Berlin: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.yogafestival.de/ Yogafestival in Berlin im Kulturpark Kladow]
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* [http://www.jg-berlin.org/judentum/synagogen/fraenkelufer.html Jüdische Gemeinde zu Berlin]
* [http://www.jg-berlin.org/judentum/synagogen/fraenkelufer.html Jüdische Gemeinde zu Berlin]
* [http://www.sagen.at/texte/sagen/deutschland/berlin/drei_linden.html Die Sage: „Die drei Linden“]


==Seminare==
==Seminare==

Version vom 24. April 2016, 07:56 Uhr

Berlin, Stadt an der Spree, ist Hauptstadt Deutschlands - und seit einigen Jahren auch Yoga Hauptstadt. Es gibt keine andere Stadt im deutschsprachigen Raum mit so vielen Yoga Zentren, Yogaschulen, Yoga Studios wie Berlin. Ausgenommen vielleicht noch München. Den Titel Yogahauptstadt versucht auch Bad Meinberg zu erwerben. Aber in ganz Deutschland betrachtet ist Berlin wie fast immer Nummer 1.

Brandenburger Tor
Das Wappen des Landes und der Stadt Berlin

Berlin ist ein Bundesland im Osten der BRD und zugleich deutsche Bundeshauptstadt und Regierungssitz. In Berlin haben ihren Sitz der Bundespräsident, der Deutsche Bundestag sowie der Bundesrat. Mit einer Einwohnerzahl von rund 3,5 Millionen (Stand: 2015) und einer Fläche von 892 km², rangiert Berlin auf Platz 1 dieser Kennzahlen. Im Vergleich der Staaten der Europäischen Union belegt Berlin Platz 2 hinsichtlich der Einwohneranzahl sowie Platz 5 hinsichtlich der Fläche.

Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Politik, Medien und Wissenschaften. Universitäten, Forschungseinrichtungen und Museen genießen internationalen Ruf. Die Metropole trägt den UNESCO-Titel „Stadt des Designs“ und ist eines der meistbesuchten Zentren des Kontinents.

Im Stadtgebiet befinden sich die Flüsse Spree und Havel, kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder. Ein wichtiger Wirtschaftszweig ist Messe- und Kongresswirtschaft.

Woher kommt der Name Berlin?

Denkmal für Albrecht den Bären, geschaffen vom Bildhauer Walter Schott, auf der Berliner Siegesallee. Zu sehen sind von links nach rechts: Bischof Wigger von Brandenburg, Albrecht der Bär, Bischof Otto von Bamberg; das Denkmal wurde 1898 geschaffen

Man vermutet das der Name Berlin sich von dem slawischen Begriff br’lo bzw. berlo mit seiner Bedeutung Sumpf, Morast, feuchte Stelle oder "trockene Stelle in einem Feuchtgebiet" sowie dem in slawischen Ortsnamen häufigen Suffix -in ab. Dafür spricht vor allem, dass der Name in Urkunden immer wieder mit Artikel auftaucht („der Berlin“).

Gerne wird behauptet das der Stadtname sich von dem angeblichen Gründer der Stadt, Albrecht den Bären, (* um 1100; † 18. November 1170 in Stendal ?) ableitet. Es wird auch behauptet der Stadtname leite sich von dem Berliner Wappentier ab. beides stimmt allerdings gar nicht. Im Falle des Wappens handelt es sich um ein redendes Wappen, mit dem versucht wird, den Stadtnamen in deutscher Interpretation bildlich darzustellen (Berlin = ‚Bär‘). Das Wappentier leitet sich demnach vom Stadtnamen ab und nicht umgekehrt.

Albrecht, eigentlich Adelbert, war der einzige Sohn des askanischen Grafen Otto des Reichen und der Eilika Billung von Sachsen. Albrechts Geburtsort ist nicht überliefert. Auch eine schlüssige Deutung des Namenszusatzes „der Bär“ liegt nicht vor; er ist jedoch schon für das 12. Jahrhundert belegt. Eine logische Schlussfolgerung wäre, wenn man seine Geschichte genauer betrachtet, dass Albrecht ein echter Kämpfer war, auch wenn er mal verlor. Kurz gesagt: unter Albrecht dem Bären entstand die Mark Brandenburg im Jahre 1157. Dieses Jahr erhielt in neuester zeit nocheinmal einen offiziellen Anstrich, da 2007 der 850. Geburtstag der Mark Brandenburg gefeiert wurde.

