Benutzer:Nils Horn: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Yogi Nils 2011.JPG|thumb|left|400px| Hier wohne ich.(Video mit Yoga-Musik 2011 http://www.youtube.com/watch?v=suOnHj5aynI)]]
[[Datei:Nils 3.JPG|thumb|left|400px| Hier wohne ich.(Video mit Yoga-Musik 2011 http://www.youtube.com/watch?v=suOnHj5aynI)]]
Geboren wurde ich am 16. Mai 1952 in Hamburg. Nach dem Abitur studierte ich Rechtswissenschaft. Ich arbeitete fünf Jahre als Rechtsanwalt. Dann wandte ich mich dem spirituellen Weg zu. Ich machte eine Ausbildung in Rational Emotiver Therapie (Positives Denken) und eine Ausbildung als Yogalehrer. 1988 zog ich in mein Haus am Stadtrand von Hamburg und begann als abgeschiedener Yogi zu praktizieren.
Geboren wurde ich am 16. Mai 1952 in Hamburg. Nach dem Abitur studierte ich Rechtswissenschaft. Ich arbeitete fünf Jahre als Rechtsanwalt. Dann wandte ich mich dem spirituellen Weg zu. Ich machte eine Ausbildung in Rational Emotiver Therapie (Positives Denken) und eine Ausbildung als Yogalehrer. 1988 zog ich in mein Haus am Stadtrand von Hamburg und begann als abgeschiedener Yogi zu praktizieren.
   
   
Meine spirituelle Basis ist die Glücksphilosophie. Mein Hauptvorbild ist der griechische Philosoph Epikur. Er lehrte die Entwicklung des inneren Glücks in das Zentrum des Lebens zu stellen. Die Haupttechniken waren für Epikur das Leben in der Ruhe und das tägliche Üben des positiven Denkens. Weitere wichtige erleuchtete Meister sind für mich Buddha, Jesus, Swami Shivananda, Dalai Lama, Sai Baba, Amma und Mutter Meera.
Meine spirituelle Basis ist die Glücksphilosophie. Mein Hauptvorbild ist der griechische Philosoph Epikur. Er lehrte die Entwicklung des inneren Glücks in das Zentrum des Lebens zu stellen. Die Haupttechniken waren für Epikur das Leben in der Ruhe und das tägliche Üben des positiven Denkens. Weitere wichtige erleuchtete Meister sind für mich Buddha, Jesus, Swami Shivananda, Dalai Lama, Amma und Mutter Meera.


