Psychopharmaka: Unterschied zwischen den Versionen

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Psychopharmaka können Menschen sehr helfen. Zum Beispiel werden viele Schizophrene, die eine Neigung dazu haben, die Welt anders zu sehen als andere, durch Psychopharmaka überhaupt in die Lage versetzt, ein normales Leben zu führen. Im Mittelalter gab es viele schizophrene Menschen, die betteln mussten, weil sie sich in die normale Gesellschaft nicht integrieren konnten . Ob jedoch ein durch Neuroleptika ruhig gestellter Mensch jetzt so viel besser dran ist als ein Bettler, der in der Eigenständigkeit ist, kann man überlegen. In der Neuzeit wurden Schizophrene und Menschen mit anderen psychischen Erkrankungen weggesperrt. In anderen Gesellschaften wurden sie zum Teil als Gotteskinder bezeichnet und manchmal wurde gedacht, dass das, was sie sagen, von einer höheren Warte beeinflusst ist.
Psychopharmaka können Menschen sehr helfen. Zum Beispiel werden viele Schizophrene, die eine Neigung dazu haben, die Welt anders zu sehen als andere, durch Psychopharmaka überhaupt in die Lage versetzt, ein normales Leben zu führen. Im Mittelalter gab es viele schizophrene Menschen, die betteln mussten, weil sie sich in die normale Gesellschaft nicht integrieren konnten . Ob jedoch ein durch Neuroleptika ruhig gestellter Mensch jetzt so viel besser dran ist als ein Bettler, der in der Eigenständigkeit ist, kann man überlegen. In der Neuzeit wurden Schizophrene und Menschen mit anderen psychischen Erkrankungen weggesperrt. In anderen Gesellschaften wurden sie zum Teil als Gotteskinder bezeichnet und manchmal wurde gedacht, dass das, was sie sagen, von einer höheren Warte beeinflusst ist.


Es gab auch die Aussagen, das Schizophrene von Teufeln oder von Dämonen besetzt sind. Psychopharmaka haben geholfen zu zeigen, dass psychische Erkrankungen mit Hirnfunktionen zusammenhängen können, die man auf chemische Weise beeinflussen kann. So haben viele Menschen die Möglichkeit bekommen, am normalen Leben teilzuhaben. Es gibt verschiedene Psychopharmaka. Es gibt zum Beispiel die Neuroleptika. Neuroleptika wirken antipsychotisch, sie hemmen insbesondere Abwehrreaktionen, Aggressionen, das Bewegungsvermögen sowie die Aktivität. Man verwendet Neuroleptika z.B. bei schweren Erregungs- und Angstzuständen oder auch bei manisch-depressiven Zuständen und eben bei Schizophrenie. Neuroleptika helfen also bei Überreaktionen des Nervensystems.
Es gab auch die Aussagen, das Schizophrene von Teufeln oder von Dämonen besetzt sind. Psychopharmaka haben geholfen zu zeigen, dass psychische Erkrankungen mit Hirnfunktionen zusammenhängen können, die man auf chemische Weise beeinflussen kann. So haben viele Menschen die Möglichkeit bekommen, am normalen Leben teilzuhaben. Es gibt verschiedene Psychopharmaka. Es gibt zum Beispiel die Neuroleptika. Neuroleptika wirken antipsychotisch, sie hemmen insbesondere Abwehrreaktionen, Aggressionen, das Bewegungsvermögen sowie die Aktivität. Man verwendet Neuroleptika z.B. bei schweren Erregungs- und Angstzuständen oder auch bei manisch-depressiven Zuständen und eben bei Schizophrenie. Neuroleptika helfen also bei Überreaktionen des Nervensystems.


Eine zweite Gruppe von Psychopharmaka sind die sogenannten Antidepressiva. Antidepressiva wirken stimmungsaufhellend, sie lösen Hemmungen und steigern den Antrieb. Antidepressiva werden insbesondere verwendet gegen Depressionen. Manche Antidepressiva haben noch weitere Wirkungen und können auch für körperliche Erkrankungen verwendet werden.  
Eine zweite Gruppe von Psychopharmaka sind die sogenannten Antidepressiva. Antidepressiva wirken stimmungsaufhellend, sie lösen Hemmungen und steigern den Antrieb. Antidepressiva werden insbesondere verwendet gegen Depressionen. Manche Antidepressiva haben noch weitere Wirkungen und können auch für körperliche Erkrankungen verwendet werden.  

Version vom 25. Juni 2018, 13:03 Uhr

Psychopharmaka sind ein Segen und ein Fluch zugleich. „Psychopharmaka“ ist die Bezeichnung für Arzneimittel, die die psychischen Funktionen beeinflussen. Ein „Pharmakum “ ist ein Arzneimittel, „Pharmaka“ ist der Plural und „Psycho“ bedeutet, dass es auf die Psyche wirkt.

