Aktivismus

Aus Yogawiki
Version vom 5. Juni 2017, 16:50 Uhr von Sukadev (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Ayurveda“ durch „[https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ Ayurveda]“)

Aktivismus heißt zum einen Engagement für eine gute Sache. Aktivismus hat als Zweitbedeutung die unüberlegte, sinnlose Tätigkeit, einfach um etwas zu tun.

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Es ist gut, sich als Aktivist für eine gute Sache einzusetzen. Manchmal hilft es auch mal, puren Aktivismus zu verbreiten – einfach damit Bewegung in die Sache kommt. Manchmal ist es aber auch gut, nachzudenken, abzuwarten, und dann im rechten Moment das richtige zu tun.

Aktivismus - eine Tugend. Was ist Aktivismus ? Woher stammt das Wort? Wozu ist Aktivismus gut? Was sind Synonyme, was das Gegenteil von Aktivismus ? Umfangreicher Artikel mit Vortragsvideo und Tipps.

Aktivismus als hilfreiche Tugend

Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz

Gelassenheit ist ein Gegenpol zu Aktivismus

Aktivismus hat im Deutschen zwei ganz verschiedene Bedeutungen. Aktivismus heißt zum einen, etwas tun, ohne genau zu überlegen. Zum zweiten ist Aktivismus aber auch Engagement für eine gute Sache. Diese zwei Bedeutungen kommen natürlich auch aus unterschiedlichen Sprachverständnissen her.

Zunächst mal, das Wort "Aktivismus" kommt aus dem Lateinischen, Aktivitas. Aktivitas heißt "die Handlung", von dem Wort für "handeln" und das hat sich ins Französische begeben in activité und so hat sich vermutlich im 18. Jahrhundert, wie die meisten französischen Lehnwörter, das Wort "Aktivität" und "Aktivismus" ins Deutsche übertragen.

Aktivismus kommt dann daher, dass man einfach handelt und zwar handelt um der Handlung willen. Diese verbreitetere Bedeutung und auch eine ältere Bedeutung und dort würde es heißen, man tut einfach etwas, um etwas zu tun. Man sagt auch gerne: "Jetzt verfalle mal nicht in Aktivismus." Das soll heißen: "Tue nicht einfach etwas, ohne nachzudenken."

Einfach in Aktivismus zu fallen oder sogar zu verfallen, das soll heißen, du denkst, es muss irgendetwas getan werden und du tust jetzt etwas, um des Tuns willen und wahrscheinlich ist es gar nicht so intelligent. Und so ist durchaus gut, manchmal mal nachzudenken, manchmal ein zweites Mal nachzudenken, dann einen Plan machen und dann zu überlegen und erst dann loszulegen.

Wenn man einfach loslegt, ohne nachzudenken, geht oft genug schief. Aber hier sind Menschen unterschiedlich. Es gibt die Menschen, die sehr lange überlegen und einen Plan stricken wollen und die denken dann solange nach, bis der günstige Moment, was zu tun, längst vorbei ist.

Es gibt ja ein so genanntes DISG-Modell, das ist so ein DISG-Modell der Persönlichkeiten und da gibt es ja verschiedene Typen. Da gibt es die so genannten D-Typen, die Dominanten, die etwas tun wollen, im Ayurveda würde man sie als die Pitta-Typen bezeichnen.

Dann gibt es die I, die Initiativen, die neue Ideen haben, im Ayurveda würde man sie als die Vata-Typen bezeichnen. Dann gibt es die S, das sind die Sozialen, denen es um freundschaftliche Beziehungen geht, freundliche Menschen, ein Aspekt des Kapha-Typs im Ayurveda. Und dann gibt es noch den G-Typen, das ist der gewissenhafte Typ und das ist auch im Ayurveda einer der beiden Kapha-Typen.

Und natürlich, sowohl die S- wie auch die G-Typen, also die eher sozial gesellig sind die, die irgendwo gewissenhaft sind, die wollen lange nachdenken, lange einen Plan machen, bevor sie loslegen. Sie empfinden oft die anderen, die einfach loslegen, als solche, die einfach einem blinden Aktivismus verfallen, oft wird es eben als Aktionismus bezeichnet, oder eben in Aktivismus verfallen.