Ich bin ein undogmatischer Yogi. Ich vertrete die Einheit aller Religionen und die positive Zusammenarbeit aller Menschen. Beim Dalai Lama habe ich das Bodhisattva-Gelöbnis abgelegt. Ich habe mich verpflichtet für das Ziel einer glücklichen Welt zu arbeiten und allen Wesen auf dem Weg des Glücks zu helfen. Meine konkrete Aufgabe sehe ich in der Weitergabe meines in den letzten Jahrzehnten erworbenen Wissens.
Ich bin ein undogmatischer Yogi. Ich vertrete die Einheit aller Religionen und die positive Zusammenarbeit aller Menschen. Beim Dalai Lama habe ich das Bodhisattva-Gelöbnis abgelegt. Ich habe mich verpflichtet für das Ziel einer glücklichen Welt zu arbeiten und allen Wesen auf dem Weg des Glücks zu helfen. Meine konkrete Aufgabe sehe ich in der Weitergabe meines in den letzten Jahrzehnten erworbenen Wissens.
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=Wie ich zum Yoga kam=
Für Nils begann der Yogaweg mit einer erstaunlichen Begebenheit. Sein verstorbener Vater erschien ihm Anfang 1987 im Traum und fragte ihn: "Brauchst du noch etwas?" Nils antwortete, dass ihm noch ein Übungsweg fehle, mit dem er schnell innere Kraft aufbauen könne. Als Nils aufwachte, ging er intuitiv in eine Buchhandlung, betrachtete die Regale und sah plötzlich ein Buch über Runen-Yoga. Er wusste sofort, dass dieses Buch den im Traum versprochenen Übungsweg enthielt.
Runen-Yoga ist die Yogapraxis der Germanen, der Vorfahren der meisten Menschen in Europa. Die Germanen lebten in verschiedenen Stämmen in England, Deutschland, Österreich,  Frankreich, Schweden, Norwegen und Dänemark. Ihr spirituelles Wissen finden wir in den deutschen Volksmärchen und in den nordischen Sagen. Sie waren Meister des positiven Denkens und der spirituellen Energien.
Die Runen haben die Germanen in Steine geritzt. So konnten sie die Jahrtausende überdauern. Viele Wissenschaftler halten die Runen für Schriftzeichen. Für spirituelle Menschen ist es klar, dass es sich bei den Runen um Energiestellungen handelt. Wenn man eine Runenstellung einnimmt und für längere Zeit darauf meditiert, lösen sich die inneren Verspannungen und die Erleuchtungsenergie beginnt zu fließen. Der Übende erfährt  Heilung, Frieden, innere Kraft und inneres Glück.
Zwei Jahre lang praktizierte Nils jeden Tag eine halbe Stunde Runen-Yoga. Er begann mit einem Schütteln in den Knien, nahm eine Runenhaltung ein, visualisierte eine Rune in sich und dachte ein Wort als Mantra. Dazu schaltete er eine schöne Musik ein.
Durch den Runen-Yoga erhielt Nils ein Gespür für Energie. Seine innere Energiewahrnehmung erwachte. Nach einem halben Jahr Runen-Yoga konnte er Energien in sich und bei anderen Menschen spüren. Das war sehr hilfreich für seinen Yogaweg. Es war hilfreich für ihn persönlich und auch für die Weitergabe des Yogawissens. Nils konnte in seinen Gruppen innerlich spüren, was die Menschen energetisch brauchten, welche körperlichen und welchen geistigen Übungen für sie gut waren.
Nach zwei Jahren Runen-Yoga kam Nils auf die Idee, auch einmal den indischen Yoga auszuprobieren. Er kaufte sich ein Yogabuch und testete die darin beschriebenen Körperhaltungen. Er stellte fest, dass auch die indischen Körperhaltungen eine starke Energiewirkung haben. Im Laufe der Jahre wechselte er immer mehr zum Hatha-Yoga. Nur seine Schüttelmeditation erinnerte noch den Beginn als Runen-Yogi.
Mitte 1988  zog Nils in sein kleines Haus im Wald und wurde ein Yogi. Er machte eine Ausbildung in Rational Emotiver Therapie (Positives Denken)  und veranstaltete Positiv Denken Kurse in einem Gesundheitszentrum.  Manchmal besuchten ihn Einzelklienten in seiner Yogi-Hütte.
Anfang 1991 saß er in der Hamburger Volkshochschule vor seiner ersten Yogagruppe. Zwölf fremde Menschen blickten ihn neugierig an. So sah also ihr Yogalehrer aus. Was er wohl jetzt tun würde?
Als erstes machte Nils eine Vorstellungsrunde. Jeder Teilnehmer erzählte, was er persönlich von dem Yogakurs erwartete. Die meisten Gruppenmitglieder wollten etwas Entspannung, etwas Gymnastik und etwas Gesundheitstraining. Sie wollten ihren Stress abbauen und gute Energie erhalten. Einige Teilnehmer waren völlig ohne Erwartungen. Sie wollten einfach nur einmal Yoga kennenlernen.
Nach der Vorstellungsrunde schaltete Nils eine schöne Musik an und ließ alle Menschen zehn Minuten lang auf ihre Art ihren Stress austanzen. Daraus entwickelte sich später die Schüttelmeditation, bei der eine Beinbewegung mit Gymnastikübungen im Stehen (Schulterkreisen, Wirbelsäulendrehen, Selbstmassage) verbunden wird. Nach dem freien Tanzen legten sich alle auf ihre Yogamatten und entspannten sich.  Dann zeigte Nils ihnen einfache Yogaübungen in der Rückenlage, der Bauchlage und im Sitzen. Grundsätzlich werden in einer Yogastunde immer alle Körperbereiche trainiert, so dass nach der Stunde ein rundherum gutes Körpergefühl entsteht. Nach den dynamischen Yogaübungen meditierten sie zehn Minuten im Sitzen und fünfzehn Minuten im Liegen. Nils brachte seinen Leuten alle wichtigen Meditationen des Yogas bei. Nach der Yogastunde fragte er die Teilnehmer, was sie gut und was sie schlecht fanden. Entsprechend ihren Wünschen und Anregungen veränderte er die Yogaübungen und passte sie den Bedürfnissen der Menschen an.
So entwickelte er im Laufe von 15 Jahren seinen speziellen Yogastil. Er nannte ihn den intuitiven Hatha-Yoga. Der Schwerpunkt des Übens lag auf dem inneren Gespür. Jeder Teilnehmer durfte selbst herausfinden, was für ihn hilfreich war und was ihm gut tat. Nils sagte die Übungen an, machte sie vor, und dann durfte jeder kreativ seinen eigenen Weg des effektiven Übens finden. Später fand Nils für seinen Yogastil auch das Wort Kreativer Hatha-Yoga.
Nils war als Yogalehrer so erfolgreich, dass ein regelrechter Ansturm auf seine Gruppen einsetzte. Nach und nach bekam er immer mehr Yogagruppen, bis er fast jeden Tag in der Woche ein bis zwei Gruppen hatte.  Und am Wochenende veranstaltete er regelmäßig ein Wochenendseminar. Trotzdem hatte er irgendwie ein ungutes Gefühl dabei, keine Ausbildung als Yogalehrer und kein Zertifikat zu haben.
Im Herbst 1991 reiste Nils für ein paar Tage zu seiner Schwester Inge nach Berlin. In einem Stadtteilzentrum wurde ein Sivananda Yoga Kurs angeboten. Nils ging dorthin, um vielleicht noch etwas dazuzulernen. Er fragte den Yogalehrer, ob er eine Probestunde mitmachen könnte. Damit war der Lehrer einverstanden.
Plötzlich wurde Nils von einer starken Energie erfasst. Diese Energie kam weder von der Gruppe noch von dem Yogalehrer. Nils vermutet, dass Swami Shivananda selbst ihm diese Energie gesandt hatte, weil er Nils in seine Yoga-Familie aufnehmen wollte. Dafür spricht auch, dass er Nils später mehrmals in Träumen erschien und ihm auf seinem Yogaweg half. Nils fühlte sich daraufhin mit der Sivananda Organisation sehr verbunden. Er rief bei der Zentrale in München an und bekam einen Prospekt über eine Yogalehrer-Ausbildung zugeschickt.

