Anahata Klänge: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Dharana]] ist die intensive und vollkommene Konzentration der [[Gedanke]]n auf einen inneren oder äußeren Gegenstand, auf einen Ton, den nur die [[Yogi]] vernehmen ([[anahata]]), oder auf irgendeine abstrakte Idee in völliger Abwendung ([[pratyahara]]) von allem, das dem äußeren Weltall, der wahrnehmbaren Welt zugehört.
[[Dharana]] ist die intensive und vollkommene Konzentration der [[Gedanke]]n auf einen inneren oder äußeren Gegenstand, auf einen Ton, den nur die [[Yogi]] vernehmen ([[anahata]]), oder auf irgendeine abstrakte Idee in völliger Abwendung ([[pratyahara]]) von allem, das dem äußeren Weltall, der wahrnehmbaren Welt zugehört.
Nimm die Lotusstellung ([[padmasana]]) oder die [[siddhasana]]-Stellung ein. Übe „[[yoni-mudra]]“, indem du die Ohren mit dem Daumen verschließt, so dass du die Anahata Klänge, also die inneren  Klänge durch das rechte Ohr vernimmst, so laut, dass du taub bist für alle äußeren Töne.
Nimm die Lotusstellung ([[padmasana]]) oder die [[siddhasana]]-Stellung ein. Übe „yoni-mudra“, indem du die Ohren mit dem Daumen verschließt, so dass du die Anahata Klänge, also die inneren  Klänge durch das rechte Ohr vernimmst, so laut, dass du taub bist für alle äußeren Töne.
Überwindet man alle Hindernisse, wird man nach kurzer Zeit einen Zustand erreichen, der jenseits des Wachens, Träumens und tiefen Schlafes liegt. Die vielen lauten Töne, die man zu Beginn der Übungen vernimmt, werden immer klarer werden,und immer feinere Töne lassen sich unterscheiden. Die Konzentration wird den Schüler vom Groben zum Subtilen führen, wenn er auf den gleichen Gegenstand eingestellt bleibt. Ist das [[Bewußtsein]] auf einen Ton konzentriert, wird es sich ganz in ihn versenken und von äußeren Eindrücken unberührt eins mit ihm werden, wie Milch und Wasser sich vermengen in der vollkommenen [[Erkenntnis]] (chidakasha). Gleichgültig geworden gegenüber der äußeren Welt und Herr seiner Begierden, soll der Schüler unaufhörlich seine [[Aufmerksamkeit]] auf einen Ton konzentrieren, auf diese Weise die Herrschaft der Gedanken zerstören und ihren Inhalt in sich aufsaugen ([[chitta]]). Wie die Biene, die den Honig sammelt, sich nicht um seinen Duft kümmert, so bedeuten dem chitta, der ganz versunken ist in den „unhörbaren Ton“ ([[nada]]), die Gegenstände der sinnlichen Wahrnehmung nichts mehr. Er hat seine Schmetterlings-Natur verloren. Der Klang ist der scharfe Stachel, mit dem die [[Kraft]] des Elefanten gezähmt wird, der sich im Freudengarten der Sinne tummeln möchte. Er ist das Ufer, an dem die Meereswellen dieser Gedankenwelt (chitta) sich auslaufen. Der Ton , der von der mystischen Silbe [[OM]], die [[Brahma]] ist, ausgeht, ist von großer Kraft; denn die Gedanken lösen sich auf