Also, Aktivismus wird manchmal ähnlich gebraucht. Umgekehrt, die Vata-Typen bzw. die I-Typen, und die Pitta-Typen, die D-Typen, die wollen Dinge schnell einfach mal anfangen, loslegen, nicht solange warten, einfach tun. Im Laufe des Tuns wird man schon erkennen, was richtig ist und man kann ja auch zwischendurch sein Tun korrigieren, aber wenn man zu lange wartet, was kommt dabei raus.

Es ist gut, wenn man beide Aspekte berücksichtigt. Wenn man Glück hat, gibt es z.B. im Team einen, der sehr gewissenhaft ist, einen, der eher gesellig ist, einen, der mehr durchsetzungsstark ist und einfach Dinge bewegen will, und einen, der viele Ideen hat. Und dann müssen die vier sich irgendwo füreinander begeistern oder mindestens füreinander wertschätzen und wissen, es ist gut, dass alle etwas zu sagen haben.

Wenn du allein Entscheidungen triffst, musst du das alles selbst machen, da kannst du in dir den Losleger fragen, was man machen soll, du kannst in dir den Planer fragen, du kannst in dir die Liebe und Freundschaft fragen, und du kannst Ideen überlegen. Und so kannst du eine gute Weise finden zwischen Überlegen und Aktivismus.

Also, Aktivismus wäre so mehr loslegen, und Bedenken wäre die andere Sache und sehr lange warten. Und wenn du jetzt jemand bist, der eher Dinge durchdenkt, dann überlege, ob es wirklich so sinnvoll ist, immer wieder anderen vorzuwerfen, sie würden lospreschen, lerne auch von ihnen, aber schätze auch dich selbst dafür, dass du vielleicht ein bedächtiger, ruhiger Mensch bist, vielleicht weniger Fehler machst, aber eben manche Sachen auch nicht geschafft kriegst.

Umgekehrt, wenn du jemand bist, der loslegt und dich nerven die Leute, die so langsam sind und immer stoppen und bremsen und planen und alles durchdenken wollen, dann schätze auch sie dafür, gibt ihn ruhig mal einen Plan, lasse sie überlegen und vielleicht musst du ihnen auch mal sagen: "Macht mal einen Plan, ihr habt eine Woche Zeit und dann legen wir los."

Und dann lege eben auch los, selbst wenn der Plan noch nicht fertig ist, kannst du ja die anderen bitten, sie sollen den Plan nochmal überdenken. Oder du gibst ihnen einen Plan, wann sie was zu machen haben. Wenn z.B. ein gewissenhafter Mensch weiß, das muss er dann und dann machen, dann macht er es auch, dann hat er wenigstens das Gefühl, da war ein Plan. Also, das ist Aktivismus, es ist auch gleichbedeutend mit Aktionismus, man tut etwas und manchmal ist das auch hilfreich. Allerdings, manchmal muss man abwägen.

Aktivismus hat aber auch eine zweite Bedeutung und die ist aus dem Amerikanischen gekommen, da gibt es nämlich die so genannten Activists und da gibt es auch Collective Action und dann gibt es activism und das heißt, man setzt sich ein für die gute Sache.

Aktivismus ist in diesem Fall etwas Gutes, anstatt die Hände in den Schoß zu legen, in die Opferhaltung zu gehen und zu sagen, "alles ist schlecht und keiner mag mich" oder "die Gesellschaft ist schlecht, die Politiker sind schlecht, die Wirtschaftsbosse sind schlecht und keiner tut was", stattdessen aktiv werden.

Aktivismus würde hier heißen, dass man etwas macht, dass man sich Gleichgesinnte sucht und dass man zusammen etwas tut und sich bemüht, für die gute Sache aktiv zu werden. In diesem Sinne, Aktivismus ist etwas Gutes. Natürlich, auch hier gilt, man kann sich nicht für alles einsetzen und gerade die Aktivisten müssen auch schauen: "Worum geht es uns?

Welche Mittel ergreifen wir? Wen haben wir als Unterstützer? Wer sind aktive Unterstützer? Wer sind vielleicht die stillen Unterstützer? Wer sind diejenigen, die man vielleicht zu Verhaltensänderungen aktivieren will? Was sind vielleicht die Gegner, die man nie rumkriegen wird? Was sind solche, die man vielleicht rumkriegen kann?"

Und dann gilt es, auch als Aktivist, zu überlegen, die Handlungen, die man tut, sind sie zweckdienlich. Insbesondere Aktivisten müssen auch schauen, ob sie genügend Menschen begeistern können. Leider ist es oft so, dass Aktivisten dann untereinander in Clinch gehen, weil der eine meint, es muss so, der andere so und zum Schluss kommt nichts in die Gänge.

