Antriebslosigkeit

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Antriebslosigkeit - praktische Lebenshilfe zu einem schwierigen Thema. Antriebslosigkeit ist der innere Zustand ohne Antrieb zu sein. Antriebslosigkeit könnte man interpretieren als eine Phase der Ruhe, der Erholung, der Regeneration des Organismus. Meist wird unter Antriebslosigkeit jedoch ein als eher negativ erlebter Zustand bezeichnet, in dem man lustlos ist, sich zu nichts aufraffen kann. Manchmal braucht es die Übung von Yoga und Meditation, um neue Energie, neuen Antrieb, zu bekommen - dann wächst man aus einer Phase der Antriebslosigkeit hinaus. Manchmal muss man sich Ruhe gönnen. Manchmal ist es gut, sich die Sinnfrage zu stellen: Warum sollte ich machen, was ich machen soll? Wenn der Mensch weiß wozu, dann hat er meist auch die Kraft dazu. In diesem Sinne helfen Phasen der Antriebslosigkeit dem Menschen, seinem Leben eine neue Tiefe zu geben.

Fleiß, ein Gegenpol zu Antriebslosigkeit

Antriebslosigkeit in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Antriebslosigkeit gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Antriebslosigkeit - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Antriebslosigkeit sind zum Beispiel Lethargie, Trägheit, Laschheit, In sich ruhend, genügsam, ruhig, Unerschütterlichkeit, Beständigkeit .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Antriebslosigkeit - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Antriebslosigkeit sind zum Beispiel Antrieb, Energie, Elan, Arbeitswut, Engagement, Einsatzbereitschaft, Fleiß, Arbeitsfreude, Arbeitslust, Arbeitselan . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Antriebslosigkeit, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Antriebslosigkeit, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Antriebslosigkeit stehen:

Eigenschaftsgruppe

Antriebslosigkeit kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Antriebslosigkeit sind zum Beispiel das Adjektiv antriebslos, das Verb antreiben, sowie das Substantiv Antriebsloser.

Wer Antriebslosigkeit hat, der ist antriebslos beziehungsweise ein Antriebsloser.

Siehe auch

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