in ihm, dem höchsten Sitz [[Vishnu]]s. Bewußtsein ist noch vorhanden, solange der Ton anhält. Endet er, ist der Zustand des „Jenseits“ erreicht ([[turiya]]). Der Klang ist in Brahma aufgegangen. Der klanglose Zustand bedeutet höchstes Leben. Mit Hilfe der kosmischen [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/energiearbeit/ Energie] ([[prana]]) wird der menschliche Geist durch anhaltende Konzentration auf [[nada]], den unhörbaren Ton, seine karmischen Bindungen zerstören und in dem Einen aufgehen, das nicht offenbar ist. Befreit von jedem Zustand und jedem Gedanken, wird er sein wie ein Toter ([[mukti]]). Wie ein Klotz wird sein Körper weder Hitze noch Kälte, weder Freude noch Schmerz empfinden. Wenn der innere Blick sich konzentriert, ohne von einem Gegenstand angezogen zu werden, wenn die Lebensenergie (prana) in Ruhe ist und ohne Bewegung, wenn das Meer des Bewußtseins (chitta) unbewegt bleibt, ohne durch ein Ufer beengt zu sein, dann wird der Schüler [[Brahma]] ([[brahmavid]] brahman) sein. Durch Initiation eines Guru kann der Schüler den zehnten Ton unter Überspringung der neun früheren erfahren. Auf der ersten Stufe wird der Körper „[[chin-chini]]“; auf der zweiten werden die Kontakte des Körpers unterbrochen ([[chanjana]]), auf der dritten hat der Schüler die Erfahrung des Durchbohrtwerdens ([[bhedana]]), auf der vierten zittert der Kopf; auf der fünften bildet sich ein Übermaß an Speichel; auf der sechsten empfindet er den Geschmack von Nektar; auf der siebten erwacht die Erkenntnis der verborgenen Dinge dieser Welt; auf der achten wird das Höchste Wort ([[paravaka]]) vernommen; auf der neunten wird der Körper unsichtbar, und die reine geistige Schau erwacht. Auf der zehnten Stufe ist der Zustand des Höchsten Brahma (parabrahman) erreicht. Wenn der menschliche Verstand ([[mana]]) zerstört ist, wenn Laster und Tugenden nichts anderes mehr sein als ausgebrannte Asche, dann erstrahlt der Schüler als das Unbefleckte, Ewige Licht. Rein und unbefleckt ist er [[suddha brahman]] geworden.
Überwindet man alle Hindernisse, wird man nach kurzer Zeit einen Zustand erreichen, der jenseits des Wachens, Träumens und tiefen Schlafes liegt. Die vielen lauten Töne, die man zu Beginn der Übungen vernimmt, werden immer klarer werden,und immer feinere Töne lassen sich unterscheiden. Die Konzentration wird den Schüler vom Groben zum Subtilen führen, wenn er auf den gleichen Gegenstand eingestellt bleibt. Ist das [[Bewußtsein]] auf einen Ton konzentriert, wird es sich ganz in ihn versenken und von äußeren Eindrücken unberührt eins mit ihm werden, wie Milch und Wasser sich vermengen in der vollkommenen [[Erkenntnis]] (chidakasha). Gleichgültig geworden gegenüber der äußeren Welt und Herr seiner Begierden, soll der Schüler unaufhörlich seine [[Aufmerksamkeit]] auf einen Ton konzentrieren, auf diese Weise die Herrschaft der Gedanken zerstören und ihren Inhalt in sich aufsaugen ([[chitta]]). Wie die Biene, die den Honig sammelt, sich nicht um seinen Duft kümmert, so bedeuten dem chitta, der ganz versunken ist in den „unhörbaren Ton“ ([[nada]]), die Gegenstände der sinnlichen Wahrnehmung nichts mehr. Er hat seine Schmetterlings-Natur verloren. Der Klang ist der scharfe Stachel, mit dem die [[Kraft]] des Elefanten gezähmt wird, der sich im Freudengarten der Sinne tummeln möchte. Er ist das Ufer, an dem die Meereswellen dieser Gedankenwelt (chitta) sich auslaufen. Der Ton , der von der mystischen Silbe [[OM]], die [[Brahma]] ist, ausgeht, ist von großer Kraft; denn die Gedanken lösen sich auf in ihm, dem höchsten Sitz [[Vishnu]]s. Bewußtsein ist noch vorhanden, solange der Ton anhält. Endet er, ist der Zustand des „Jenseits“ erreicht ([[turiya]]). Der Klang ist in Brahma aufgegangen. Der klanglose Zustand bedeutet höchstes Leben. Mit Hilfe der kosmischen [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/energiearbeit/ Energie] ([[prana]]) wird der menschliche Geist durch anhaltende Konzentration auf [[nada]], den unhörbaren Ton, seine karmischen Bindungen zerstören und in dem Einen aufgehen, das nicht offenbar ist. Befreit von jedem Zustand und jedem Gedanken, wird er sein wie ein Toter ([[mukti]]). Wie ein Klotz wird sein Körper weder Hitze noch Kälte, weder Freude noch Schmerz empfinden. Wenn der innere Blick sich konzentriert, ohne von einem Gegenstand angezogen zu werden, wenn die Lebensenergie (prana) in Ruhe ist und ohne Bewegung, wenn das Meer des Bewußtseins (chitta) unbewegt bleibt, ohne durch ein Ufer beengt zu sein, dann wird der Schüler [[Brahma]] ([[brahmavid]] brahman) sein. Durch Initiation eines Guru kann der Schüler den zehnten Ton unter Überspringung der neun früheren erfahren. Auf der ersten Stufe wird der Körper „[[chin-chini]]“; auf der zweiten werden die Kontakte des Körpers unterbrochen (chanjana), auf der dritten hat der Schüler die Erfahrung des Durchbohrtwerdens ([[bhedana]]), auf der vierten zittert der Kopf; auf der fünften bildet sich ein Übermaß an Speichel; auf der sechsten empfindet er den Geschmack von Nektar; auf der siebten erwacht die Erkenntnis der verborgenen Dinge dieser Welt; auf der achten wird das Höchste Wort ([[paravaka]]) vernommen; auf der neunten wird der Körper unsichtbar, und die reine geistige Schau erwacht. Auf der zehnten Stufe ist der Zustand des Höchsten Brahma (parabrahman) erreicht. Wenn der menschliche Verstand ([[mana]]) zerstört ist, wenn Laster und Tugenden nichts anderes mehr sein als ausgebrannte Asche, dann erstrahlt der Schüler als das Unbefleckte, Ewige Licht. Rein und unbefleckt ist er suddha brahman geworden.


