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Begegnung: Diakonieschwester im [[Tradition]]skleid sagt: "weil man [[es]] mir an sieht, entstehen viele [[Religion]]s-Gespräche, die den Menschen (hoffentlich) dienen...". So etwas hat die [[Wissenschaft|Forschung]] zur ''Öffentlichen'' Meinung ... belegt - auch daß man eher redet, wenn Übereinstimmung mehr voraussehbar scheint (ggf. folgt)... | Begegnung: Diakonieschwester im [[Tradition]]skleid sagt: "weil man [[es]] mir an sieht, entstehen viele [[Religion]]s-Gespräche, die den Menschen (hoffentlich) dienen...". So etwas hat die [[Wissenschaft|Forschung]] zur ''Öffentlichen'' Meinung ... belegt - auch daß man eher redet, wenn Übereinstimmung mehr voraussehbar scheint (ggf. folgt)... | ||
Andererseits tragen manchmal [[Swami|Mönche]] heute lieber unauffällige weltliche Kleidung - um [[eigentlich|wirklich]]nichts "besonderes" zu sein. | Andererseits tragen manchmal [[Swami|Mönche]] heute lieber unauffällige weltliche Kleidung - um [[eigentlich|wirklich]] nichts "besonderes" zu sein. |
Version vom 26. April 2011, 15:45 Uhr
Öffentlichkeit findet außen statt. Zum Beispiel auf dem Markt der Massenmedien... Spiritualität, Religion etc. ist zwar auch auf Anleitung angewiesen; indes:
- "Die öffentliche Meinung scheint innere Entwicklung zu fürchten wie der Teufel das Weihwasser.(...) Meditation bedeutet innehalten, gewahr werden, spüren, bewußt werden"...
- Verena Reichle, Grundgedanken des Buddhismus, Frankfurt, Fischer TB, 1994 fff..., S. 85
...z.B. statt eigener Fehler die von Anderen zu sehen; sog. zu projizieren - von sich abzulenken; vgl. Tratsch.
Natürlich hat die öffentliche Meinung auch eine zumal der Politik gegenüber kontrollierende Aufgabe; Wahlen, Abstimmungen und so... und einige sehr spirituelle Menschen wollen auch politisch sein.
Begegnung: Diakonieschwester im Traditionskleid sagt: "weil man es mir an sieht, entstehen viele Religions-Gespräche, die den Menschen (hoffentlich) dienen...". So etwas hat die Forschung zur Öffentlichen Meinung ... belegt - auch daß man eher redet, wenn Übereinstimmung mehr voraussehbar scheint (ggf. folgt)...
Andererseits tragen manchmal Mönche heute lieber unauffällige weltliche Kleidung - um wirklich nichts "besonderes" zu sein.