Leidenschaft

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Version vom 24. Oktober 2016, 20:21 Uhr von Sukadev (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „[https://www.yoga-vidya.de Yoga]“ durch „[https://www.yoga-vidya.de/yoga/ Yoga]“)

Leidenschaft ist ein heftiges ungestümes Gefühl, das von der Vernunft nicht gezügelt werden kann. Leidenschaft ist auch eine überaus heftige Begierde, Zuneigung, oder Liebe. Leidenschaft kann auch eine sehr große Begeisterung für etwas sein.

Leidenschaft kann ins Leiden führen. Leidenschaft kann aber auch durch großen Enthusiasmus zu Freude, Engagement und Erfolg führen. Im Spirituellen spricht man manchmal davon, dass man die Leidenschaften überwinden müsse. Dabei sind aber die sinnlichen Leidenschaften gemeint.

Leidenschaft für eine gute Sache, Leidenschaft für Yoga und Meditation, Leidenschaft für eine bessere Welt, das sind alles sehr wertvolle menschliche Gefühle und Bestrebungen, die man wertschätzen soll.

Leidenschaft als hilfreiche Tugend

Auszug aus einem Vortrag von Sukadev Bretz

Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, Yogalehrer, Meditationslehrer, spiritueller Lehrer, Seminar- und Ausbildungsleiter, Autor mehrerer Bücher. Sukadev Volker Bretz lernte 12 Jahre bei Swami Vishnu-devananda.

Leidenschaft hat verschiedene Gesichter. Ich bin ja Yogalehrer, Meditationslehrer, spiritueller Lehrer und dort gibt es verschiedene Aussagen zu Leidenschaft in den verschiedenen Yoga-Schriften und in Aussagen auch meiner Meister, Swami Vishnudevananda, Swami Sivananda. Leidenschaft, - zum einen heißt es, Leiden schafft Leiden, zum anderen heißt es aber auch, man soll ganz engagiert sein bei dem, was man tut. Das, was man tut, soll man auch mit Leidenschaft tun, engagiert sein, und mit Herz.

Das Wort "Leidenschaft" hat im Deutschen ja viele verschiedene Bedeutungen. Leidenschaft bezieht sich zum einen auf die Liebe, auch auf die Partnerliebe, Sexuelle Liebe, dort leidenschaftlich zu lieben, - das heißt, große Wünsche auf sexuellem Gebiet zu haben und dort hat Leidenschaft dann schon mal ein Doppelgesicht.

Das eine Gesicht ist, wenn das in einer festen Partnerschaft ist, dann ist das etwas sehr Gutes und das setzt Energien frei und das hilft, dass man aus der Zweierbeziehung Kraft schöpft, Liebe bekommt und man auch Energie hat, für alles andere.

Wenn die Leidenschaft aber so ist, dass es dazu führt, dass man ständig wechselnde Beziehungen hat oder in Untreue kommt, das ist wiederum nicht so gut. Und so heißt es öfters, dass Leidenschaft ein Tor zur Hölle sein kann. Davon spricht auch Krishna in der Bhagavad Gita, wo er sagt: "Kama Krodha, diese beiden sind Tore zur Hölle."

Leidenschaft, Kama, so wird es oft übersetzt, als Leidenschaft und bei Swami Sivananda als passion, manchmal wird es auch übersetzt als greed, als Gier, und dann Krodha heißt Zorn und Ärger. Das sind also zwei Dinge, die einen in Probleme führen können. Also, ein intensiver Wunsch nach etwas, insbesondere ein Wunsch, der einem die eigenen Vorsätze, die eigenen ethischen Grundlagen raubt.

In diesem Sinne ist Leidenschaft nicht so gut. Leidenschaft kann aber auch etwas sein, wo man mit großer Intensität und mit großer Leidenschaft etwas verfolgt, wo man merkt: "Dafür habe ich eine Berufung, dafür habe ich eine Mission." Beispielsweise, angenommen, du bist ein sehr guter Musiker und du weißt, das ist deine Bestimmung.

Und dann wirst du vielleicht ein leidenschaftlicher Musiker sein, du wirst sogar bereit sein, dafür zu leiden, also viel zu üben, viel zu praktizieren. Vielleicht bist du noch nicht so bekannt, verdienst nicht viel, aber wenn du musizierst, gehst du ganz auf. Und das ist etwas Gutes, etwas zu haben, wo man vollständig drin aufgeht, wo man all seine Energie reinsteckt, das ist eine positive Leidenschaft.

Oder ich wohne ja in einem Yoga-Ashram, wir haben viele Yogalehrer, die mit Haut und Haar, mit ganzer Seele Yogalehrer sind, die sind leidenschaftliche Yogalehrer. Die denken schon am Morgen daran, was sie am Abend so unterrichten werden, oder welchen Vortrag sie um die Mittagszeit geben, die überlegen, was sie machen, wenn sie drin sind, dann strahlen sie und sie leuchten.