copyright by [http://www.dlshq.org/ Divine Life Society]
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Version vom 9. November 2019, 10:25 Uhr

Anahata Klänge: innere Klänge, die in tiefer Meditation oder in vollkommener Stille gehört werden können. Anahata Klänge sind Zeichen des spirituellen Fortschritts. Die Konzentration auf die Anahata Klänge ist eine der klassischen Meditationstechniken im Yoga . Insbesondere die klassischen Hatha Yoga Schriften wie die "Hatha Yoga Pradipika" von Svatmarama, die Gheranda Samhita von Gheranda und die Goraksha Shataka von Goraksha sowie die Shiva Samhita beschreiben verschiedene Formen der Meditation auf die Anahata Klänge.

Klänge, die dein Herz berühren

Konzentration auf die Anahata Klänge

Artikel von Swami Sivananda

Dharana ist die intensive und vollkommene Konzentration der Gedanken auf einen inneren oder äußeren Gegenstand, auf einen Ton, den nur die Yogi vernehmen (anahata), oder auf irgendeine abstrakte Idee in völliger Abwendung (pratyahara) von allem, das dem äußeren Weltall, der wahrnehmbaren Welt zugehört. Nimm die Lotusstellung (padmasana) oder die siddhasana-Stellung ein. Übe „yoni-mudra“, indem du die Ohren mit dem Daumen verschließt, so dass du die Anahata Klänge, also die inneren Klänge durch das rechte Ohr vernimmst, so laut, dass du taub bist für alle äußeren Töne. Überwindet man alle Hindernisse, wird man nach kurzer Zeit einen Zustand erreichen, der jenseits des Wachens, Träumens und tiefen Schlafes liegt. Die vielen lauten Töne, die man zu Beginn der Übungen vernimmt, werden immer klarer werden,und immer feinere Töne lassen sich unterscheiden. Die Konzentration wird den Schüler vom Groben zum Subtilen führen, wenn er auf den gleichen Gegenstand eingestellt bleibt. Ist das Bewußtsein auf einen Ton konzentriert, wird es sich ganz in ihn versenken und von äußeren Eindrücken unberührt eins mit ihm werden, wie Milch und Wasser sich vermengen in der vollkommenen Erkenntnis (chidakasha). Gleichgültig geworden gegenüber der äußeren Welt und Herr seiner Begierden, soll der Schüler unaufhörlich seine Aufmerksamkeit auf einen Ton konzentrieren, auf diese Weise die Herrschaft der Gedanken zerstören und ihren Inhalt in sich aufsaugen (chitta). Wie die Biene, die den Honig sammelt, sich nicht um seinen Duft kümmert, so bedeuten dem chitta, der ganz versunken ist in den „unhörbaren Ton“ (nada), die Gegenstände der sinnlichen Wahrnehmung nichts mehr. Er hat seine Schmetterlings-Natur verloren. Der Klang ist der scharfe Stachel, mit dem die Kraft des Elefanten gezähmt wird, der sich im Freudengarten der Sinne tummeln möchte. Er ist das Ufer, an dem die Meereswellen dieser Gedankenwelt (chitta) sich auslaufen. Der Ton , der von der mystischen Silbe OM, die Brahma ist, ausgeht, ist von großer Kraft; denn die Gedanken lösen sich auf in ihm, dem höchsten Sitz Vishnus. Bewußtsein ist noch vorhanden, solange der Ton anhält. Endet er, ist der Zustand des „Jenseits“ erreicht (turiya). Der Klang ist in Brahma aufgegangen. Der klanglose Zustand bedeutet höchstes Leben. Mit Hilfe der kosmischen Energie (prana) wird der menschliche Geist durch anhaltende Konzentration auf nada, den unhörbaren Ton, seine karmischen Bindungen zerstören und in dem Einen aufgehen, das nicht offenbar ist. Befreit von jedem Zustand und jedem Gedanken, wird er sein wie ein Toter (mukti). Wie ein Klotz wird sein Körper weder Hitze noch Kälte, weder Freude noch Schmerz empfinden. Wenn der innere Blick sich konzentriert, ohne von einem Gegenstand angezogen zu werden, wenn die Lebensenergie (prana) in Ruhe ist und ohne Bewegung, wenn das Meer des Bewußtseins (chitta) unbewegt bleibt, ohne durch ein Ufer beengt zu sein, dann wird der Schüler Brahma (brahmavid brahman) sein. Durch Initiation eines Guru kann der Schüler den zehnten Ton unter Überspringung der neun früheren erfahren. Auf der ersten Stufe wird der Körper „chin-chini“; auf der zweiten werden die Kontakte des Körpers unterbrochen (chanjana), auf der dritten hat der Schüler die Erfahrung des Durchbohrtwerdens (bhedana), auf der vierten zittert der Kopf; auf der fünften bildet sich ein Übermaß an Speichel; auf der sechsten empfindet er den Geschmack von Nektar; auf der siebten erwacht die Erkenntnis der verborgenen Dinge dieser Welt; auf der achten wird das Höchste Wort (paravaka) vernommen; auf der neunten wird der Körper unsichtbar, und die reine geistige Schau erwacht. Auf der zehnten Stufe ist der Zustand des Höchsten Brahma (parabrahman) erreicht. Wenn der menschliche Verstand (mana) zerstört ist, wenn Laster und Tugenden nichts anderes mehr sein als ausgebrannte Asche, dann erstrahlt der Schüler als das Unbefleckte, Ewige Licht. Rein und unbefleckt ist er suddha brahman geworden.