Psychopharmaka aus yogischer Sicht

Psychopharmaka können Menschen sehr helfen. Zum Beispiel werden viele Schizophrene, die eine Neigung dazu haben, die Welt anders zu sehen als andere, durch Psychopharmaka überhaupt in die Lage versetzt, ein normales Leben zu führen. Im Mittelalter gab es viele schizophrene Menschen, die betteln mussten, weil sie sich in die normale Gesellschaft nicht integrieren konnten . Ob jedoch ein durch Neuroleptika ruhig gestellter Mensch jetzt so viel besser dran ist als ein Bettler, der in der Eigenständigkeit ist, kann man überlegen. In der Neuzeit wurden Schizophrene und Menschen mit anderen psychischen Erkrankungen weggesperrt. In anderen Gesellschaften wurden sie zum Teil als Gotteskinder bezeichnet und manchmal wurde gedacht, dass das, was sie sagen, von einer höheren Warte beeinflusst ist.

Es gab auch die Aussagen, das Schizophrene von Teufeln oder von Dämonen besetzt sind. Psychopharmaka haben geholfen zu zeigen, dass psychische Erkrankungen mit Hirnfunktionen zusammenhängen können, die man auf chemische Weise beeinflussen kann. So haben viele Menschen die Möglichkeit bekommen, am normalen Leben teilzuhaben. Es gibt verschiedene Psychopharmaka. Es gibt zum Beispiel die Neuroleptika. Neuroleptika wirken antipsychotisch, sie hemmen insbesondere Abwehrreaktionen, Aggressionen, das Bewegungsvermögen sowie die Aktivität. Man verwendet Neuroleptika z.B. bei schweren Erregungs- und Angstzuständen oder auch bei manisch-depressiven Zuständen und eben bei Schizophrenie. Neuroleptika helfen also bei Überreaktionen des Nervensystems.

Eine zweite Gruppe von Psychopharmaka sind die sogenannten Antidepressiva. Antidepressiva wirken stimmungsaufhellend, sie lösen Hemmungen und steigern den Antrieb. Antidepressiva werden insbesondere verwendet gegen Depressionen. Manche Antidepressiva haben noch weitere Wirkungen und können auch für körperliche Erkrankungen verwendet werden. Es gibt darüber hinaus die sogenannten Psychostimulantien, die Müdigkeit und Abgeschlagenheit beseitigen sollen. Psychostimulantien erhöhen kurzfristig die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Manche der Psychostimulantien werden heute auch zum Doping verwendet und sie führen zur psychischen und physischen Abhängigkeit. Tranquilizer sind solche Psychopharmaka, die ruhig stellen. Tranquilizer sind ähnlich wie Neuroleptika, aber man könnte sagen, sie wirken etwas sanfter. Tranquilizer wirken insbesondere gegen innere Unruhe und gegen Ängste.

Man muss sich bewusst machen, dass Psychopharmaka in viele Regelkreise des Körpers eingreifen. Menschen, die Psychopharmaka einnehmen, haben oft Nebenwirkungen wie Übergewicht oder verminderte oder veränderte Gesichtsmuskelbewegungen. Daher sind Psychopharmaka durchaus mit Bedacht einzusetzen. Manches könnte man auch ohne Psychopharmaka regulieren . Manchmal können Psychopharmaka eine Psychotherapie ermöglichen und über Psychotherapie könnte der Mensch lernen, wie er besser mit sich und seiner Umwelt umgeht und wie er besser kommunizieren kann. Manches geht durch Yoga. Man kann zum Beispiel mit Yoga-Atemübungen sich beruhigen oder stimulieren, je nachdem welche Atemübung man macht. Insgesamt wäre eine mitfühlendere zwischenmenschliche Kultur wünschenswert, dann bräuchte es vielleicht viele Psychopharmaka nicht.

Psychopharmaka Video

Hier kannst du einem kurzen Videovortrag zuschauen über Psychopharmaka:

Dieses Referat zum Sachverhalt Psychopharmaka kann dir vielleicht Kraft geben, so zu leben, dass Krankheit nicht so schnell kommt.

Sinn und Unsinn von Psychopharmaka

Psychopharmaka sind Medikamente, die die Biochemie der Seele bessern sollen und je nach dem können; siehe Depression..


Es ist sehr unterschiedlich. Manche Menschen vertragen schon das pflanzliche Baldrian wenig - spüren etwa unter seiner Wirkung noch tags drauf nach der Schlafstörung Yoga kaum. Anderen bekommen sogar verglichen damit leicht stärkere Psychopharmaka - und sie können beides verbinden. Wer eine Kindheit mit vielen Trennungen hatte, dann auch noch Scheidung und mehrmals schwere Trauer... kann eine sehr verletzte Seele haben. Das ist wie Analphabetismus unauffälliger als ein Gipsbein und der Satz: solches macht stärker versagt - es kann empfindlicher machen; siehe Traumata.