Und wenn sie aus einer Yogastunde, oder einem Vortrag rauskommen, dann sieht man irgendwo, wie dieses Licht von ihnen ausgeht. Sie sind Leidenschaftliche Yogalehrer, leidenschaftliche Vortragende.

Oder wir haben auch andere Teams, wir haben leidenschaftliche Köche, die wirklich gerne kochen, und leidenschaftliche Menschen, die vieles andere voranbringen. So in diesem Sinne, wenn es für einen guten Zweck ist und du dort ganz engagiert bist, das ist dann eine gute Leidenschaft. Im Grunde genommen kommen wir im Yoga oft dorthin.

Grundsätzlich, - unsere Emotionen sind etwas Gutes, emotio ist das, was einen aus einem heraus bewegt. Und wir können die Kraft der Emotionen nutzen. In Leidenschaft ist eine Emotion. Aber die Emotionen brauchen den Filter des Buddhi, des Verstandes, der Vernunft, oder des Ichs, wie man auch sagt.

Also, ich sage gerne, die Emotionen sind Informationen mit Energie und sie sind auch Fähigkeiten, mit Energie zu handeln, sie sind Bewegkräfte mit Energie. Wünsche sind auch Handlungsempfehlungen mit Energie. Du kannst jetzt sagen: "Mache ich das oder mache ich das nicht."

So ähnlich wie vielleicht ein Chef, er hat verschiedene Mitarbeiter und der eine sagt, das soll man machen, der nächste sagt, das soll man machen, der nächste sagt, das soll man machen, dann kannst du dich entscheiden, was davon du machst. Jeder meint es gut, es sind alles Verbesserungsvorschläge, alles Vorschläge, was man tun kann. Und dann kannst du entscheiden: "Das mache ich."

Du wirst vielleicht auch dafür sorgen, dass jeder Mitarbeiter mal etwas auch umgesetzt bekommt, aber du musst beurteilen. So ähnlich ist es mit deinen eigenen psychischen Kräften, unter anderem auch mit der Leidenschaft, du kannst damit so umgehen dass du überlegst: "Ist das so sinnvoll? Will ich es machen, will ich es nicht machen?"

Du musst nicht gegen deine Leidenschaften kämpfen, so ähnlich wie ein Chef nicht gegen einzelne Mitarbeiter kämpfen muss, sondern du kannst dir nur bewusst machen: "Aha, da ist die Empfehlung." Du kannst ihr ganz frei folgen oder auch nicht. Und natürlich, wenn du ihr folgst, ist dann auch die entsprechende Energie da. Das waren jetzt einige Aspekte zu einem interessanten Thema, nämlich Leidenschaft, wozu es ja zwiespältige Aussagen gibt in den Schriften, von den Meistern.

In diesem Sinne, überlege selbst, welche Leidenschaften führen dich ins Leiden, egobezogene Leidenschaften, Leidenschaften, die dich von deinen ethischen Grundsätzen entfernen und die dich irgendwo abbringen von dem Weg, von dem du weißt, dass der für dich gut ist.

Und welche Leidenschaften sind die, die gut sind, die dir Energie geben, mit denen du Gutes bewirkst und wo du weißt, dort folgst du deiner Bestimmung. Und wo hast du vielleicht auch Leidenschaften, die du bisher nicht lebst, wo du aber weißt: "Das wäre etwas ethisch Gutes, so könnte ich meiner Bestimmung mehr nachgehen." Vielleicht ist es angemessen, etwas intensiver dein Leben zu leben, vielleicht.

Was ist Leidenschaft?

Leidenschaft : Was ist Leidenschaft ? Woher stammt das Wort? Wozu ist Leidenschaft gut? Was sind ihre Grenzen? Wie kann man sie kultivieren? Was ist das Gegenteil von Leidenschaft ?

Unter Leidenschaft versteht man im Allgemeinen eine mit dem Verstand nur schwer zu steuernde oder zu kontrollierende Emotion oder Neigung. Diese kann den Menschen, sein Gemüt, seinen Geist komplett "in Besitz" nehmen und so zur Besessenheit werden. Unter Leidenschaft werden aber auch Dinge verstanden wie:

Auch unsere Gefühle sind vergänglich.

Unsere spirituelle Yoga-Praxis mit Asanas, Pranayama, Entspannung und Meditation und das Bewusstmachen durch Raja Yoga kann uns helfen, die Kontrolle über unsere Leidenschaften zu bekommen.

