Habit

Aus Yogawiki
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Diese Seite muss Überarbeitet werden.

Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben.
Beachte bitte die Diskussionsseite und entferne den Baustein erst, wenn die beanstandeten Mängel beseitigt sind.




Habit (lat. habitus) ist eine Gesinnung / Verhalten; auch Kleidung (die wie auch ein spiritueller Name "am Ball bleiben" ... unterstreicht). Gute Eigenschaften (Verständnis ...) werden auch wie: man hat sie angezogen genannt: Jemand ist mit Hoffnung, Freude, Barmherzigkeit bekleidet.


= Habit in Orden hier

"Für die spirituelle Bedeutung des Habits ist die Nebenbedeutung von „habitus“ als „Gesinnung, Verhalten“ wichtig (vgl. Bibel|Gal|3|27|, Röm|13|14|). Für den Träger bringt der Habit die innere Einstellung zum Ausdruck und verstärkt zugleich das Zugehörigkeitsgefühl (...)]. Nach außen ist außerdem die Vorbildwirkung des Ordenskleides von Bedeutung, es hat zeichenhaften Charakter und ist zugleich ein Bekenntnis zum Glauben.


Das einheitliche Gewand betont die Gemeinschaft und nimmt die Individualität zurück. Der Habit ist äußeres Zeichen der Armut und des einfachen Lebens.

"Manche Orden haben sich ganz für die Rückkehr zur zivilen Kleidung entschieden oder die Entscheidung darüber ihren Mitgliedern jeweils individuell überlassen (beispielsweise bei den Englischen Fräulein), um ihren Mitmenschen in der Alltagswelt näher zu sein. Dies kann bei bestimmten Berufsfeldern (z. B. in der Sozialarbeit oder in der Mission) den Kontakt zu den Menschen vereinfachen. In diesen Ordensgemeinschaften ist das Tragen einfacher, schmuckloser Kleidung in der Ordensregel festgelegt. Die Mitglieder tragen auch häufig als Zeichen ihrer Gemeinschaft ein Abzeichen." (Wikipedia)

Noch Englisch

Sivananda:

"Whenever you get new, healthy ideas, (..) fight ever going on between `nature' and `will', between the old, worldly habits and the new, spiritual habits. In the case of aspirants, the fight is between the old samskaras of the sensual world and new, spiritual samskaras. It is a fight between the good impressions of the past and bad impressions of the past. It is a fight between viveka (wisdom) and instinctive mind and indriyas (senses). (..) As your reason grows and you become wiser and wiser - by study, by contact with the wise and by meditation - your mind must be well prepared to take up new, healthy, rational ideas and eschew the old, morbid ones. Habits originate in the conscious mind but when they become established, by constant repetition, they sink into the unconscious mind and become our `second nature'. Habit can however be changed by a new, healthy, agreeable habit, of a stronger nature. At present you are thinking, "I am the body". Think, "I am Brahman". In the course of time you will be established in Brahmic consciousness. Give your full mind to God. Only then will you have realisation. Even if one ray of the mind runs outside, it is impossible to attain God-consciousness. You cannot enjoy peace of mind, you cannot practise meditation, if there is tossing of the mind. Destroy mundane desires through dispassion and surrender to the Lord."


Gelb weiß

Gelb weiß ... (...)