Oft sind es gerade die Materialisten und die Konservativen und die Beherrschenden, die sind irgendwie in der Lage, Kompromisse zu schließen, um das, was ist, bestehen zu lassen. Und die Aktivisten sind oft auch Fundamentalisten und radikal und dann führt es oft dazu, dass sie sich untereinander so sehr streiten, dass sie nichts bewegen.

Das war jetzt z.B. der große Verdienst der Grünen in der 80er und 1990er Jahren und nicht nur dann, sondern auch bis heute, dass sie durchaus bereit sind, auch mal Kompromisse zu schließen, um möglichst viele Menschen zusammen zu bringen und die Fundis und die Realos alle irgendwo in eine Bewegung und so haben die Grünen letztlich Deutschland geprägt, dass mindestens die Ökologie in mancherlei Hinsicht eine wichtige Kraft geworden ist.

Wenn die Realos und Fundis sich dort in ihrem Aktivismus gegenseitig behindert hätten, hätten wir heute noch Atomkraftwerke, gäbe es keine europäische Bio-Verordnung und wären noch viele andere Dinge nicht in die Gänge gekommen. Und das ist immer auch etwas, wo man überlegen muss: "Mit wem kann man Kompromisse schließen? Welche Kompromisse sind verantwortbar?" Und manchmal wird man sagen: "Nein, das geht nicht."

Also, Aktivismus ist durchaus etwas, wo man überlegen wird, und Aktivismus, gerade auch als Engagement für eine gute Sache, ist etwas Wichtiges und es wäre wünschenswert, dass mehr Menschen selbst aktiv werden, denen Dinge nicht behagen, als "nur" sich zu beklagen und sich zu beschweren, über die da oben. Es ist oft sehr viel mehr möglich, wenn Menschen sich engagieren.

In diesem Sinne, Aktivismus ist gut. Du kannst selbst überlegen, willst du irgendwo aktiv werden, willst du dich irgendwo einsetzen? Schon wenn du dich in einem Yoga-Zentrum einsetzt, bewirken wir auch schon etwas, aber vielleicht gibt es auch noch andere gute Sachen, gute Anliegen, für die du dich einsetzen willst.

Und sei es, dass du selbst aktiv werden willst, sei es, dass du dich jemand anderes anschließt, der vielleicht selbst schon Initiative hat. Er muss dir nicht zu Hundertprozent liegen, aber wenn es doch überwiegend ist, hilft es manchmal, kleine Meinungsunterschiede zu übersehen, zum Wohl der guten Sache.

Umgang mit Aktivismus Anderer

Das Wort "Aktivismus" hat mehrere Bedeutungen. Zum einen heißt es, dass man aktiv für etwas wird, sich für etwas einsetzt. Wenn du Menschen in deiner Umgebung hast, die sich aktiv für etwas einsetzen, dann kannst du ja überlegen, ob du ihnen helfen willst, ihnen beistehen willst oder mindestens den Rücken stärken willst. Aktivismus hat eine zweite Bedeutung. Es heißt soviel wie Aktionismus, d.h. man tut etwas, um des Tuns willen. Dann kannst du entspannt zusehen, wenn kein besonderes Ziel vor Augen ist, dann sollen doch die Menschen aktiv sein, die aktiv sein wollen und du kümmerst dich darum, was du für wichtig hältst.

Aktivismus in Beziehung zu anderen Eigenschaften

Aktivismus ist der Drang zu handeln. Aktivismus ist, im Unterschied zum Aktionismus, aber ein zielstrebiges Handeln, ein Handeln für eine gute Sache. Kurt Hiller prägte um das Jahr 1915 den Ausdruck Aktivismus: Es galt, aktiv zu werden für eine friedvolle Ordnung. Pazifismus darf nicht nur passiv sein. Aktivismus bedeutet, sich für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt einzusetzen. So gibt es in der Umweltbewegung, bei Greenpeace, auch im Veganismus, bei Tierrechten, bei Amnesty International, Aktivisten, die z.T. ihr Leben aufs Spiel setzen, um sich für eine bessere Welt einzusetzen.