Aktuelle Version vom 2. September 2015, 12:47 Uhr

Hier wohne ich.(Video mit Yoga-Musik 2011 http://www.youtube.com/watch?v=suOnHj5aynI)

Geboren wurde ich am 16. Mai 1952 in Hamburg. Nach dem Abitur studierte ich Rechtswissenschaft. Ich arbeitete fünf Jahre als Rechtsanwalt. Dann wandte ich mich dem spirituellen Weg zu. Ich machte eine Ausbildung in Rational Emotiver Therapie (Positives Denken) und eine Ausbildung als Yogalehrer. 1988 zog ich in mein Haus am Stadtrand von Hamburg und begann als abgeschiedener Yogi zu praktizieren.

Meine spirituelle Basis ist die Glücksphilosophie. Mein Hauptvorbild ist der griechische Philosoph Epikur. Er lehrte die Entwicklung des inneren Glücks in das Zentrum des Lebens zu stellen. Die Haupttechniken waren für Epikur das Leben in der Ruhe und das tägliche Üben des positiven Denkens. Weitere wichtige erleuchtete Meister sind für mich Buddha, Jesus, Swami Shivananda, Dalai Lama, Amma und Mutter Meera.

Ich bin ein undogmatischer Yogi. Ich vertrete die Einheit aller Religionen und die positive Zusammenarbeit aller Menschen. Beim Dalai Lama habe ich das Bodhisattva-Gelöbnis abgelegt. Ich habe mich verpflichtet für das Ziel einer glücklichen Welt zu arbeiten und allen Wesen auf dem Weg des Glücks zu helfen. Meine konkrete Aufgabe sehe ich in der Weitergabe meines in den letzten Jahrzehnten erworbenen Wissens.

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--Nils Horn 13:52, 28. Aug. 2011 (UTC)