänischen Krieg 1864 erinnern. Zusätzlich kamen zwei weitere siegreiche Kriege dazu (Deutscher Krieg 1866 gegen Österreich und der Deutsch-Französische Krieg 1870/ 1871.Nach der astrologischen Geomantie steht die Göttin Victoria in einer Stier- Skorpionzone.

Unter http://www.orte-der-stille-berlin.de/ werden Orte der Stille in Berlin aufgeführt, die eine wichtige Ressource darstellen, um der Schnellebigkeit der Stadt zu entrinnen, und der Hektik des Alltag für einen Moment zu entgehen, um innere Ruhe finden.

Yoga und Yoga Flash-Mob Berlin

Staatliche Artistenschule Berlin

Spagat - genauer gesagt ein sogenannter Überspagat

Die Staatliche Artistenschule Berlin ermöglicht ihren Schülerinnen und Schülern eine 9jährige professionelle Ausbildung mit dem Abschluss "Staatlich geprüfte/r Artist/in" in Verbindung mit verschiedenen Modellen schulischer Bildung einschließlich des Abiturs.

Die Ausbildungswege sind:

Doppelqualifikation in 9-jähriger professioneller Artistenausbildung mit integrierter schulischer Bildung:

  • 5. + 6. Klasse: 1. und 2. Ausbildungsjahr - Bildung der Voraussetzungen für die Grundausbildung: Kraft, Koordination, Beweglichkeit, Ausdauer, Akrobatik, künstlerische Gymnastik und Tanz
  • 7. + 8. Klasse: 3. und 4. Ausbildungsjahr - Grundausbildung (Akrobatik, Jonglage, Trapez, Drahtseil, Äquilibristik, Gruppendarbietung) mit Integrierter Sekundarschule
  • 9. + 10. Klasse: 5. und 6. Ausbildungsjahr - Vorspezialisierung mit Integrierter Sekundarschule
  • 11. - 13. Klasse: 7. bis 9. Ausbildungsjahr oder für Seiteneinsteiger 1. bis 3. Ausbildungsjahr – Spezialisierung in der Fachausbildung Berufsfachschule mit schulischer Abschlussprüfung und Berufsabschluss als „Staatlich geprüfte Artistin/geprüfter Artist“
  • oder:
  • 11.-13. Klasse: Berufsfachschule mit schulischer Abschlussprüfung und Berufsabschluss als

„Staatlich geprüfte Artistin/geprüfter Artist“

Informationen zu Ausbildung, Eignungstests und Aufnahmeprüfungen sind telefonisch bei Jutta Mücke (Tel. 030 - 40 57 79 70) erhältlich.

Berlin - Dokumentation

Die Kuppel des Bundestages in Berlin

Yoga in der DDR

Siehe auch

Die Spree in Berlin bei Sonnenuntergang mit Fernsehturm im Hintergrund. Zu sehen ist auch die Oberbaumbrücke.

Literatur

Weblinks

Seminare

Yogalehrerausbildung 4 Wochen Intensiv

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Bhakti Yoga

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