In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Aktivismus in Beziehung zu anderen Fähigkeiten und Verhaltensweisen sowie in Bezug auf Laster sehen kann:

Ähnliche Eigenschaften wie Aktivismus

Ähnliche Eigenschaften wie Aktivismus, also Synonyme zu Aktivismus sind z.B. Tätigkeitsdrang, Strebsamkeit, Tatkraft, Betriebsamkeit.

Ausgleichende Eigenschaften

Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Aktivismus übertrieben kann ausarten z.B. in Hyperaktivität, mit dem Kopf durch die Wand, Leichtsinn, [[]]. Daher braucht Aktivismus als Gegenpol die Kultivierung von Ruhe, Gelassenheit, Bedachtsamkeit.

Gegenteil von Aktivismus

Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Aktivismus, Antonyme zu Aktivismus :

Aktivismus im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten

Entwicklung von Aktivismus

Aktivismus kann man sehen als Tugend, als eine positive Eigenschaft. Vielleicht willst du ja Aktivismus in dir stärker werden lassen. Hierzu einige Tipps:

  • Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Aktivismus zu kultivieren. Vielleicht kannst du nicht alle guten Eigenschaften auf einmal kultivieren. Aber es ist möglich, innerhalb einer Woche oder innerhalb eines Monats eine Tugend, eine Eigenschaft, stark werden zu lassen.
  • Triff den Entschluss: "Während der nächsten Woche will ich die Tugend, die Eigenschaft, Aktivismus kultivieren, wachsen lassen, stärker werden lassen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein aktivistischerer Mensch zu sein."
  • Nimm dir vor, jeden Tag mindestens eine Handlung auszuführen, die Aktivismus ausdrückt. Mache jeden Tag etwas, was du sonst nicht tun würdest, was aber diese Tugend zum Ausdruck bringt
  • Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Ich entwickle Aktivismus."
  • Am Tag wiederhole immer wieder eine Autosuggestion, Affirmation wie z.B.: Ich bin aktivistisch."

Affirmationen zum Thema Aktivismus

Hier einige Affirmationen für mehr Aktivismus. Unter dem Stichwort "Affirmation" und "Wunderaffirmationen" erfährst du mehr zu Funktion und Wirkungsweise von Affirmationen.

Klassische Autosuggestion für Aktivismus

Hier die klassische Autosuggestion:

  • Ich bin aktivistisch

Im Yoga verbindet man das gerne mit einem Mantra. Denn ein Mantra lässt die Affirmation stärker werden:

  • Ich bin aktivistisch. Om Om Om.
  • Ich bin ein Aktiver, eine Aktive OM.

Entwicklungsbezogene Affirmation für Aktivismus

Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich bin aktivistisch " - und sie sind es gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation:

  • Ich entwickle Aktivismus.
  • Ich werde aktivistisch.
  • Jeden Tag werde ich aktivistischer.
  • Durch die Gnade Gottes entwickle ich jeden Tag mehr Aktivismus

Dankesaffirmation für Aktivismus

  • Ich danke dafür, dass ich jeden Tag aktivistischer werde.

Wunderaffirmationen Aktivismus

Du kannst es auch mit folgenden Affirmationen probieren:

  • Bis jetzt bin ich noch nicht sehr aktivistisch. Und das ist auch ganz verständlich, ich habe gute Gründe dafür. Aber schon bald werde ich Aktivismus entwickeln. Jeden Tag wird diese Tugend in mir stärker werden.
  • Ich freue mich darauf, bald sehr aktivistisch zu sein.
  • Ich bin jemand, der aktivistisch ist.

Gebet für Aktivismus

Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Aktivismus:

  • Lieber Gott, bitte gib mir mehr Aktivismus.
  • Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein aktivistischer Mensch werde.
  • Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Aktivismus mehr und mehr zum Ausdruck bringe.

Was müsste ich tun, um Aktivismus zu entwickeln?

Du kannst dich auch fragen:

  • Was müsste ich tun, um Aktivismus zu entwickeln?
  • Wie könnte ich aktivistisch werden?
  • Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Aktivismus.
  • Angenommen, ich will aktivistisch sein, wie würde ich das tun?
  • Angenommen, ich wäre aktivistisch, wie würde sich das bemerkbar machen?
  • Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Aktivismus kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als aktivistischer Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?

Siehe auch

Eigenschaften im Alphabet vor Aktivismus

Eigenschaften im Alphabet nach Aktivismus

Literatur

Weblinks

Seminare

Raja Yoga

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Yogalehrer Ausbildung

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