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Anahata Klänge, Tinnitus und andere innere Klänge

Anahata Klänge sollten abgegrenzt werden zu anderen Formen innerer Klänge:

  1. Anahata Klänge sind angenehm, werden stärker in der Entspannung und in höheren Bewusstseinsebenen
  2. Tinnitus Geräuschem sind eher unangenehm und werden stärker unter Stress und Anspannung
  3. Neutrale Ohrgeräusche sind einfach da, wenn es ruhig wird - sie haben nichts besonderes zu bedeuten

Anahata-Klang - Erläuterungen von Swami Sivananda

Auszug aus dem Buch „Tantra Yoga, Nada Yoga and Kriya Yoga“ von Swami Sivananda, Buch II - Nada Yoga, 5. Auflage, 2000, Shivanandanagar, S. 106 - 107. Divine Life Society

Wie im Makrokosmos, so auch im Mikrokosmos.
Alles, was jemals über das Universum und die kosmische Schöpfung gesagt worden ist, kann im Ganzen auf das Individuum übertragen werden.

Unser physischer Körper, unser Astralleib, unsere Indriyas und unser Geist, all das sollte als Grundlage Klang haben. Wenn wir tief in sie hineingehen, sollten sie uns nur zu Klang führen. Wenn wir unsere individuelle Existenz analysieren, so sollte sie uns, noch bevor wir das transzendente Selbst erreichen, zu Klang führen.

Idaikkattu Chittar, ein Mystiker aus Südindien, sagt in der Tat: "Bevor der Klang in dir einzog, erkenne, da gab es den Urton Omkar."

Das zeigt deutlich, dass ein bestimmter Klang oder Ton in uns existiert, der all unsere Aktivitäten unterstützt, und wenn dieser Klang sich erst einmal in seine Ursache zurückzieht, kommt unser gegenwärtiges irdisches Leben zu seinem Ende.

Was kann es anderes sein als der Klang, der die erste Manifestation unseres Selbsts ist, bevor er als der Geist und die Indriyas in Erscheinung tritt?

Wenn wir unsere beiden Ohren verschließen und versuchen, in uns hineinzuhören, werden wir normalerweise diesen wundervollen Klang hören, der unter dem Namen Anahata bekannt ist.

Anahata bedeutet wörtlich "ungeschlagen, unangeschlagen". Der Anahata-Klang wird deshalb so genannt, weil er nicht dadurch entsteht, dass bestimmte Dinge angeschlagen oder ein Ton auf der Violine oder Vina gestrichen wird. Er kommt vom Anahata Chakra. Und weil der Anahata-Klang von diesem Chakra kommt, wurde das Chakra nach ihm benannt.

Wie es sein sollte, bildet Klang die Grundlage in allen sechs Chakras in unserem Körper. In den unteren drei Chakras kann er nicht so deutlich gehört werden, da diese drei von den Tattvas Erde, Feuer und Wasser bzw. vom Muladhara kontrolliert werden.

Im Anahata Chakra ist Vayu Tattva vorherrschend. Auf diese Weise können wir verschiedene Klänge im Anahata Chakra klar und deutlich hören, wobei die Art des Klanges sich entspechend der Unruhe, welche von der Bewegung des Vayu Tattva herrührt, unterscheidet. In diesem Chakra können wir beide Klänge hören, den Sthula-Klang und den Sukshma-Klang, je nach Intensität unserer Konzentration, nach Ruhe und Frieden in dem Tattva.

Siehe auch

Literatur

  • Hazrat Inayat Khan: Musik und kosmische Harmonie aus mystischer Sicht, Weinstadt, 2004.
  • Joachim Ernst Berendt: „Nada Brahma“ in: Die Welt ist Klang, Frankfurt, 1983.
  • Ders. „Das dritte Ohr“ in: Vom Hören der Welt, Frankfurt, 1985.
  • Ders. „Ich höre - also bin ich“ in Hör-Übungen - Hör-Gedanken, München, 1993.
  • Barbra Irmer, Carmen Mager: Nada Yoga - Hinwendung zum inneren Klang
  • Gunda Dietzel: Der individuelle Klang der menschlichen Stimme, Einführung in das Nada Brahma System nach Vemu Mukunda, Kisslegg, 2001.

Weblinks

Seminare

Klang, Nada Yoga

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Klangtherapie Ausbildung Baustein

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