Albrecht der Bär konnte am 11. Juni 1157 in blutigen Kämpfen die Macht in der Burg Brandenburg endgültig zurückerobern, Jaxa von Köpenick vertreiben und eine neue Landesherrschaft auf slawischem Boden begründen. Nachdem ihm der Titel schon zuvor mehrfach zugewiesen wurde, nannte er sich mit einer Urkunde vom 3. Oktober 1157 erstmals auch selbst Markgraf von Brandenburg (Adelbertus Die gratia marchio in Brandenborch).

Berlin

Der Berliner Dom

Religionen und Weltanschauungen

Von den rund 3,5 Millionen Einwohnern Berlins sind etwa 21,5 Prozent evangelisch und 9,2 Prozent Katholizismus|katholisch. Berlin ist seit 1999 Sitz des Zentralrats der Juden in Deutschland. Es gibt dort über elf Synagogen.

Zudem gibt es in Berlin mehrere buddhistische Tempel und 76 Moscheen. Seit 1907 gibt es Bahai in Berlin, die regelmäßig am interreligiösen Dialog in Berlin teilnehmen.

Sakralbauten

Aufgrund der Vielzahl der Sakralbauten in Berlin und Umgebung werden hier nur auszugsweise einige Bauten exemplarisch, wertfrei aufgeführt.

Kirchen

Viele der Kirchen in Berlin zerfielen im Laufe der Jahrhunderte und wurden zum Teil abgerissen. Einige Kirchen wurden im zweiten Weltkrieg zerstört. Teilweise erfolgten ein Wiederaufbau der Kirchen sowie auch eine Änderung der Nutzung zu Museen. Nachfolgend einige exemplarische Kirchen, gelegen in Berlin-Mitte.

Wilmersdorfer Moschee (historisch auch Berliner Moschee oder Ahmadiyya-Moschee) ist die älteste bestehende Moschee Deutschlands. Sie wurde zwischen 1924 und 1928 im Auftrag der Ahmadiyya Anjuman Isha’at-i-Islam Lahore (DMG Aḥmadiyyah Anǧuman-i Išāʿat-i Islām Lāhaur) erbaut.

Der Berliner Dom ist eine der größten evangelischen Kirchen Deutschlands und die größte Kirche Berlins. Die Gesamthöhe beträgt 116 Meter auf einer Grundfläche von etwa 73 × 93 m². Die Kuppel hat eine Scheitelhöhe von 74,8 m bei einem Durchmesser von 33 m. Der Dom bietet etwa 1650 Sitzplätze. Im Berliner Dom finden regelmäßige Gottesdienste statt. Zudem werden dort auch politische Ereignisse und Staatsakte zelebriert. Adresse: Am Lustgarten, 10178 Berlin, Mitte.

Die St.-Hedwigs-Kathedrale (katholisch) ist die Bischofskirche des Erzbistums Berlin und zugleich Pfarrkirche der Domgemeinde. Die Idee zu dem Bau hatte Friedrich der Große, der „zur Förderung der Toleranz ein großes Pantheon nach römischen Vorbild hatte bauen wollen“. Adresse: Hinter der Katholischen Kirche 3, 10117 Berlin-Mitte.

Die katholische Akademiekirche St. Thomas von Aquin ist ein Bauwerk neueren Datums. Die Entscheidung zu dem Bau fiel im Jahre 1996. Die Kirche ist natürlich dem heiligen Thomas von Aquin geweiht. Adresse: Hannoversche Str. 5, 10115 Berlin

Moscheen

Die älteste Moschee Deutschlands steht in Berlin-Wilmersdorf, entsprechend genannt die Wilmersdorfer Moschee (historisch auch Berliner Moschee oder Ahmadiyya-Moschee). Sie wurde Mitte/Ende der 30er Jahre erbaut. Die Moschee hat zwei abgesetzte, 32 m hohe Minarette und eine 26 m hohe Kuppel von 10 m Durchmesser. Der Versammlungsraum fasst rund 400 Gläubige. Adresse: Brienner Str. 7/8, 10713 Berlin

Die Şehitlik-Moschee in Berlin, Bezirk Neukölln, wurde zwischen 1999 und 2005 auf dem historischen Türkischen Friedhof am Columbiadamm auf dem Gelände eines Vorgängerbaues gleicher Nutzung errichtet. Ihren Namen übernahm die Moschee vom Türkischen Friedhof, der bereits im Jahr 1866 als Diplomatenfriedhof angelegt worden war. Adresse: Columbiadamm 128, 10965 Berlin.