Leiden schaffen

Schaut man sich das Wort "Leidenschaft" genauer an, so findet man darin die beiden Worte "leiden" und "schaffen". Im spirituellen Sinne wird mit Leidenschaft also eine innere Haltung bezeichnet, durch welche Leid erzeugt oder verstärkt wird.

Das Wort beinhaltet auch, dass man sich das Leid selber schafft.

Verhaftung und Wünsche als Ursache von Angst überwinden lernen

Der Mechanismus von Leidenschaft

Patanjali beschreibt im Yoga Sutra im Abschnitt über die Ursachen von Leid (die 5 Kleshas, Kapitel 2, Vers 3 bis 9) den Mechanismus, wie Leidenschaft entsteht.

Aus Avidya (spiritueller Unwissenheit) heraus verwechseln wir das Vergängliche, Schmerzvolle mit dem Ewigen und Guten. Deshalb identifizieren (Asmita) wir uns mit den falschen Dingen, also mit Dingen, die nicht hilfreich sind, und es entsteht ein duales Bewusstsein, welches zwischen mir und "dem Rest" unterscheidet (Ich-Bewusstsein, Egoismus).

Aus dieser Identifizierung heraus entstehen entweder Mögen und Begehren (Raga) oder Nicht-Mögen und Abneigung (Dvesha). Diese führen zu Anhaftung und Angst (Abhinivesha, in letzter Konsequenz: Furcht vor dem Tod, von der selbst Weise ergriffen werden).

Anhaftung

Zwei der am Engsten mit Leidenschaft verbundenen Verhaltensweisen sind Mögen, Begehren, Wollen und Nicht-Mögen, Ablehnung, Abneigung. Der Unterschied zwischen Beiden ist nicht so groß, wie man denken mag.

Patanjali sagt sinngemäß: Mögen/Begehren ist Anhaftung am Angenehmen. Nicht-Mögen/Ablehnung ist Anhaftung am Schmerz. In beiden Fällen halten wir also fest und lassen nicht los - oftmals unbewusst. Wenn wir nicht im Augenblick sein können, leiden wir früher oder später. Angenehme, geliebte Dinge oder Personen zu verlieren, erzeugt dann Leid. Etwas, das man gerne haben möchte, nicht zu bekommen, erzeugt Leid. Unangenehmes, das man nicht haben möchte, zu bekommen oder nicht wieder loszuwerden, erzeugt Leid. Und das Leid entsteht in diesen Fällen durch unsere Einstellung – durch unseren Widerstand gegen die Wirklichkeit.

Handle ohne Verhaftung

Unterscheidungskraft, Übung und Loslassen

Yoga und mit ihm Patanjali sagt, dass es neben all den anderen, vielfältigen Techniken des Yoga 3 Dinge gibt, die uns besonders dabei helfen können, unsere Leidenschaft zu überwinden.

Was ist Verhaftung?

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Viveka - Unterscheidungskraft

Viveka Kyati (beständige Unterscheidungskraft) hilft uns, zwischen den Dingen, die gut, sinnerfüllt und hilfreich sind, und denen, die vergänglich und schmerzhaft sind, zu unterscheiden.

Dazu ist es unter anderem hilfreich, einen Schritt zurück zu treten, ein paar Mal tief in den Bauch zu atmen und eine Zeit lang die Beobachterrolle (Sakshi Bhav, der Zeuge) einzunehmen.

Was ist Viveka im Alltag?

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Familie MP900427839.JPG

Vairagya – Loslassen, Anhaftungslosigkeit

Durch Viveka und Vairagya können wir die Dinge in unserem Leben erkennen, die uns nicht gut tun. Wir können auch nach und nach unsere Weltanschauung verändern oder erweitern und die Teile unserer Einstellung, die uns begrenzen und einschränken, langsam loslassen. Dadurch erweitert sich unser Bewusstsein stückweise immer mehr.

Vairagya, der Weg zur unsterblichen Wohnstatt

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Abhyasa – Übung, Bemühen

Schließlich gibt es Dinge, die wir beständig üben sollten. Unsere spirituelle Praxis (z.B. Meditation, Pranayama, Asana, Mantrarezitation) gehört dazu, denn diese helfen uns dabei, auf unserem Weg mehr Klarheit zu entwickeln und uns von den Dingen zu lösen, die uns in unserer Freiheit einschränken.

Abhyasa ist das ständige Bemühen um die Ruhe des Geistes

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Leidenschaft und andere Emotionen, Eigenschaften und Tugenden

In diesem Yoga Wiki werden über 1000 Tugenden und geistigen Eigenschaften beschrieben. Hier einige Erläuterungen, wie man die Eigenschaft der Leidenschaft in Beziehung zu anderen Tugenden und geistigen Eigenschaften sowie in Bezug auf Laster sehen kann:

Ähnliche Eigenschaften wie Leidenschaft

Ähnliche Eigenschaften wie Leidenschaft, also Synonyme zu Leidenschaft sind z.B. Eifer, Emsigkeit, Engagement, Einsatzfreude.