Personen ändern sich auch so; manches wirkt in verschiedenen Lebensphasen je anders. Selbstverständlich... Eine Apothekerin, deren Eltern beide Heilpraktiker waren, erlebte in ihrer Kindheit schon ständig mit: jeder will, was ihm selbst hilft, auch missionieren... Eine andere: "Mein Mann übt morgens Yoga oder joggt - Handbewegung, ausladend - er braucht all das nicht".

Sehr gesund ist ein Abstand gegenüber solchen Eingriffen in die persönliche Biochemie - die laut Werbung wie ein Schirm wirken können. Am besten sollte das vermieden werden. Doch aus Unachtsamkeit - greift man auch zu Zigaretten. Sie wirken gegen Hunger, putschen auf etc. Alkohol lindert anscheinend auch... Wir Menschen sind darauf angewiesen, zum Beispiel bei Yoga in Schulen oder natürlich in einem sozialen Umfeld angeleitet zu werden: daß wir davon absehen dürfen, uns mit den belastenden Sorgen den Selbstwert nehmen zu lassen.

"In so manchen Lebenslagen, ja, da könnten wir verzagen, aber wenn wir ganz genau hinschau´n, könn´ wir doch dem Leben und uns selbst vertrau´n!" so singen Schüler im Yogaprojekt, das wie ein K.e.k.s klingt und hier viel besser als in dem Refrain beschrieben steht: [1]. Ob Yoga allein etwa kleptomanes Verhalten wegen gestörter Familie ausreichend lindert?

Sogenanntes funktionieren müssen in Arbeit und Familie, unangemessene Leistungsanforderungen brauchen so sinnvollen, gesunden Ausgleich möglichst ohne chemische Keulen, sogar Kaffee und schwarzer Tee belasten; es kommt darauf an: ich bin auch als gehandikappter Angehöriger, Sitzenbleiber, anscheinender Versager gleich viel wert, wenn (...) sich aktiv, auch über die Grenzen hinaus - wie bei einer Yogaasana - bemüht wird. Auch bei zu großer Strebsamkeit in Asanas besteht Verletzungsgefahr.

Die eigene Mitte ist ein entscheidendes Potenzial geradezu. Und - ein Busfahrer, der ungeplant (Hotel überbucht...) weiter chauffieren muß, wird, um die Fahrgäste wach und gesund an ihr Ziel /(hier ohne Werbung nach BMeinberg, da müßten sie schon aus Spanien oder so sein) zu bringen, in so einer Lage u.a. nicht gerade aufhören zu rauchen. Das schwächt die Konzentration bei vielen Menschen - Yogaasanas können sehr helfen, allerdings anders als der gewohnte Knopfdruck mit Medikamenten oder den genannten anderen Aufputsch etc.-Mitteln...

Womöglich schädigen können zu hohe Dosen Psychopharmaka Gehirne von Kindern und Jugendlichen ähnlich wie Drogen, Alkohol dauerhaft. Ärzten zu vertrauen, die Psychopharmaka verordnen - viele sagen, es geht nicht ohne. Es ist nicht nur eine Frage der Menge, sondern auch persönlich sehr unterschiedlicher Verträglichkeit - bei vielen gleichen Parametern wie Körpergewicht... So gilt gewiß auch: manche ertragen lieber die Lasten von Störungen als die Nebenwirkungen (die bei anderen klein sind).

Bisweilen überrascht Wissenschaftler - wenn Verhaltensmethoden wie u. a. Yoga in Studien bei ADHS von Erwachsenen schlechter abschneiden als Psychopharmaka.


Siehe auch

Themen im Sinnkontext von Psychopharmaka

Begriffe aus den Gebieten Naturheilkunde, Anatomie, Medizin und Psychologie, die im weitesten Sinn etwas zu tun haben mit Psychopharmaka, sind zum Beispiel

Psychopharmaka gehört zu Themen wie Heilmittel, Heilung, Medikamente, Arzneimittel, Medizin, Psychotherapie, Psychiatrie, Psychologie, Heilmittel, Heilung, Medikamente, Arzneimittel, Medizin, Psychotherapie, Psychiatrie, Psychologie.

Verwandte Begriffe und Stichwörter

Hier einige Begriffe aus verschiedenen Themengebieten, die mit Psychopharmaka in Verbindung stehen:

Hinweis Gesundheitsthemen

Dieser Artikel über Psychopharmaka enthält eventuell z.T. auch gesundheitsbezogene Themen. Die Infos hier sind nicht zur Selbstdiagnose oder Selbsttherapie, sondern als allgemeine Infos gedacht und können evtl. ein Gespräch mit Arzt oder Heilpraktiker bereichern. Bitte beachte auch den Gesundheitsthemen Hinweis.

Ergänzungen

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