Synagogen

Die Synagoge in Berlin

Die Synagoge am Fraenkelufer in Berlin-Kreuzberg wurde zwischen 1913 und 1916 am heutigen Fraenkelufer 10–16 als orthodoxe Synagoge errichtet. In den Novemberpogromen im November 1938 wurde das Hauptgebäude der Synagoge schwer beschädigt und wurde nach weiteren Beschädigungen bis 1944 im Jahr 1958/59 abgerissen. Heute existiert nur noch ein Nebengebäude, welches früher als Gebäude für den Jugendgottesdienst diente und später zur eigentlichen Synagoge umgebaut wurde. Sie wird heute als konservative Synagoge genutzt. Adresse: Fraenkleufer 10-12, 10999 Berlin.

Buddhistische Tempel

Das Buddhistische Haus

Das Buddhistische Haus ist eine buddhistische Tempelanlage in Berlin und gilt als der älteste buddhistische Tempel in Europa. Die Einrichtung ist in erster Linie eine Touristenattraktion und Gedenkstätte im Norden der deutschen Hauptstadt. Externe Lehrer halten weiter Vorträge und Meditationskurse. Die reichhaltig bestückte Bibliothek und der Meditationsraum stehen allen Besuchern während der Öffnungszeiten zur Verfügung. Adresse: Edelhofdamm 54, 13465 Berlin

Einige nennen dieses Haus auch das Paul Dahlke Haus. Paul Dahlke war Arzt und Schriftsteller in Berlin. Auf einer seiner Asienreise lernte er den Buddhismus kennen und ab 1900 bezeichnete er sich selbst als Buddhisten. Er wurde ein Kenner dieser Religion/Philosophie und wurde ein guter Lehrer darin. Nach dem Ende des ersten Weltkriegs ergab sich für ihn eine günstige Gelegenheit, ein kiefernbestandenes Heidegebiet von rund 36.500 m² in Berlin-Frohnau zu erwerben. seine Idee war ein Zentrum für die buddhistische Religion. Durch den Pankower Architekten Max Meyer ließ er 1923 das villenartige Wohnhaus mit dem dahinter gesetzten, im japanischen Stil gehaltenen Tempelbau errichten. Die Finanzierung war dank großzügiger Spenden und durch den Einsatz eigener Mittel von Paul Dahlke möglich. Die Außenanlagen plante er selbst nach seinen Interpretationen buddhistischer Lehren.

Leider gab es in den letzten Jahren einige Unregelmäßigkeiten in der Führungsebene und vor allem in der Betriebsführung. So sah sich der Dachverband der in Deutschland lebenden Buddhisten, die Deutsche Buddhistische Union, im Jahr 2009 dazu gezwungen, das Buddhistische Haus aus dem Kreis jener Einrichtungen auszuschließen, die den Buddhismus in Deutschland repräsentieren. Dennoch werden hier weiter Vorträge gehalten und das Haus bleibt eine der vielen Touristenattraktionen im Norden der Stadt Berlin.

Kraftorte

Ein Kraftort ist ein Ort, an dem Verwerfungen der Erde vorliegen, erhöhter Magnetismus oder Gravitationen. Das alte überlieferte Wissen dieser Erdkräfte nennt sich Geomantie. Mit deren Hilfe wurden früher die geeigneten Plätze für besondere Bauwerke oder auch ganze Städte geortet. Nach den geomantischen Gesetzmäßigkeiten ist Berlin ein bipolares System, das durch die Spree nicht nur in zwei Stadthälften geteilt wird. Es befindet sich im Herzen der Stadt sogar noch eine Insel im Fluss, also eine energetisch neutrale Zone, auf der im Verlauf der Geschichte wichtige Gebäude errichtet wurden.