Ausgleichende Eigenschaften

Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Leidenschaft übertrieben kann ausarten z.B. in Gier, Wollust, Untreue. Daher braucht Leidenschaft als Gegenpol die Kultivierung von Gelassenheit, Erwartungslosigkeit, Achtsamkeit, Gleichmut.

Gegenteil von Leidenschaft

Zu jeder Eigenschaft gibt es ein Gegenteil. Hier Möglichkeiten für Gegenteil von Leidenschaft, Antonym zu Leidenschaft :

Leidenschaft im Kontext von Tugendengruppen, Persönlichkeitsfaktoren und Temperamenten

Entwicklung von Leidenschaft

Willst du Leidenschaft entwickeln, leidenschaftlicher leben? Meistens spricht man im Yoga davon, seine Leidenschaften zu überwinden - dabei sind jedoch meistens sinnliche Anhaftungen gemeint. Leidenschaft im Sinne von Brennen für eine Sache, das ist etwas Positives.

Vielleicht willst du ja Leidenschaft in dir stärker werden lassen. Hierzu einige Tipps:

  • Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Leidenschaft zu kultivieren, leidenschaftlich zu leben. Du kannst nicht mehrere Tugenden auf einmal entwickeln. Aber es ist möglich, jede Woche eine Tugend, eine Eigenschaft, wachsen zu lassen.
  • Triff den Entschluss: "Während der nächsten Woche will ich meine Leidenschaft kultivieren, wachsen lassen, stärker werden lassen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein leidenschaftlicherer Mensch zu sein. Ich möchte diese Woche leidenschaftlich leben, intensiv leben."
  • Nimm dir vor, jeden Tag mindestens eine Handlung auszuführen, die Leidenschaft ausdrückt. Mache jeden Tag etwas von ganzem Herzen, mit all deiner Emotion, mit all deiner Energie. Mache es wirklich gut, mache es leidenschaftlich.
  • Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Heute lebe ich leidenschaftlich".

Affirmationen zum Thema Leidenschaft

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Affirmationen für mehr Leidenschaft Unter dem Stichwort "Affirmation" und "Wunderaffirmationen" erfährst du mehr darüber.

  • Ich lebe leidenschaftlich.
  • Ich lebe leidenschaftlich. Om Om Om.
  • Ich bin ein Mensch, der leidenschaftlich lebt.
  • Was auch immer ich tue, ich tue es mit Leidenschaft.
  • Meine Aufgaben erledige ich mit Intensität und Leidenschaft.
  • Durch die Gnade Gottes lebe ich jeden Tag intensiv.

Gebet für Leidenschaft

Auch ein Gebet ist ein machtvolles Mittel, um eine Tugend zu kultivieren. Hier ein paar Möglichkeiten für Gebete für mehr Leidenschaft:

  • Lieber Gott, bitte gib mir mehr Leidenschaft, mehr Liebe, mehr Energie, mehr Engagement.
  • Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein Mensch werde, der seine Aufgaben mit Engagement, mit Liebe, mit Leidenschaft erledigt.
  • Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Leidenschaft mehr und mehr zum Ausdruck bringe.

Was müsste ich tun, um Leidenschaft zu entwickeln?

Du kannst dich auch fragen:

  • Was müsste ich tun, um Leidenschaft für meine Aufgaben zu entwickeln?
  • Wie könnte ich leidenschaftlicher leben?
  • Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Leidenschaft
  • Angenommen, ich will leidenschaftlich leben, wie würde ich das tun?
  • Angenommen, ich würde leidenschaftlich leben, wie würde sich das bemerkbar machen?
  • Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich würde ab morgen ein Leben voller Leidenschaft führen, was hätte sich geändert? Wie würde ich handeln? Wie würde ich denken? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als leidenschaftlicher Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?

Vortragsmitschnitt zu Leidenschaft - Audio zum Anhören

Hier kannst du einen Vortrag von Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, anhören. Dieser Vortrag ist die Audio Version eines Videos zu Leidenschaft, Teil des Yoga Vidya Multimedia Lexikons der Tugenden. <mp3player> http://tugenden.podspot.de/files/Leidenschaft-Lexikon-der-Tugenden-Yoga-Vidya.mp3 </mp3player>

Siehe auch

Eigenschaften im Alphabet vor Leidenschaft

Eigenschaften im Alphabet nach Leidenschaft

Literatur

Weblinks

Seminare

Yogalehrer Ausbildung

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Meditation

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