Es begann schon im frühen Mittelalter, als slawische Völker auf der Spreeinsel einen Tempel für den dreiköpfigen Gott Triglav erbauten. Seit dem 15. Jahrhundert befanden sich hier nacheinander mehrere Schlösser der brandenburgischen Kurfürsten, der preußischen Könige und schließlich das Stadtschloss des deutschen Kaisers, das 1950 von Walter Ulbricht gesprengt wurde.

Rund um diesen alten Kraftplatz existiert zusätzlich ein regelmäßiges Pentagramm, das durch fünf weitere geomantische Orte markiert wird:

Pentagram
1. Die Nikolaikirche, die alte Gründungskirche Berlins aus dem 13. Jahrhundert
2. Das Auswärtige Amt
3. Die Deutsche Staatsoper
4. Das Pergamon-Museum
5. Ein natürlicher Kraftort ist markiert durch eine uralte dreistämmige Linde, das Motiv der Sage „Die drei Linden“
Schloss Sanssouci in Potsdam

Städte sind meist ganz besondere Knotenpunkte und aus spiritueller Sicht sehr wichtig. So finden sich auch in Berlin zahlreiche Kraftplätze.

Die Kreuzung Karl-Marx-Allee und Karl-Liebknecht-Straße soll Teil des kosmischen Tores über Berlin sein. Dort öffnet sich angeblich das Wurzelchakra. Der Ort symbolisiert das Element Erde.

Das Brandenburger Tor ist die Öffnung nach West und Ost. Der Ort soll Symbol- und Schlüsselpunkt für die Öffnung der Herzmacht sein. Der Teufelssee, gelegen am Fuß der Müggelberge in der Nähe von Berlin, ist ein vorchristlicher Kultort, der vermutlich einer Göttin geweiht wurde. Es ist ein schöner, friedlicher Ort. Viele Menschen empfinden ihn als außergewöhnlich energiespendenden Kraftort.

Menschen, die achtsam in ihrem Herzchakra verweilen, nehmen in Berlin Schwingungen unterschiedlicher Intensität an den Kraftorten wahr. So soll erfahrungsgemäß der Heilige See in Berlin-Potsdam tatsächlich sehr hohe Schwingungen haben. Nur wenig niedriger soll der Weiße See (13086 Berlin) schwingen. Auch die Pfaueninsel (14109 Berlin) soll schöne Energien freisetzen. Möglicherweise wählte Friedrich Wilhelm II. deshalb die Insel als seinen Lustort. Und Schloss Sanssouci –Friedrich der Große soll es dort erbaut haben lassen, weil er dort gleich dem Namen des Schlosses „ohne Sorge“ hatte entspannen können.

Yoga und Yoga Flash-Mob Berlin

Yoga Vidya Zentrum Berlin

Yoga Kobra

Das Yoga Vidya Zentrum Berlin gehört zu den älteren der Yoga Vidya Yogaschulen. Ca. im Jahr 1995 eröffnete Malahat Dizaji, genannt Maly, das Yoga Zentrum in Kreuzberg. Ca. 2010 zog die Yogaschule um nach Berlin Kreuzberg. Das Yoga Vidya zentrum ist ein Vorreiter der Yogabewegung in Berlin und mittlerweile sehr breit aufgestellt. Die Cosmopolitin Maly verwirklicht hier den integralen Yoga nach Swami Sivananda.

Im Yoga Vidya Zentrum Berlin gibt es:

  • Tägliche offene Yogastunden
  • Yoga Anfängerkurse
  • Meditation
  • Mantra-Singen
  • Spirituelle Konzerte
  • Workshops mit international bekannten Gastlehrern
  • Die Möglichkeiten zu einer 2 Jahresyogalehrerausbildung
  • Ausbildung in Raja Yoga (Kontrolle der Gedanken und des Geistes)
  • Jnana Yoga (der Yoga des Wissens)

Yogalehrer Ausbildung Berlin

Jeden Januar beginnt eine 2-jährige Yogalehrer Ausbildung in Berlin. Die Ausbildung besteht aus

  • Wöchentlichen Ausbildungsabende von 18.30-22
  • Alle zwei Monate ein Intensiv-Wochenende, meist bei Yoga Vidya Bad Meinberg

Weitere Yogastudios in Berlin

Swami Sivananda

Dies ist nur ein kleiner Überblick über Möglichkeiten für Yoga in Berlin. Die Reihenfolge stellt keine Wertigkeit da.

Swami Vishnu-devananda - flog mit seinem Friedensflugzeug von West-Berlin über die Mauer nach Ost-Berlin
In Berlin, Gymnastik, Ein Mann macht Handstand auf den Händen eines anderen, dieser ist in einer Art Kopfbrücke Copyright
  • Yogaschule Udo terasa Heilkundliches Yoga zur Vermeidung stressabhängiger Risiken und zur Behandlung stressabhängiger Erscheinungsformen wie Störungen des Antriebs und der Psychomotorik, Angst- und Schlafstörungen, psychosomatische Störungen, heilkundliche Yoga- und Fasten-Seminare, Yoga-Reisen, Yogalehrer-Ausbildung und psychologische Beratung in unserer Yoga-Schule in Berlin-Zehlendorf
  • Scaravelli Yoga Berlin Vanda Scaravelli mit einfühlsamen Yoga
  • Sunrise Yoga Deltev Alexander Vinyasa, Achtsamkeit und Klarheit
  • Chimosa Yoga, Kampfkunst, Fitness und Tee.
  • Berlin. Love the City Direkt an der Spree im Essentis Bio-Seminarhotel
  • [sportsDescription=101&tx_dwzeh_courses[action]=show&cHash=e0d0a61ab8dbdffabe88abf61e77032a Zentraleinrichtung Hochschulsport] Power-Yoga (Ashtanga)

und noch viele viele mehr tolle Studios, Enthusiasten, Praktizierende etc.

Staatliche Artistenschule Berlin

Spagat - genauer gesagt ein sogenannter Überspagat

Die Staatliche Artistenschule Berlin ermöglicht ihren Schülerinnen und Schülern eine 9jährige professionelle Ausbildung mit dem Abschluss "Staatlich geprüfte/r Artist/in" in Verbindung mit verschiedenen Modellen schulischer Bildung einschließlich des Abiturs.

Die Ausbildungswege sind:

Doppelqualifikation in 9-jähriger professioneller Artistenausbildung mit integrierter schulischer Bildung:

  • 5. + 6. Klasse: 1. und 2. Ausbildungsjahr - Bildung der Voraussetzungen für die Grundausbildung: Kraft, Koordination, Beweglichkeit, Ausdauer, Akrobatik, künstlerische Gymnastik und Tanz
  • 7. + 8. Klasse: 3. und 4. Ausbildungsjahr - Grundausbildung (Akrobatik, Jonglage, Trapez, Drahtseil, Äquilibristik, Gruppendarbietung) mit Integrierter Sekundarschule
  • 9. + 10. Klasse: 5. und 6. Ausbildungsjahr - Vorspezialisierung mit Integrierter Sekundarschule
  • 11. - 13. Klasse: 7. bis 9. Ausbildungsjahr oder für Seiteneinsteiger 1. bis 3. Ausbildungsjahr – Spezialisierung in der Fachausbildung Berufsfachschule mit schulischer Abschlussprüfung und Berufsabschluss als „Staatlich geprüfte Artistin/geprüfter Artist“
  • oder:
  • 11.-13. Klasse: Berufsfachschule mit schulischer Abschlussprüfung und Berufsabschluss als

„Staatlich geprüfte Artistin/geprüfter Artist“

Informationen zu Ausbildung, Eignungstests und Aufnahmeprüfungen sind telefonisch bei Jutta Mücke (Tel. 030 - 40 57 79 70) erhältlich.

Berlin - Dokumentation

Die Kuppel des Bundestages in Berlin

Yoga in der DDR

Siehe auch

Die Spree in Berlin bei Sonnenuntergang mit Fernsehturm im Hintergrund. Zu sehen ist auch die Oberbaumbrücke.

Literatur

Weblinks

Seminare

Yogalehrerausbildung 4 Wochen Intensiv

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Bhakti Yoga

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